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Mai Thai
Threadersteller
Dabei seit: 24.07.2008
Ort: Köln
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 17:21
Titel Gründe für Einschränkung des Tonwertumfanges? |
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hey ihr,
ich sitze hier gerade vor einer Frage und kann sie trotz Recherche im Internet nicht klar beantworten.
Sie lautet:
Bei der medienspezifischen (ausgabespezifischen) aufbereitung schränkt man den Tonwertumfang ein. Erläutern Sie die Gründe.
Warum sollte man das tun? Wenn man den TWU einschränkt, wird das Bid doch kontrastärmer und flauer. Ich wüsste nicht, warum jemand ein flaues Bild haben will.
Zweite Vermutung von mir ist, der Punktzuwachs beim Druck.
Welche Gründe kann es noch geben?
Vielen Dank schonmal.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mi 07.03.2012 17:27
Titel
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Und was ist deine erste Vermutung, wenn deine zweite zurecht der Drucvkpunktzuwachs ist?
Was meinst du, ob 1, 2, 3 Prozent Farbedeckung garantiert gedruckt werden können?
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Mai Thai
Threadersteller
Dabei seit: 24.07.2008
Ort: Köln
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 17:37
Titel
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Ja meine erste Vermutung ist, dassa man aus irgendeinem Grund (welchen auch immer) ein kontrastärmesres/flauseres Bild haben möchte. Aber das ergibt ja keinen Sinn.
Ich denke nicht, dass ein Drucker genau reines Schwarz oder reines Weiß drucken kann (also weder 0 noch 255). Ist das vielleicht die Lösung?
bei der Aufgabe darüber steht allerdings:
bei der Motivspezifischen Optimierung des Tonwertumfanges strebt man in der Regel einen möglichst hohen Tonwertumfang an. Was bezweckt man damit?
Also was nun? sollte man den TWU nun einschränken oder sllte er möglichst hoch sein? Ich versteh die Fragestellungen schon nicht.
Wann schränkt man ihn ein und wann sollte man einen möglichst hohen TWU haben?
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 17:51
Titel
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1. Weiß wird nicht gedruckt ... oder nur in Ausnahmen auf dunklem Papier, damit Bilder auf einem weißen Untergrund stehen ...
2. Ab einem bestimmten Prozentsatz läuft die Farbe in den Tiefen zu zu, da bleiben die Abstände zwischen den Rasterpunkten nicht mehr offen ... Das sieht unschön, tintenfleckig aus ...
3. Beantworte dir selbst meine rhetorische Frage von oben, wie es sich bei den Lichtern verhält ...
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Mai Thai
Threadersteller
Dabei seit: 24.07.2008
Ort: Köln
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 18:16
Titel
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Vielen Dnk, das hat mir schonmal geholfen.
Ich hab noch eine Theorie. Nehmen wir an, ein Bild hat an einzelnen Bildbereichen Clipping. Kann man durch Reduzierung des TWU das Clipping nicht ein wenig abschwächen?
und was bedeutet "reproduzierbarer Tonwertumfang"?
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 20:43
Titel
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Denk mal in eine andere Richtung. Nicht in die Bildmanipulative sondern in die produktionstechnische.
Bei einer Druckplatte ist es bei hohen Auflagen so, dass sich das Material der Platte abnutzt. Was passiert?
Im Siebdruck ist es zB mitunter so, dass die Farbe im Sieb antrocknet. Das passiert ja nicht umso eher bei "großen Löchern" im Sieb. Sondern? Ferner kann hier noch beachtet werden, dass hier Andruck des Siebs und Maschenweite eine Rolle spielen. Was würde passieren, wenn der Rasterpunkt feiner ist, als Faden oder Fadenabstand?
Ich hoffe Du verstehst
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Mai Thai
Threadersteller
Dabei seit: 24.07.2008
Ort: Köln
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 20:55
Titel
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hm. das mit dem Siebdruck kann ja möglich sein. Aber das Thema was wir in diesem Fach haben, ist Bildbearbeitung. Deshalb kann man das schonmal ausschließen. Aber danke trotzdem
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Mi 07.03.2012 21:00
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Mai Thai hat geschrieben: | hm. das mit dem Siebdruck kann ja möglich sein. Aber das Thema was wir in diesem Fach haben, ist Bildbearbeitung. Deshalb kann man das schonmal ausschließen. Aber danke trotzdem |
Ähm. Der Schritt ist in der Bildbearbeitung zu machen. Wo denn auch sonst, wenn man Bilder bearbeitet?
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