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rushifell
Threadersteller
Dabei seit: 28.08.2012
Ort: -
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Verfasst Fr 26.07.2013 13:43
Titel allgemeine frage zur erstellung von grafiken |
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hallo gemeinde,
ich erstelle neuerdings immer häufiger grafiken in verschiedener software. ich bin kein gelernter grafiker und hab deshalb keine ahnung wie man folgendes standardmässig richtig macht: ich erstelle beispielsweise ein viereck mit einem kreis drauf (s. beispiel). ich erstelle also (2. beispiel) ein viereck und lege den kreis einfach als "ebene" darüber. das mache ich, weil es einfach, unaufwendig und platzsparend ist. es kommt aber immer häufiger vor, dass ich mir wünschte, ich hätte es wie in beispiel 1 gemacht. manchmal will ich das nur, um z.b. aus übersichtsgründen eine bestimmte (aber leider nicht vorhandene) kontur zu verstärken (bei landkarten z.b.). meine frage ist, welche der beiden beispiele sollte man wann am besten einsetzen? gibt es vielleicht noch mehr möglichkeiten, die hier nicht genannt wurden? kann man dass irgendwo nachlesen (buch, artikel oder so)? ich will einfach nachhaltig arbeiten. wenn ich später alles nochmal aufwendig nacharbeiten muss, könnte ich immer total abkotzen, weil ich es nicht wusste, wie ichs hätte richtig machen müssen.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Fr 26.07.2013 13:54
Titel
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Bahnhof!
Welche Software setzt du ein?
Was willst du haben, ausgeschnittene Elemente?
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
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Verfasst Fr 26.07.2013 14:13
Titel Re: allgemeine frage zur erstellung von grafiken |
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rushifell hat geschrieben: | meine frage ist, welche der beiden beispiele sollte man wann am besten einsetzen? gibt es vielleicht noch mehr möglichkeiten, die hier nicht genannt wurden? |
Handbücher sind eigentlich der Ort, wo man alle Möglichkeiten findet.
Aber auch Handbücher können nicht alle Eventualitäten abdecken, wann man was machen sollte. Das kann nur Erfahrung.
In Foren werden in der Regel konkrete Beispiele und Anwendungsfälle diskutiert.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 26.07.2013 14:15
Titel
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Beim Bahnhof schließ ich mich an...
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rushifell
Threadersteller
Dabei seit: 28.08.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 26.07.2013 16:17
Titel
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Zitat: | Das kann nur Erfahrung. |
naja. ich dachte, dass ich die nicht erst selbst machen muss. aber wird sich wohl nicht vermeiden lassen.
gut. kann ich eine literaturempfehlung bekommen, in der man sowas erfahren kann? ich hab schon video2brain für illustrator durchlaufen lassen, aber da geht es nur um die technische umsetzung und nie um die frage "wie baue ich eine grafik auf, damit sie nach allen seiten möglichst flexibel verwendbar ist".
@frank: das war keine technische frage. ich setze aber meist illustrator ein.
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Bollwitz
Dabei seit: 28.07.2009
Ort: Hamburg
Alter: 50
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Verfasst Fr 26.07.2013 16:26
Titel
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Eine Grafik ist grundsätzlich immer nur begrenzt "flexibel", ausser, sie wird im Ersteller-Programm bearbeitet. Du kannst z.B. nicht in Word gehen, ein Pdf importieren, und nachträglich Elemente verändern.
Was nachhaltiges Arbeiten betrifft: Benutze Ebenen und eine Versionshistorie deiner Dateien.
Zuletzt bearbeitet von Bollwitz am Fr 26.07.2013 16:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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rushifell
Threadersteller
Dabei seit: 28.08.2012
Ort: -
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Geschlecht: -
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Verfasst Fr 26.07.2013 16:56
Titel
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das ist mir schon klar. es ging auch nicht so sehr um den funktionsumfang des erstellerprogramms, sondern mehr um die "ideale" struktur der grafik. versionshistorie und ebenen sind bei mir selbstverständlich. auch eine sprechende bezeichnung aller beschriftbaren elemente mach ich konsequent und penibel. was ich damit aber nicht vermeiden kann ist, dass die erstellten grafikelemente oft nicht den gewünschten erfordernissen genügen. nehmen wir das beispiel aus dem urpost: angenommen ich hab mein dreieck mit dem kreis mit variante 2 erstellt (volles viereck mit darübergelegten kreis) und irgendeiner kommt auf die idee, einen sichtbaren versatz auf dem kreis zu erstellen. dann bin ich mit variante 2 voll angeschissen und verbringe viel zeit mit der nacharbeit, wohingegen mich der spuk mit variante 1 nur eine minute kostet. alles das im erstellerprogramm. es geht also nicht um interoperabilität, sondern um effizienz im detail. ich kann nicht in die zukunft schauen und auch nicht in die gehirne anderer menschen. aber manchmal denke ich, es gibt menschen, die sich absichtlich variationen ausdenken um die flexibilität von grafiken auszuloten. dann will ich nicht als trottel dastehen (wer will das schon).
ich kanns wohl auch nicht so gut verständlich machen. achselzuck.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 26.07.2013 17:11
Titel
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Ich verstehe nicht, was Du mit "einen sichtbaren Versatz auf den Kreis" meinst.
Die Geschichte mit der weitgehenden Flexibilität ist eigentlich genau mein Thema, Du kannst ja auf meiner Website kucken, was ich so alles schreibe.
Es gibt eigentlich nicht wirklich einen Kompromiss zwischen den beiden Extremen, die Du gepostet hast. Klar kann man mit Masken arbeiten oder Aussparungsgruppen einsetzen, aber das sind natürlich auch Dinge, die im Fall des Falles eventuell geändert werden müssten. Dabei kann auch Aufwand entstehen. Insofern kommt es wirklich auf den konkreten Einzelfall an und welche Änderungen man darin genau erwartet.
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