[yoyoyoy]

hallo,

ich habe die möglichkeit, für ein festival ein a2-poster zu gestalten. leider kenne ich mich bisher nur mit screen-orientierten programmen wie flash, ps, blender, aefx etc. aus.

ich würde gerne so etwas ähnliches wie das hier (tutorial von shinybinary) machen, also mit einem 3d-programm formen und schatten modellieren, als pixelbild rausrendern und dann nachträglich (mit illustrator?) schrift und ein paar effekte hinzufügen und separieren.

meine frage ist, ob ich so ein gerendertes bild überhaupt für ein poster dieser größe benutzen kann. die maximale auflösung des 3-d-programms ist 10000x10000px. wenn ich a2 300dpi in reine pixel umrechne, komme ich auf 4961 x 7016 pixel. rein rechnerisch würde es also gehen.

welche fallstricke/probleme gibt es in einem solchen fall? oder würdet ihr mir generell davon abraten?

viele grüße,


yo

p.s.: das gerenderte image ist - was schatten und licht anbetrifft - relativ komplex...deswegen könnte ich es (zumal mit meinen eher bescheidenen vektorfähigkeiten) in illustrator nicht ohne weiteres nachbauen...

[Astro]

Wenn dein Rechner die Größe der Datei verkraftet, spricht eigentlich nichts dagegen.

Und hauptsache du setzst normale Texte in 100% Schwarz und Weiß nicht auf Überdrucken. Dann sollte die Vorstufe der Druckerei zufrieden sein.

Und die finale Datei, z.B. ein PDF, sollte natürlich sauber exportiert sein.

Schatten und Licht sind doch relativ egal dabei.

[Wheely]

[Astro]

Stimmt, den Schnitt nicht vergessen. 3mm sollten sein.

[yoyoyoy]

hey,

danke erstmal für die tipps!