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shureido
Threadersteller
Dabei seit: 04.09.2002
Ort: Bremen
Alter: -
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Dominic
Dabei seit: 15.09.2003
Ort: Heilbronn
Alter: 42
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Verfasst Di 20.04.2004 17:53
Titel
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das typometer von "hermann schmidt verlag mainz"
find ich net so toll, da kann man schriften nur bis 32 punkt oder so messen.
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KCie
Dabei seit: 29.10.2003
Ort: München / Schwabing
Alter: 41
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Verfasst Di 20.04.2004 18:21
Titel Re: Typomaß / Typometer |
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shureido hat geschrieben: |
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danke! habs mir grad ausgedruckt und nehms dann in die prüfung mit!
aber was man damit macht ist mir jetzt zu viel text zum lesen?
ich lass es mir in der prüfung einfach schnell von so nen IHK-Menschen erklären!
:evil:
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Boedefeld
Dabei seit: 22.03.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Mi 21.04.2004 13:07
Titel Re: Typomaß / Typometer |
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KCie hat geschrieben: | shureido hat geschrieben: |
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danke! habs mir grad ausgedruckt und nehms dann in die prüfung mit!
aber was man damit macht ist mir jetzt zu viel text zum lesen?
ich lass es mir in der prüfung einfach schnell von so nen IHK-Menschen erklären!
:evil: |
Auf Papier ausgedruckt mitnehmen.... da dürfte es schwierig werden, es zu benutzen!
In der ZP musste man nur die Schriftgröße messen.... jetzt mal ehrlich: verstehe nicht, wie man damit nicht umgehen kann... hatte es vorher auch niemals in der Hand ...
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beta_
Dabei seit: 08.02.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 19.09.2008 11:12
Titel messen |
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hallo,
der viel zitierte link mit der gebrauchsanweisung zeigt nur bücher an, die man dort kaufen kann. hab bisher nirgends sonst eine anleitung gefunden. mir gehts um die punkt-grössen-messung der schrift...
thx!
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Mark-Korb
Dabei seit: 11.04.2007
Ort: -
Alter: 38
Geschlecht:
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Verfasst Fr 19.09.2008 20:48
Titel
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Was man in den Prüfungn so brauch kann man auch mit nem Geodreieck messen und dann halt umrechnen.
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edmannn
Dabei seit: 14.07.2006
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Sa 20.09.2008 03:34
Titel
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also als erstes würde ich auf keinen fall ein ausgedruckten nehmen ,
die dinger sind manchmal ungenau, da sich die folie beim druck verziehen kann.
das ist uns damals in der schule aufgefallen, es geht ja schließlich um genauigkeit.
und das man den ihk menschen wärend der prüfung fragt ist auch so ein thema.
wenn du pech hast ist er einfach unkullant und hilft dir nicht.
außerdem ist die zeit bei der prüfung sehr knapp berechnet und dann ist es eigentlich besser wenn du dich mit
dem ding davor schon auseinander setzt.
umrechnen würde ich persönlich auch nicht. erstens auch wieder wegen der zeit und dazu kommt noch das ich dazu garkein kopf mehr hatte alles umzurechnen.
ich selber kam mit dem typometer gleich klar, hatten es mal in der schule durch genommen, aber gabs auch klassenkameraden die damit garnicht klar gekommen sind.
aber an sich erklärt sich das ding von selber.
dann war noch das thema das es verschiedene typometer gibt alte und neue.
war meinsachten weil das didot-maß verschieden umgerechnet wurde.
ich hab mir meins von dem betrieb bezahlen lassen, wenn man netten lehrer hat stellt er eins von der schule zur verfügung, ansonsten kostet so ein ding 10 euro und ist immer mal wieder ne gute hilfe.
grad wenn man öfters mal sachen nachbauen muss.
hoffe konnte weiter helfen.
hatte grad bock kleinen roman zu schreiben.
Ps wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
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osram
Dabei seit: 16.03.2007
Ort: schweiz
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 22.09.2008 21:23
Titel
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Wie man bei dieser Ausbildung erst am Schluss zum ersten Mal ein Typometer in den Händen hält ist mir zwar schleierhaft, aber ich vermute mal das liegt bei euch Deutschen an den verschiedenen Fachrichtungen.
Geodreieck um während ner Prüfung 2-3 Mal umrechnen? Nadann viel Spass.
Es gibt u.a. folgende Punkt-Masssysteme: Didot (Cicero), DTP-Punkt (Pica) und das Fournier-System welches man wohl eh niemals zu Gesicht bekommen wird.
Die alten Typometer entsprechen meistens dem Didot-System und haben auch nur jeden 2. Punkt einen Strich zur Unterteilung. Alleine deswegen wäre ein wenig Übung angesagt. (d.h. 6 kleine Striche = 6x2 Didot-Pt = 1 Cicero)
Zum Umrechnen nach DTP müsste man die Ergebnisse mit dem Faktor 1.06 multiplizieren um @ Indesign vernünftig arbeiten zu können. Man kann zwar Didot-Pt im Indesign eingeben, aber die Anzeige bleibt danach trotzdem auf DTP. Umgekehrt rechnet man von DTP nach Didot mit dem Faktor 0.94.
Unser Lehrer besteht auf den PAGE Typometer der natürlich mit DTP-Punkten arbeitet. Das wäre vielleicht mal einen Versuch wert:
http://www.page-online.de/shop/produkt/7463/
Auch dieser Typometer geht nur bis 36pt, aber ist anscheinend einer der besseren.
Ganz abgesehen davon reicht es beim Abmessen ohne bzw. ausserhalb der Schriftgrössen-Skala des Typometers nicht aus, wenn man nur Ober- bis Unterlänge abmisst. Die Schriftgrösse wird mit dem "Kegel" definiert und ragt über diesen sichtbaren Bereich hinaus. d.h. Man muss gezwungermessen diese Zugabe, welche bei grösseren Schriftarten auch proportional grösser wird, abschätzen.
Ich vermute nicht, dass man an APs extreme Grössen einsetzen würde, und wenn doch; Werden diese unvermeidbaren Abweichungen bestimmt berücksichtigt. Es geht garnicht anders.
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