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Thema: Berrechnung von Restmetern auf einer Filmrolle vom 05.04.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Print -> Berrechnung von Restmetern auf einer Filmrolle
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MajestyS
Threadersteller

Dabei seit: 29.10.2008
Ort: Berlin
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 05.04.2010 16:30
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Berrechnung von Restmetern auf einer Filmrolle

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Ich zerbreche mir seit Freitag den Kopf...
Es geht um folgendes:
Ich soll eine Formel erstellen mit der man die Rest Meter von Folie auf einer Filmrolle (Belichter) ausrechnen kann. Das Problem ist, dass ich einfach keine Formel zusammen kriege. (Bin aber auch echt ne Mathe Null)
Ich habe folgende Informationen: Rollenkern ist 70 mm, Dicke der Folie ist 50 Mü (?), Durchmesser der Rolle 150 mm.
(Das ist nur ein Beispiel soll ja die allgemeine Formel erstellen)
Jetzt möchte ich halt errechnen wie viel Meter noch auf der Rolle sind.

Ich wäre sehr dankbar für eine Hilfestellung. (Ich möchte nur betonen das ich nicht andere meine Arbeit machen lassen möchte, sondern einfach wirklich nicht weiter komme!!!)

Liebe Grüße MajestyS
^


Edit by Radschlaeger: Ist ein tolles Print-Thema, wenn denn jemand auch dabei schreiben würde, dass es sich um Filme vom Belichter handelt... Hmm...?! Done!


Zuletzt bearbeitet von radschlaeger am Mo 05.04.2010 18:11, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Dr. Pröt

Dabei seit: 15.05.2004
Ort: Suppenküche Ost
Alter: 23
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 05.04.2010 19:06
Titel

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Uff. Das ist nu doch etwas komplizierter, schließlich verkleinert sich der Durchmesser bei abnehmender Filmlänge (will meinen bei einer Gesamtfilmlänge (Restfilmlänge) von 20 cm wird für eine Windung [ΔØ 50µm] eine andere Filmlänge benötigt als bei einer Gesamtfilmlänge von 70 cm, u know?)
Ergo kann man nicht strikt über "Rollendicke : Filmdicke" die Windungen berechnen.

Frag mal nen Physikprof, vielleicht gibts dazu ja irgendeine Naturkonstante *ha ha*

Was du allerdings machen könntest, wäre dir bestimmte Bezugspunkte zu setzen.
Mess einfach bei unterschiedlichen Rollendurchmessern die tatsächliche Rollenlänge, so dass du Anhaltspunkte hast wie z.B. "bei Rollendurchmesser 100 mm beträgt die Filmlänge 60 cm".
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Astro

Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
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Verfasst Mo 05.04.2010 21:58
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Da der Film ja eine gleichbleibende Dicke hat, brauchst du wohl zur Berechnung Formeln für die Archimedische Spirale. Damit kann es funktionieren, könnte ich mir vorstellen. Aber ich weiß da auch nur, was man hernehmen könnte. Mit der nötigen Mathematik kenne ich mich dann nicht aus.


Edit: http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedische_Spirale * Keine Ahnung... * Die "Spirallänge" sollte dich wohl interessieren.


Zuletzt bearbeitet von Astro am Mo 05.04.2010 22:00, insgesamt 2-mal bearbeitet
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M_a_x

Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 05.04.2010 23:30
Titel

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Da brauchst Du das Rad nicht neu erfinden:



Mit Deinen Werten aus dem Beispiel:



Der Faktor 1000 kommt aus der Umrechnung der Foliendicke µm in mm.


Zuletzt bearbeitet von M_a_x am Mo 05.04.2010 23:30, insgesamt 1-mal bearbeitet
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MajestyS
Threadersteller

Dabei seit: 29.10.2008
Ort: Berlin
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 06.04.2010 10:35
Titel

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Danke für eure Hilfe!!
Habe auch noch eine andere Variante gefunden.
Falls es jemanden interessiert!
L=pi/4 x 1/s x (D²-Dh²)
L=Restlänge; s= Foliendicke; D= Rollendurchmesser; Dh= Hülsendurchmesser
und 1 My ist gleich 0,001 mm
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M_a_x

Dabei seit: 28.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 06.04.2010 10:39
Titel

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MajestyS hat geschrieben:
Danke für eure Hilfe!!
Habe auch noch eine andere Variante gefunden.
Falls es jemanden interessiert!
L=pi/4 x 1/s x (D²-Dh²)
L=Restlänge; s= Foliendicke; D= Rollendurchmesser; Dh= Hülsendurchmesser
und 1 My ist gleich 0,001 mm


Das ist keine andere Variante, sondern genau dasselbe wie ich oben gepostet habe.
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MajestyS
Threadersteller

Dabei seit: 29.10.2008
Ort: Berlin
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 06.04.2010 13:16
Titel

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also ist doch was anderes weil pi nicht direkt durch die foliendicke dividiert wird. sondern pi durch 4 und 1 durch my. oder verstehe ich da was falsch also bewirken sehr wahrscheinlich genau dasselbe aber die formel ist etwas anders.
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Dennis703

Dabei seit: 06.10.2003
Ort: Dettingen / Erms
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 06.04.2010 14:04
Titel

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wie M_A_X schon sagt ist genau das selbe nur mathematisch anders geschrieben!
Max seine ist "zusammengefasst" bei dir alles einzeln augetröfelt!


MAX teilt pi/Foliendicke (µm) bei dir teilt sich 1/s (Foliendicke) und pi/4 würde bedeuten die 4 fehlen, diese tauchen jedoch wiederum unter den den Rollen- und Kerndurchmessern auf (2*2=4)


Zuletzt bearbeitet von Dennis703 am Di 06.04.2010 14:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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