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Thema: Heißfolienprägung auf einer Verpackung vom 06.06.2012


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Heißfolienprägung auf einer Verpackung
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Zatoo
Threadersteller

Dabei seit: 06.06.2012
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Verfasst Mi 06.06.2012 10:07
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Heißfolienprägung auf einer Verpackung

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Hallo,
ich müsste eine Heißfolienprägung auf einer Verpackung mit "rauer Oberfläche " realisieren.
Diese soll zuerst geprägt werden (offset der Schrift, Kontur), dann per Heißfolienprägung mit einem silbernen schriftzug veredelt werden soll.
Jedoch stellt ich mir nun die Frage:- wie groß der minimale abstand zwischen den einzelnen Konturen, sowie die minimale breite der Schrift sein kann? bei der Heißfolienprägung
Jemand ne Ahnung, Erfahrungen?

Danke


Zuletzt bearbeitet von Zatoo am Mi 06.06.2012 10:08, insgesamt 1-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
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Verfasst Mi 06.06.2012 10:11
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Frag den Dienstleister.
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Zatoo
Threadersteller

Dabei seit: 06.06.2012
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Verfasst Mi 06.06.2012 10:47
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ungefährer richtwert?
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Mike A.

Dabei seit: 06.03.2004
Ort: Bayern
Alter: 59
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 06.06.2012 11:18
Titel

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ich würde sagen:

"elfundfünfzigmicrometer"

FRAG DEN DIENSTLEISTER....


Mike


Zuletzt bearbeitet von Mike A. am Mi 06.06.2012 11:20, insgesamt 1-mal bearbeitet
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pixxxelschubser

Dabei seit: 02.10.2011
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Verfasst Sa 09.06.2012 23:10
Titel

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„rauhe Oberfläche“ ist sehr vage!

Den Dienstleister zu fragen ist definitiv zu empfehlen. Oder besser noch den Prägestempel-Werkzeughersteller.

Grobe Richtwerte ergeben sich aus den derzeit fertigungstechnischen Möglichkeiten. Ein Prägewerkzeug für die Heissfolienprägung auf Standardpapieren (mit Standardfolien) kann noch „offen“ prägen, wenn der Abstand zwischen den prägenden Kanten 0,3 mm beträgt. (Pägeverfahren: Flachprägung) Wird auf Rotativmaschinen geprägt, dann ist ein Abstand von 0,2 mm als minimaler Grenzwert anzusehen.

Minimal-Balkenstärke für Prägungen ist bei 0,1mm anzusiedeln. Darunter fehlt bei Messingstempeln die notwendige Stabilität. Ein Relief ist bei dieser Minimalstärke allerdings nicht mehr realisierbar.

Je nach Qualität des Papiers und/oder der Prägefolie kann es sein, dass die Abstände vergrößert werden müssen, um ein gutes Prägeergebnis zu erzielen.

Außerdem wird dir dein Dienstleister höchtwahrscheinlich sagen, dass i.d.R. zuerst die Folienprägung und danach die Blindprägung als zweite Stufe durchgeführt wird.

Wie immer ist alles zu 100% motivabhängig. Ausserdem ist jede Auskunft wegen fehlender Papier-, Folien-, Prägewerkzeug- und Prägemaschinenangaben ohne jede Gewähr.
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