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Kunstpony
Threadersteller
Dabei seit: 12.08.2005
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 11.05.2006 10:52
Titel Was beinhaltet "gestalterische Gesichtspunkte" ? |
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Ja ich weiß für euch ist das bestimmt ne lächerliche Frage, aber ich bin mir nicht sicher und brauche das für ne Bewerbung (Grafikdesign, UNI).
Wir sollen ein gutes und ein schlechtes Beispiel raussuchen , anhand der gestalterischen Gesichtspunkte.
Die Frage ist eilig...hoffe ihr könnt mir helfen
[edit]
Verschoben von Allgemeines - Prüfungen nach Studium
Zuletzt bearbeitet von Lazy-GoD am Do 11.05.2006 13:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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martinh
Dabei seit: 01.04.2005
Ort: Heidelberg
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Do 11.05.2006 11:51
Titel
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Gesichtspunkte, ein schönes Wort (=Sommersprossen und Pickel) ...
Antwort zu Deiner Frage: Einsatz von Farben (Farbwahl, Farbklang, Farbkontraste, wiesoweshalbwarum diese Farben gewählt ...), Komposition, Kontraste, Harmonien, Strukturen, Formen ...
aber da Du ja wohl keinen Jackson Pollock beschreiben willst, natürlich immer die Frage: was ist überhaupt sinn und zweck Deines Objekts (Illustration, Flyer, Plakat, DVD-Box) und darauf hin musst Du die gestalterischen Elemente (s.o.) untersuchen bzw. einsetzen.
Gruß,
Martin
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meronom
Dabei seit: 08.05.2006
Ort: Ibbenbüren
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 11.05.2006 13:39
Titel
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'Hey ho...hab hier irgendwo im Forum was zur Anzeigengestaltung gefunden, da wurde auf eine Anziege von Heidelberg eingegangen, welche verdammt schlecht war, der Autor hat dann Beispiele für eine Bessere Anziege gegeben...such da mal nach, vielleicht hilft dir das weiter...
Grüße!
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Kunstpony
Threadersteller
Dabei seit: 12.08.2005
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 11.05.2006 19:03
Titel
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hehe.....das mit den gesichtspunkten ist gut
Es geht um:
Stuhl
Diagramm
Konzertplakat
Museumseintrittkarte
Wir sollen das stichworartig zusammenfassen.
Erstmal gut und schlechtes Beispiel finden!
Vorallem bei Museumseintrittskarten, viele haben nur son Kassenbon.
Da frag ich mich auch ob ich das als schlechtes Beispiel nehmen kann....ich mein da ist ja nichts "gestaltet".
danke schonmal
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martinh
Dabei seit: 01.04.2005
Ort: Heidelberg
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Fr 12.05.2006 11:50
Titel
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aah, jetzt ... immer im Hinblick auf den Zweck/Nutzen/Gebrauch + Mehrwert analysieren.
Stuhl = Sitzen
Diagramm = Verstehen
Konzertplakat = Aufmerksamkeit+Information für Handlung (Hingehen)
Museumseintrittskarte = Nachweis für gezahlten Eintritt
So, und da wird klar: Im Hinblick auf den Zweck reicht als Museumseintrittskarte eine Muschel, ein Stück Klopapier, eine Filtertüte ... , aaaaber wenn man den Besucher berücksichtigt, will der ja was Schickes in der Hand halten und womöglich in sein Reisetagebuch kleben oder einscannen und in sein Reiseblog hochladen.
Und der Stuhl auch: z.B. Bürostuhl ist so ein schönes Beipiel: a) ergonomisch und b) zeigen, wer hier der Chef/die Chefin ist.
Aber ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was man an einer Design-Uni erwartet, ich hab was anderes studiert.
Zuletzt bearbeitet von martinh am Fr 12.05.2006 11:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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