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Thema: LAB Farbraum vom 18.03.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Prüfungen -> LAB Farbraum
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M_a_x

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Verfasst Do 29.12.2005 13:13
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naja, ein drama ist's auch wieder nicht, wenn wir schon dabei sind: was meinst Du damit?

Matze66 hat geschrieben:
BTW: Kennt jemand ein Plugin für Photoshop, daß es einem erlaubt, die Kurven eines CYMK-Bildes in LAB einzustellen?
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Matze66

Dabei seit: 27.12.2005
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Verfasst Do 29.12.2005 13:49
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M_a_x hat geschrieben:
naja, ein drama ist's auch wieder nicht, wenn wir schon dabei sind: was meinst Du damit?


Bei PS werden die Gradationskurven immer für den jeweilig eingestellten Farbraum zur Verfügung gestellt - also bei RGB die RGB-Kurven, bei CMYK die CMYK-Kurven etc.

Ich hätte jetzt aber gerne eine Möglichkeit, die Farben im CYMK-Modus mit Hilfe von Lab-Kurven einzustellen. Klar?
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M_a_x

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Verfasst Do 29.12.2005 15:44
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Nein ein solches Plug In kenne ich nicht, was aber nicht heisst, dass es das nicht geben kann.

im Moment geht mir allerdings auch der Sinn nicht ganz auf.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du einzelne Gradationen für z.B. cyan anfassen, aber das in LAB.

Wozu brauchst Du das?
PS bietet ja Möglichkeiten das Bild mit Helligkeit/Farbton/Sättigung in LAB zu manipulieren, auch im CMYK oder RGB-Modus.

Wenn man hingegen an den CMYK werten schrauben will, lassen sich die Auswirkungen mit funktionierendem CMM doch schon am Bildschirm erkennen.
Ausserdem kannst Du ja auch direkt in LAB arbeiten.

In meinen Augen widerspricht es dem eigentlichen Sinn von Colormanagement, mit CMYK Gradationskurven Colormannagement zu betreiben.
Oder, worum geht's Dir?
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Matze66

Dabei seit: 27.12.2005
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Verfasst Do 29.12.2005 19:38
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Ok, bei mir geht es hauptsächlich um Produktfotos, bei denen natürlich die Farbe des späteren Drucks möglichst dicht an die Originalfarbe des Produkts rankommen soll. Hierfür betreibe ich schon einiges in Punkto Farbmanagement (z.B. eine IT8 Referenzkarte mitfotografieren und daraus ein icc-Profil errechnen lassen). Letztendlich muß aber dann doch ein Spektraldensitometer ran, um den genauen Farbton in LAB zu bestimmen. Auf diesen stelle ich dann das Bild im PS ein. Hierbei kommt es mir hauptsächlich auf den a*b-Wert an, da sich ja die Helligkeit L durch Licht/Schattenspiel ändert.

Bis hier kann ich noch im LAB-Modus arbeiten. Jetzt konvertiere ich das ganze mit den entsprechenden Einstellungen für den Druck (und natürlich auf die Farbumfang-Warnung achten) in CYMK. Fein.

Wenn ich jetzt noch was ändern muß, fange ich wieder bei der LAB-Datei an. Hier wäre es nützlich, besagtes PlugIn zu haben. Oder mache ich einen Denkfehler und es geht einfacher? Mit Farbton/Sättigung arbeite ich natürlich schon indirekt im LAB-Modus, kann aber a und b nicht getrennt von einander verändern...
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