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VicVega
Gesperrt
Dabei seit: 29.07.2006
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Verfasst So 10.12.2006 21:31
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Jap.
So ist es.
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[fränK]
Moderator
Dabei seit: 27.04.2002
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Verfasst Di 12.12.2006 09:42
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Wo sind die Photoshop-Profis? Weiß denn keiner was die Funktion mit den Daten anstellt?
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Benutzer 27313
Account gelöscht
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Verfasst Do 14.12.2006 19:46
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Ich bin noch auf einen anderen Gedanken gekommen: EPS ist in der Lage das mittlerweile von Adobe nicht mehr weiterentwickelte Color-Space-Array-Konzept zu unterstützen, welches mittlerweile weitestgehend vom ICC-Konzept verdrängt worden ist. Vielleicht soll dies damit auf einer sehr umständlichen Weise ausgedrückt werden, einfach um das Wort PostScript-Colormanagement aus marketingpolitischen Gründen zu umgehen. Früher gab es dafür immer ein Feld zum anhacken. Gibt es das noch? (mal wieder kein Photoshop auf dem Rechner...)
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[fränK]
Moderator
Dabei seit: 27.04.2002
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Verfasst Do 14.12.2006 20:45
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http://pnwcmug.com/images/LouPrestiaPDF.pdf hat geschrieben: | The second option, “Use Proof Setup,” will convert colors in the file to the currently selected Proof Setup color definition, then encode the PDF colors as ICCBased. They will be tagged with the profile that defines the current Proof Setup. working space. |
Die Daten werden einfach konvertiert, aber da frage ich mich,
warum die Option nicht bei den anderen Dateiformaten aktiv ist.
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Benutzer 27313
Account gelöscht
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Verfasst Do 14.12.2006 21:19
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[fränK] hat geschrieben: | http://pnwcmug.com/images/LouPrestiaPDF.pdf hat geschrieben: | The second option, “Use Proof Setup,” will convert colors in the file to the currently selected Proof Setup color definition, then encode the PDF colors as ICCBased. They will be tagged with the profile that defines the current Proof Setup. working space. |
Die Daten werden einfach konvertiert, aber da frage ich mich,
warum die Option nicht bei den anderen Dateiformaten aktiv ist. |
Mmmh, das ist mal wieder geistiges Nebelwerfen. Ich kann jetzt auch nur vermuten, weil ich kein Literatur hier habe. Lass uns mal laut denken: Das würde also wirklich bedeuten, dass die Farben in die Proof-"Einstellungen" hinsichtlich Farbe überführt werden, was auch immer das bedeuten mag. Die Daten würden laut Text erst danach mit dem im Arbeitsfarbraum festgelegten Profil versehen. Es geht also ausdrücklich nicht um eine ICC-basierte Konvertierung, sondern erst im zweiten Schritt um eine Profilverknüpfung.
Jetzt ist eigentlich hauptsächlich die Frage, was im ersten Schritt passiert. Im zweiten Schritt wird das Zielprofil aus dem angegebenen Arbeitsfarbraum (oder das verknüpfte Geräteprofil) angehängt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um PDF-Farben handelt (PostScript bzw. EPS können kein ICC-CM, bzw. letzteres nur eingeschränkt). Aber auf welche Weise und vor allem auf welcher technischen Basis wird hier konvertiert?
Zu Deiner Frage: Andere Dateiformate beherrschen ColorManagement und EPS beherrscht als PS-Derivat kein Colormanagement auf ICC-Basis. Hier wird irgendwie versucht EPS-Dateien ICC-konform zu machen, genau verstehe ich das aber auch nicht. Es ist von PDF die Rede und nur dort macht ICC-CM Sinn.
Edit: Ich vermute wirklich, dass eine Konvertierung innerhalb der nativen Dateistruktur von Photoshop vorgenommen wird, danach irgendwie auf Basis der ICC-CM-Einstellungen eine Konvertierung vorgenommen wird und die Werte wieder als reine Farbwerte rückgespeichert werden. Erst bei PDF-Erstellung werden die Werte auf ICC-Basis interpretiert. Aber alles reine Vermutung.
Zuletzt bearbeitet von am Do 14.12.2006 21:24, insgesamt 1-mal bearbeitet
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[fränK]
Moderator
Dabei seit: 27.04.2002
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Verfasst Mo 08.01.2007 21:21
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Antwort auf eine PN:
Zielanwendung ist FrameMaker (Windows), Dateiformat für Bilder EPS
In FrameMaker ist es wichtig Pixelbilder im EPS-Format einzuladen, da FrameMaker die
Druckausgabe dem Windows GDI überlässt und dies nur RGB erzeugt. PostScript-Daten
werden allerdings einfach „durchgeleitet“.
Einstellungen für EPS:
– ICC-Profil
– Bildschirmdarstellung TIFF (Farbtiefe je nach Bildinhalt)
– Kodierung Binär
DCS-Dateien sind vorseparierte EPS-Dateien, die in einem Composite-PDF-Workflow
nur von sehr wenigen Programmen korrekt verarbeiten werden. Wenn man EPS-Dateien
erzeugt, dann nur im absoluten Notfall DCS-EPS. Idealerweise arbeitest du weiter mit
PSD oder PDF, allerdings habe ich keine Erfahrungen wie FrameMaker damit umgeht.
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sandy11
Threadersteller
Dabei seit: 08.08.2005
Ort: Bückeburg
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Verfasst Di 09.01.2007 16:07
Titel
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Danke für die schnelle Antwort!
Grüße Sandy
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