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Thema: blasse farben im printprodukt vom 21.09.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> blasse farben im printprodukt
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hansepunk
Account gelöscht Threadersteller


Ort: -

Verfasst Di 21.09.2004 13:27
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blasse farben im printprodukt

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kleiner ansatz bevor gepostet wird:

spart euch bitte blöde bemerkungen und den ganzen OT kram..nur diese eine mal bitte <-- Schuld!

wer ernsthaft drauf antwortet vielen lieben dank im voraus.


folgende situation:

habe für einen kunden in zusammenarbeit mit einem printler von dem ich weiß das ich mich auf ihn verlassen kann visitenkarten gedruckt
-- sie haben jetzt eine andere aufgabe---nur des formats wegen---

in 4c
digitaldruck
auf glaube---120 / 150 g papier---

das logo stammt aus einer coreldraw-datei der vorgängerdruckerei.
diese hat die datei ebenfalls dazu benutzt am

eingang des kunden ein schild zu erstellen


auf plexiglas gesetzte folie...

nun sind die farben des logos auf der visitenkarte blasser als auf der folie am eingang.

(und meinen kundin hat haare auf den zähnen)

sie rief mich während der autofahrt an und
nun ja meckerte nur rum das das so nicht ginge..

anyway..ich ersuchte ihr das ganze runter zu beten von wegen unterschiede

papierdruck und folie und das ich an den farbwerten die in der datei waren nichts verändert habe...
+
es sollte ja auch günstig werden
eben nur kurz erledigt werden


sie hatte ebenfalls einen digitalvordruck (proof wäre zuviel gesagt) erhalten.

auf dem ich ihr dann sagte das die farben im endeffekt noch etwas kräftiger (nicht glänzender neon like) werden.

so die fragen zum schluß:

wie verhält man sich?

soll ich ihr den ganzen kram
unterschiede
foliendruck glänznd
und digitaldruck nochmal vorhalten?

das man an
hausfarben nichts ändert?
besser wohll alle korrespondenz schriftlich festhalten?


habe irgendwie keinen ansatz

wäre für tipps dankbar.

salü
m.

post scriptum:
bin NONprintler....falls etwas nicht klar ausgedrückt ist * Mal bisschen die Nase pudern... *


Zuletzt bearbeitet von am Di 21.09.2004 13:31, insgesamt 3-mal bearbeitet
 
Nam-x

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Verfasst Di 21.09.2004 13:33
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*delete by myself*

Zuletzt bearbeitet von Nam-x am Di 21.09.2004 13:37, insgesamt 1-mal bearbeitet
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myel

Dabei seit: 19.01.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 21.09.2004 13:34
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Re: blasse farben im printprodukt

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hansepunk hat geschrieben:

besser wohl alle korrespondenz schriftlich festhalten?


*Thumbs up!*

genau das solltest du tun. mußt nicht immer als unterschreiben lasen oder so aber gut kommt z.b. nach einem etwas wichtigeren gespräch die änderungen/wichitge sachen zusammenzufassen und einfach nochmal so als email an den gesprächspartner senden, so "nocheinmal die telefonisch besprochenen fakten, schauen sie nochmal ob wir alles richtig verstanden haben"....
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utor

Dabei seit: 06.02.2003
Ort: bln
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 21.09.2004 13:37
Titel

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du hast die druckdatei nich zufällig in rgb angelegt ?
farben blasser... da wär das mein erster tip.

bis denner
utor
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 21.09.2004 13:44
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wie wurde denn das schild gemacht? auch 4c oder mit folie aufkaschiert oder wie - wenn letzteres isses klar - an echtfarben kommt man im 4c druck so gut wie nie - das hättest du ihr von anfang an sagen müssen. dann hätte sie echtfarben für den druck nehmen müssen um das selbe ergebnis zu bekommen.

wie siehts denn mit farbmanagement aus? haben alle programme mit denen du arbeitest das selbe profil?

das mal zur technischen seite - auf der organisatorischen.

bei allen sachen die ich rausgeb (und printprodukte im speziellen) lasse ich mir immer eine schriftliche bestätigung bzw. freigabe auf inhalt und farben geben. wenn´s farbecht sein muss lass ich nen proof bzw. andruck machen, den dann der kunde zahlen muss. ansonsten geb ich immer die info mit dazu das es noch zu farbabweichungen kommen kann (wobei mein farblaser schon relativ nah am ergebnis meiner hausdruckerei ist).
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