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Thema: Problem beim T-shirt-Druck vom 06.12.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Druck - Produktion -> Problem beim T-shirt-Druck
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sandoz
Threadersteller

Dabei seit: 06.10.2007
Ort: Augsburg
Alter: 36
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 06.12.2009 13:04
Titel

Problem beim T-shirt-Druck

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Hallo zusammen,

weil sich jetzt Weihnachten doch langsam nähert, habe ich mich dazu entschlossen einer meiner lieben ein T-Shirt bedrucken zu lassen, damit wenigstens einer auf der Liste angehakt ist.

Also hab ich mir ein schönes Bild gesucht (Pixelbild) und bin damit zum Druck-Shop gelaufen.
Dort wurde mir dann gesagt, dass wenn das Bild an irgendeiner Stelle nach RGB reines Weiß, also 255/255/255 aufweist, dass der Drucker dann nicht interpretieren kann und dann da einfach nichts druckt, natürlich schlecht auf einem schwarzen Shirt.
Wenn die hellsten Stellen allerdings nur 254/254/254 aufweisen würden, würde der Drucker dann das dann als Grauwert interpretieren und dann das dann als für uns als Weiß darstellen würde.
Bis dahin ok, mir haben sich dann drei Fragen aufgedrängt...

1. Wie stell ich das in Photoshop ein, dass nichts weißer sein darf als 254/254/254?
2. Warum arbeitet der Mann in RGB wenn er was drucken will? (ich habe nichts mit druckereien zu tun und das würde mich einfach so interessieren)
3. Wenn ich dann mal theoretisch auf grünem Papier eine weiße Farbfläche drucken müsste, definiert man das dann über ein spezielles Farbprofil oder sowas, Weiß ist ja auch keine Druckfarbe.

Ich bedanke mich schon mal bei den Leuten, die da schlauer sind als ich. Lächel
wünsche euch frohen Nikolaus und so *zwinker*

EDIT by ines: Verschoben in Druck - Produktion.


Zuletzt bearbeitet von ines am Mo 07.12.2009 11:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 06.12.2009 18:06
Titel

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1.) Bei Tonwertumfag 0...254 statt 255


2.) weil nahezu alle Nicht-Postscript-Drucker am System als RGB-Gerät erscheinen. Die Separation nach CMYK macht der Treiber bzw. die Druckerhardware in eigener Regie. Der korrekte Umgang mit CMYK ist schon für viele Profis schwierig, "Normalkunden" können mit RGB am wenigsten Schaden anrichten
3.) Beim Drucken auf dunkle bzw. nicht-weiße Textilien wird vorher eine weiße Maske bzw. Deckschicht gedruckt. Die Software druckt überall dort diese Schicht, wo nicht 255,255,255 ist.


Zuletzt bearbeitet von qualidat am So 06.12.2009 18:08, insgesamt 2-mal bearbeitet
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sandoz
Threadersteller

Dabei seit: 06.10.2007
Ort: Augsburg
Alter: 36
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 06.12.2009 19:04
Titel

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danke für diese wunderbare erklärung, die sogar ich auf anhieb verstanden habe,
vielen vielen dank. * Applaus, Applaus *


Zuletzt bearbeitet von sandoz am So 06.12.2009 19:05, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Hellraiser

Dabei seit: 01.02.2007
Ort: Stammbach
Alter: 32
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 07.12.2009 10:41
Titel

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