[dabu]

Hallo,

ich habe zwei Fragen, die ich durch die Suchfunktion hier im Forum nicht klären konnte.

Morgen schreibe ich eine Klausur in Verfahrenstechnik. Habe schon das ganze Wochenende gelernt!

Wie entstehen unterschiedliche Tonwerte bei der AM sowie der FM Rasterung?

Ist es richtig das bei der AM Rasterung die größe der Dots die eine Rolle spielen und bei der FM Rasterung die Anzahl der Dots?

Meine zweite Frage wäre wie ich Anzahl der zu belichteten Rels bei bestimmtem Tonwert aussrechne.

z.B. Flächendeckungsgrad 15% soll ereicht werden.
82 Tonwerte kann eine Rasterzelle darstellen
Wie viele Rels müssen für diesen Tonwert belichtet werden?

Ihr würdet mir sehr helfen.

Schönen Gruß

[Ypsilon]

Hallo,

bei der AM-Rasterung wird der Tonwert über die Größe der Dots beeinflusst. Die Strecke von Mittelpunkt zu Mittelpunkt dieser Dots ist immer gleich groß.

Bei der frequenzmodulierten Rasterung werden die Dots zufällig, basierend auf algorythmischen Berechnungen, auf den Rasterzellen verteilt.

Zu deiner zweiten Frage: Das ist doch über den Dreisatz zu lösen. Also:

82 Tonwerte -1 = 81 (1 musst du abziehen, weil die Rasterzelle auch unbelichtet sein kann, also keine Färbung/Tonwert hat)

100% = 81 RELs
15% = x

[dabu]

Vielen vielen Dank,

über den Dreisatz habe ich auch nachgedacht, hab mir aber überlegt ob es da nicht auch eine bestimmte Formel für gibt.

Ok, bei der FM Rasterung werden die Dots zufällig, nach algorythmischen Berechnungen, auf den Rasterzellen verteilt und was beeinflusst da die Tonwerte? Ist das die Anzahl der Dots?

[Falk Wussow]

http://de.wikipedia.org/wiki/Druckraster#Modulation