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CMYKruz
Threadersteller
Dabei seit: 14.11.2009
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mo 27.05.2013 14:36
Titel Auflagenstabilität in Bezug auf Druckqualität über Auflage |
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Halli Hallo,
Ich studiere Druck- und Medientechnik und habe ein Vortragsthema ausgewählt, dass anscheinend "keine" Quellen hat.
Thema: "Auflagenstabilität" im Kurs Qualitätssicherung-Druck
Ich suche Quellen!
Ich habe bereits 5 Stunden recheriert. Ich habe unsere Drucker in der Hochschule gefragt, in den einschlägigen Fachbüchern (Handbuch der Printmedien, etc.) nachgeschaut und das Internet befragt. Und nun Euch.
Mein Prof. meinte ich solle eine Druckauflage durchmessen wie sich der Delta E Wert verhält. Die Unidruckerei macht aber keine großen Auflagen, so dass die schon abgewunken haben. Mir schwirrt noch ein Bild im Kopf rum auf dem vier unterschiedliche Stapel Druckbogen einer Auflage waren, die aufsteigende Delta E abweichungen aufwiesen, aber ich finde es nicht mehr. Es geht auch um Toleranzwerte aus der PSO.
Ich weiß jetzt nicht was ich in diesem 10Min Vortrag darstellen kann.
Vielen Dank für eure Mühe im Vorraus.
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht:
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Verfasst Mo 27.05.2013 18:10
Titel
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Präzisiere mal das Thema. Einen Vortrag über "Auflagenstabilität" zu halten ist in etwa so informativ wie einen über "Wetter". Gehts um Methoden der Gewährleistung der Auflagenstabilität, gehts nur um Farbe oder auch andere Parameter (z.B. Stand) usw ... mehr Info bitte.
Soviel vorweg: Im (Offset-) Druck, also ganz hinten im Prozess, ist es meist sinnvoller die Dichte zu messen statt Delta-E, weil es hier um die Konstanthaltung des mechanischen Druckprozesses geht. Einflussfaktoren sind z.B. Klima (Temperatur und Feuchte), der PH-Wert von Papier und Feuchtmittel, Zusatzstoffe, Viskosität, Papierstaub, elektr. Aufladung uvm. ...
Zuletzt bearbeitet von qualidat am Mo 27.05.2013 18:11, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mo 27.05.2013 19:14
Titel
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… ergänzen möchte ich noch Druck/h, welche Maschine, alter der Maschine, Erfahrung der/des Druckers etc.
Da finden sich mit Sicherheit noch einege mehr Parameter die eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.
Und richtig, Dichte messen und mit dem gezeichneten Bogen am Auflagenanfang als Refferenz messen.
In meiner Ausbildung kam es z.B. auf dem Alkoholgehalt meines Meisters an!
Ist schon lange her, aber war so.
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chewy
Dabei seit: 02.09.2008
Ort: Ostfriesland
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.05.2013 05:58
Titel
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Quellen gibt es schon dazu. Man muss nur eben tatsächlich in den PSO-Vorgaben suchen. Oder eben in Unterlagen die auf PSO-Vorgaben hinweisen. Wenn es ein bisschen was kosten darf finde ich, wenn auch schon recht eingestaubt, das Starterkit zum PSO ganz nett. Das ist eine CD in der die wichtigsten Basics vermittelt werden. Dort findet man auch genaue Zielwerte für die Auflagenstabilität.
http://www.idd.tu-darmstadt.de/media/fachgebiet_idd/vddseminare/archiv/vddseminar_100617dischinger.pdf
Hier gibt es noch einen Hinweis darauf auf Seite 11-12.
Die Frage ist jetzt, was hast du denn schon recherchiert und wie tief soll das Referat gehen wenn ihr nur 10 Minuten Zeit habt?
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Account gelöscht
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Di 28.05.2013 06:02
Titel
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würde auxg sagen - wenn ich bei größeren Auflagen Probleme habe, dann bei der Dichte
hatte ich mal extrem bei Digipacks von denen man auch schnell mal direkt 2 Stück im Vergleich nebeneinander liegen hat
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