Autor |
Nachricht |
pierrehansen
Threadersteller
Dabei seit: 25.05.2015
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 25.05.2015 13:38
Titel Briefpapier für Kunden - Workflow |
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Guten Tag liebe Mitglieder,
vielleicht kann mir jemand von euch helfen.
Ein Kunde möchte, dass ich ihm Briefpapier gestalte. Die Vorlage würde er dann in die Druckerei geben und sich Printvorlagen drucken lassen. Nach Bedarf möchte er das Datum, den Adressat (fürs Sichtfester) und den "Haupttextinhalt" editieren und mit dem eigenen Drucker auf die Printvorlagen drucken.
Ich entwerfe die Vorlage in Indesign und möchte auf Word verzichten da ich mich im Grunde mit dem Programm nicht auskenne und mich jedesmal ärgere wenn ich damit arbeiten muss.
Wie würdet ihr vorgehen, um dem Kunden einen guten Worklow zu garantieren? Müsste er mit einem blanken Worddokument arbeiten, wo Textrahmen an den jeweiligen Stelle verankert sind? Gibt es eine Möglichkeit, dass er die Vorlage beim Editieren zwar sieht, sie aber am Ende nicht mit ausgedruckt wird? Oder irgendein (kostenloses) Tool, was eigens für diese Aufgabe gemacht ist?
Wie löst ihr sowas?
ich danke euch.
Lieben Gruß,
Pierre Hansen
Zuletzt bearbeitet von pierrehansen am Mo 25.05.2015 13:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 25.05.2015 14:41
Titel
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Natürlich musst Du eine Wordvorlage erstellen.
Es sei denn, Dein Kunde möchte das lieber selbst machen.
Word kann halt diverse Automatismen, die beim Briefeschreiben nicht komplett unerheblich sind. Man kann Sachen für den Ausdruck unterdrücken, aber doe Frage wäre, ob man diese Vorlage überhaupt sehen muss, wenn das Word-Layout vernünftig umgesetzt ist.
Es gab bei der PUBKON einen sehr interessanten Vortrag über Word und Briefbögen. U.U. ist es ja möglich, diesen Vortrag online anzusehen, wenn man für den Zugang bezahlt.
pubkon.eu
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Odin_333
Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Mo 25.05.2015 20:03
Titel
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monika_g hat geschrieben: | Natürlich musst Du eine Wordvorlage erstellen. |
Wer sagt das?
Wenn ich ein Briefpapier für einen Kunden gestalte, ist es mir erstmal völlig wumpe, mit welchem Programm der
diese dann beschriftet.
Ich kann diesen Service anbieten, er ist aber mit Sicherheit nicht in der Gestaltung inbegriffen.
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Astro
Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Mo 25.05.2015 21:17
Titel
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Das sehe ich auch so. Wenn der Kunde in das Briefpapier eindrucken will, muss sein Büro die Word-Vorlage selbst erstellen. Es sei denn, er gibt sie gleich mit in Auftrag. Aber Briefpapier und Wordschablone sind zwei verschiedene Dinge.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 25.05.2015 21:26
Titel
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Na ja, das Briefing lautet ja offensichtlich folgendermaßen:
Zitat: | Nach Bedarf möchte er das Datum, den Adressat (fürs Sichtfester) und den "Haupttextinhalt" editieren und mit dem eigenen Drucker auf die Printvorlagen drucken. |
Da der Kunde wohl eher kein InDesign installiert hat, dafür aber Word (sonst wäre diese Frage ja gar nicht gestellt worden), der TE aber andererseits den Auftrag ganz offensichtlich in dieser Form angenommen hat, bleibt halt nur, dass eine Word-Vorlage erstellt werden muss.
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ExMD
Dabei seit: 27.01.2005
Ort: Saarland
Alter: 45
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Di 26.05.2015 11:26
Titel
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Ich exportiere mir ein PDF aus ID, welches ich wiederum mittels Acrobat in ein Word exportiere. Das dient mir dann als Basis für's Finish in WORD.
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pierrehansen
Threadersteller
Dabei seit: 25.05.2015
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Di 26.05.2015 12:55
Titel
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Wow. Vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten! Das ist ja echt super. Hab' vergessen zu aktivieren das ich per Email benachrichtigt werde, wenn jemand mir antwortet. Die Freude ist dafür jetzt umso größer.
Ich werde jetzt in Ruhe ausprobieren was für mich am besten funktionniert.
Danke an euch alle!
Lieben Gruß,
Pierre
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