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HarryHallers
Threadersteller
Dabei seit: 02.10.2006
Ort: Hannover
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Di 24.10.2006 12:09
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Danke für eure Antworten.
Ich traue mich ja fast nicht zu sagen, dass ich unter Zeitdruck mit beiden Lösungen nicht weiter gekommen bin. Ich werde mich aber nacher nochmal in Ruhe hinstetzen.
Grüße.
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Benutzer 13273
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Di 24.10.2006 12:09
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Es ist schon richtig - wenn man den Qulitätsanspruch im gestellten Fall runterschraubt, kann man es mit der Gradationskurve hinbiegen.
Genau dieses sollte man sich aber eben nicht angewöhnen. Helle Bereiche werden damit leider dennoch versaut. 1. sicher druckende Ton bleibt im Bogenoffset 3%. Wenn dieser Ton schon über die Gradationskurve auf 0 gezogen wird, druckt erst der ursprüngliche 6% Ton. Der Unterschied ist schon gut sichtbar. Da man bei einem Screenshot am Monitor aber auch schon die Töne erkennen kann die vorher bei 1 und 2% waren, ist da schon ein deutlicher, technisch bedingter Unterschied zum Druck nicht zu verhindern. Der Sprung zu 6% kann das Erscheinungsbild leider doch deutlich zerstören.
Wer bei Azubi und Ausbilder nichts zu lachen hat, bestimmt immer noch der Ausbilder
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Di 24.10.2006 12:20
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chrikle hat geschrieben: | Aber du hast schon die Farbwerte gesehen, die HarryHallers als CMYK genannt hatte?
Da in CMY nur minimale Werte vorhanden sind, wird das wohl nicht das ganze Bild
zerstören, wenn man da gerade mal die Gradationskurve anpasst? |
Diese Schrauberei mittels Gradation in einem CMYK-Bild sollte man wirklich sein lassen, weil sie mehr Schaden als Hilfe bringen kann. Das angeführte Problem ist eine Frage des Schwarzaufbaus und diesen korrigiert man sinnvollerweise direkt bei der Farbseparation. Der von System angeführte Weg ist völlig korrekt und wohl auch ziemlich geläufig. Wer sich immer schon einmal gefragt hat, wozu man solche extremen Einstellungen sinnvoll benötigt: Screenshot sind ein Anwendungsfall.
Gruß
Achim
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Verbalinjurie
Dabei seit: 29.05.2006
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Verfasst Di 24.10.2006 12:45
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Hab ich da grad den falschen Lösungsansatz, oder macht ihr das alle unnötig kompliziert?
Nimmst deinen Screenshot, wandelst den in CMYK um und dann gehste auf Einstlellungen -> Tonwertkorrektur und bestimmst OHNE was an den Reglern zu machen einfach nur mit der schwarzen und der weißen Pippette den Schwarz- bzw. Weißpunkt im Bild.
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Achim M.
Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Di 24.10.2006 12:57
Titel
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Verbalinjurie hat geschrieben: | Hab ich da grad den falschen Lösungsansatz, oder macht ihr das alle unnötig kompliziert?
Nimmst deinen Screenshot, wandelst den in CMYK um und dann gehste auf Einstlellungen -> Tonwertkorrektur und bestimmst OHNE was an den Reglern zu machen einfach nur mit der schwarzen und der weißen Pippette den Schwarz- bzw. Weißpunkt im Bild. |
Keine Ahnung, was das bringen soll. Wenn ich mit der schwarzen Pipette auf schwarze Schrift, die sich vierfarbig aufbaut, klicke, wird sie auch danach noch vierfarbig aufgebaut. Was auch eigentlich so gewollt ist, den der Schwarzpunkt ist ja schließlich in einem vierfarbigen Bild der Farbton mit dem höchsten Gesamtfarbauftrag.
Was ist eigentlich so kompliziert daran, die Separationseinstellung zu ändern und dann beliebig viele RGB-Bilder mit einem Rutsch (im einfachsten Fall mit einer Stapelverarbeitung) in CMYK zu konvertieren? Anschließend braucht man keinen manuellen Eingriff mehr, keine Tonwertkorrektur und keine Gradation. Alle Bilder sind sofort wie gewünscht separiert.
Gruß
Achim
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HarryHallers
Threadersteller
Dabei seit: 02.10.2006
Ort: Hannover
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Di 24.10.2006 13:54
Titel
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system hat geschrieben: | Das Bild liegt in RGB vor - perfekt. Man braucht nur noch bei der Umwandlung in CMYK sein "eigenes CMYK" wählen.
Dort wählt man einen unbunten Schwarzaufbau (für die Leute, die nicht vom Fach sind: Schwarz Maximun) und schon fertig... |
Vielen Dank, mit der Lösung hat es sehr gut gelappt.
Grüße.
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