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djtorte2
Threadersteller
Dabei seit: 27.04.2007
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Verfasst Fr 27.04.2007 22:23
Titel Frage zu Flexdruck und Poloshirts |
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Hallo ihr Freaks
Ich hab mal ne Frage.
Hab einen Schneideplotter, und schneide damit Flexfolien.
Mit einer Textilpresse mit 170°C und 20 Sekunden klappt das Drucken auf Tshirts super.
Doch auf grobmaschigen Poloshirts hängen die Ecken der Folie immer weg.
Habt ihr Tipps für mich?
mfg
Daniel
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Asi Prollowski
Dabei seit: 30.09.2005
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Verfasst Fr 27.04.2007 22:26
Titel
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Bei groben Stoffen musst Du halt probieren. Polos und Folie, mal egal ob Flex oder Flock, ist immer so ne Sache. Was auf Gildan klappt muss bei FOTL nicht auch klappen. Oder umgedreht oder so.
Polos werden bestickt oder gesiebdruckt. Flex/Flock auf Polos ist wie Light-Bier. Braucht keine Sau.
Zuletzt bearbeitet von Asi Prollowski am Fr 27.04.2007 22:27, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hermes16
Dabei seit: 27.04.2007
Ort: -
Alter: 33
Geschlecht:
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Verfasst Sa 28.04.2007 11:05
Titel
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ja ich enke auch das du es vielleicht mal mit Siebdruck probieren könntest.
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JumpinJack
Dabei seit: 29.09.2005
Ort: Peine
Alter: 41
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Verfasst Sa 28.04.2007 12:59
Titel
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. o O (was die Leute hier immer alle mit Siebdruck haben... Ich nehme mal an, es geht Daniel nicht darum, große Mengen zu drucken, wo sich Siebdruck lohnen würde... Und ich glaub auch nicht, dass er sich jetzt Siebe und Farbe kauft und das selber macht... Aber egal.)
Aber wenn Du den Schneideplotter ja eh hast - dann besorg Dir doch noch Flock (und n anderes Messer)!?
Flock auf Polos geht auf jeden Fall besser als Flex!
Aber wie auch Asi Prollowski schon geschrieben hat, ist das auch von Polo zu Polo unterschiedlich. Wenn Du die von Fruit of the Loom nimmst müsste es auch mit Flex einigermaßen gehen, weil die nicht so grob sind...
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Asi Prollowski
Dabei seit: 30.09.2005
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Verfasst Sa 28.04.2007 18:25
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Bei kleinen Mengen ist auch Stick interessant, im Endeffekt auch nicht nennenswert teurer als die Folienorgien.
Grobe und/oder elastische Stoffe (z.B. Girlies) sind im Zusammenhang mit Flex/Flock mit Vorsicht zu geniessen, da muss man auch rumprobieren was das Pressen angeht. Da gibt es kein Rezept.
Und wenn dann die ersten fünf Testpolos in der Tonne sind, dann hätte man damit genausogut ein Sieb bezahlen können.
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TimoDuttine
Gesperrt
Dabei seit: 09.02.2007
Ort: Offenbach
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 28.04.2007 20:06
Titel
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Also ich kann nur sagen, dass ich schon sehr viele Polo's mit Flock gepresst hab.
Zu Flex kann ich nich viel sagen. Sieht eh nix aus meiner Meinung nach
Die Polos waren allesammt NoName für 2-3 €.
Es gab schon manchmal Schwierigkeiten, mit der Haftung. Generell hab ich die Shirt's immer erst abkühlen lassen(2-3 min.) und erst dann die Transferfolie flach abgezogen. Wenns nicht richtig gehaftet hat, hab ich's einfach nochmal ca.5-10 sek. in die Presse gesteckt. Hat eigentlich zu 90% funktioniert.
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swing76
Dabei seit: 20.04.2004
Ort: Berlin / Mainz
Alter: 47
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Verfasst Sa 28.04.2007 20:35
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Also wir haben noch die prob. mit flex auf polos gehabt!
Höre ich jetzt zum ersten mal!
Schau mal bei geonit oder brunner die
können dir vieleicht sagen an was das liegt.
außerdem gibt es verschiedene flexarten,
erkundige dich mal bei deinem lieferant, aber er auch flex für grobmaschige textilien haat,
das könnt dein prob. schon lösen!
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Asi Prollowski
Dabei seit: 30.09.2005
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Sa 28.04.2007 21:17
Titel
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Ich sag mal so: Ich habe einige Kunden, die zu mir gekommen sind, weil deren von anderen geflexten/geflockten Polos scheisse waren. Das hatte verschiedene Ursachen, im Endeffekt muss man rumprobieren, was auf welchem Textil am Besten funktioniert. Dooferweise kostet das eben ein bisschen Zeit und Geld, das sparen sich die meisten Frischplotterbesitzer mangels Masse.
Die meisten derer hab ich zum Stick gebracht und die Kunden sind zufrieden. Sieht besser aus und ist nicht bis nicht nennenswert teurer; der Rest ist auf Siebdruck gegangen.
Flock/Flex kommt bei mir eigentlich nur noch bei direktem "on demand" zum Tragen, also z.B. eine Band, die einen Shop hat und wo nur auf Bestellung produziert wird, Spreadshirt-Prinzip halt. Oder eben teilweise bei Personalisierung, wobei auch da viel via Stick gemacht wird mittlerweile.
Ich seh das so: Wenn ich leidlich "edle" Textilien habe, also Shirt ab 180 Gramm usw., dann gehört da auch amtliches Zeug drauf. Und diese 150-Gramm-Butterbrotpapierlappen gibt es bei mir eh nur auf besonderen Wunsch, normalerweise verlässt bei mir nix unter 180 Gramm das Tor.
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