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Thema: jpeg vs. eps vom 14.03.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> jpeg vs. eps
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shopping cart

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Verfasst Mo 14.03.2005 15:46
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jpeg hat zwei kompressionsmechanismen:

1. verlusfrei --> diskrete kosinustransformation (wer mehr wissen will www.wikipedia.de) = reine mathematik, und somit verlustfrei!
diese tranformation wird auch bei der kompression von anderen formaten (pdf...)verwendet!


2. verlustbehaftet --> schmeisst farbe raus bzw. fasst diese zusammen --> was hier an info weg ist, ist weg (artefakte)!


das prob ist wer weiß genau wie ein kunde an ein jpeg kommt, wie hat er es erstellt, usw....


Zuletzt bearbeitet von shopping cart am Mo 14.03.2005 15:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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M_a_x

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Verfasst Mo 14.03.2005 15:51
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Hi habe den Artikel den ich als link gepostet hatte mal kurz überflogen:
Verlustfreies JPG scheint's demnach zu geben aber von kaum einem Programm unterstützt zu werden.
In diesem Fall würde cusario wohl jede Wette gg seinen Kollegen gewinnen, wenn er sagt, dass JPG immer verluste mit sich bringt *bäh*
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Cusario
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Verfasst Mo 14.03.2005 15:59
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M_a_x hat geschrieben:
Hi habe den Artikel den ich als link gepostet hatte mal kurz überflogen:
Verlustfreies JPG scheint's demnach zu geben aber von kaum einem Programm unterstützt zu werden.
In diesem Fall würde cusario wohl jede Wette gg seinen Kollegen gewinnen, wenn er sagt, dass JPG immer verluste mit sich bringt *bäh*


sollte dann vielleicht mal wetten.

Wir haben morgen Sitzung. Mal schauen ob ich noch ein paar Fakten Zusammen kriege..... Lächel
 
M_a_x

Dabei seit: 28.02.2005
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Verfasst Mo 14.03.2005 16:24
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rob hat geschrieben:
Zitat:
was hier an info weg ist, ist weg (artefakte)!

was weg ist, ist weg. das ist soweit richtig. aber die artefakte entstehen nicht dadurch. die entstehen durch die diskrete cosinustransformation und das ist die verlustbehaftete kompression. also genau anderes rum, wie shopping cart es gepostet hat.

Nö, nicht laut dem hier:
http://goethe.ira.uka.de/seminare/redundanz/vortrag11/
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Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
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Verfasst Mo 14.03.2005 16:44
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Off-Topic gelöscht.
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shopping cart

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Verfasst Mo 14.03.2005 17:03
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sorry asche auf mein haupt !!!

bin etwas durcheinandergeraten!

dct = verlustbehaftet!

rle (lauflängenkodierung)/lzw hingegen nicht!
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G. Braun

Dabei seit: 14.03.2005
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Verfasst Mo 14.03.2005 17:24
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Re: jpeg vs. eps

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sixpack hat geschrieben:
Cusario hat geschrieben:

unkomprimierte jpg sehr wohl was sind, da sie die Datengröße klein halten.


Das ist doch ein Widerspruch in sich!
Außerdem gibt es keine unkomprimierten JPEGs, selbst mit maximaler Qualität,
werden die JPEGs immer komprimiert, sonst hätten sie ja keine solch kleinen
Datenmengen.

Heutzutage kann man JPEGs ohne Bedenken im Printbereich einsetzen.
Das Format wurde früher nicht verwendet, da es einige RIPs nicht verarbeiten konnten
bzw. Probleme hatten. Moderne RIPs (Level 3) haben damit keine Probleme mehr.
Denk doch mal an PDFs, dort werden Bilder auch sehr oft mit JPEG komprimiert und ausgegeben.

Gruß

sixpack


Es geht aber nicht darum was mittlerweile irgendwelche RIPs umsetzen können (nicht alles, an was sich Hersteller anpassen müssen (weil es gefordert wird), muss auch gut sein). Jpeg-Dateien haben eigentlich im Printbereich nix verloren. Entweder TIF (ohne LZW) oder EPS (binär). Alles andere ist Mist, mit dem wir uns täglich rum ärgern müssen, weil Unwissende auf diesem Weg Bilddaten eigentlich unbrauchbar machen. Zerstörte Bilder (mangelnde Zeichnung und Auflösung auf Grund häßlicher Jpeg-Fragmente).
Also benutzt bitte unkomprimierte TIF- oder EPS-Dateien.


Zuletzt bearbeitet von G. Braun am Mo 14.03.2005 17:26, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Cusario
Account gelöscht Threadersteller


Ort: -

Verfasst Mo 14.03.2005 17:33
Titel

Re: jpeg vs. eps

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G. Braun hat geschrieben:
sixpack hat geschrieben:
Cusario hat geschrieben:

unkomprimierte jpg sehr wohl was sind, da sie die Datengröße klein halten.


Das ist doch ein Widerspruch in sich!
Außerdem gibt es keine unkomprimierten JPEGs, selbst mit maximaler Qualität,
werden die JPEGs immer komprimiert, sonst hätten sie ja keine solch kleinen
Datenmengen.

Heutzutage kann man JPEGs ohne Bedenken im Printbereich einsetzen.
Das Format wurde früher nicht verwendet, da es einige RIPs nicht verarbeiten konnten
bzw. Probleme hatten. Moderne RIPs (Level 3) haben damit keine Probleme mehr.
Denk doch mal an PDFs, dort werden Bilder auch sehr oft mit JPEG komprimiert und ausgegeben.

Gruß

sixpack


Es geht aber nicht darum was mittlerweile irgendwelche RIPs umsetzen können (nicht alles, an was sich Hersteller anpassen müssen (weil es gefordert wird), muss auch gut sein). Jpeg-Dateien haben eigentlich im Printbereich nix verloren. Entweder TIF (ohne LZW) oder EPS (binär). Alles andere ist Mist, mit dem wir uns täglich rum ärgern müssen, weil Unwissende auf diesem Weg Bilddaten eigentlich unbrauchbar machen. Zerstörte Bilder (mangelnde Zeichnung und Auflösung auf Grund häßlicher Jpeg-Fragmente).
Also benutzt bitte unkomprimierte TIF- oder EPS-Dateien.


irgend ne Quelle?
 
 
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