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Thema: [Infos gesucht] Druck- und Medientechnologie vom 16.11.2005


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Verfasst Mi 23.11.2005 01:57
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@Ellie

Da vertrau mal Max und mir. Die Bergische Universität Wuppertal mit dem Druck/Medientechnischen Studiengang ist eine staatliche Universität. Meines Wissens eines der anerkanntesten Fakultäten deutschland-/europaweit im Bereich Druck/Medien/Vorstufe, wenn nicht sogar d i e anerkannteste.
Der Studiengang ist akkredetiert und schon nach dem Bologna-Abkommen voll anerkannt. Das ist hier nicht irgendso ein Wischiwaschi-Bachelor, sondern ein ganz normaler Uni-Studiengang. Bisher war die Uni "Gesamthochschule/Universiät", eine eigene Hochschulform in NRW. Diese wurde nun umgewandelt und ist normale Uni.

Der Bachelor of Science ist noch unbekannt, aber bis 2006 müssen an jeder staatlichen Uni oder FH die Abschlüsse in Bachelor und Master umgewandelt werden. Dazu sind alle Hochschulen verpflichtet. Die folgenden Abschlüsse gibt es nur an Bologna-Akkreditierten Hochschulen/Fachhoschulen:

FH: Bachelor und Master of Arts: Ba(art.), Ma(sc.)
Uni: Bachelor und Master of Science: Ba(sc.), Ma(sc.)

@max
Hallo Max!
Ist ja mal interessant mit Leuten zu sprechen, die noch Druckereitechnik in Wuppertal studiert haben. Vielleicht kannst du Ellie das Renomee der BUW in diesem Falle besser schildern.

Ich glaub mit der Einschätzung des Bachelor-Studiengangs liegst du nicht ganz richtig, vielleicht ist das Wissen über den neuen Studiengang auch nicht so stark vorhanden oder von Vorurteilen geprägt.
Ich studiere in Wuppertal Druck- und Medientechnologie (Print and Media Technologies) mit zunächst Abschluss Ba(sc.).
Der Ba(sc.) ist sehr vergleichbar mit dem Diplom. Zur Zeit studieren einige noch den Diplom-Vorgängerstudiengang "Kommunikationstechnologie Druck", davor "Druckereitechnik".
Die Klausuren werden häufig mit den Ba(sc.)-Leuten zusammengeschrieben und sind häufig identisch, in einigen Fällen etwas leichter, in einigen Fällen etwas schwerer. Ich weiß kein einziges Fach, dass irgendwie einfacher geworden ist oder entfallen ist oder "abgespeckt" wurde. Nur der Stoff aus Physik wurde auf die Fächer Mechanik I+II, Elektrotechnik und Elektronik und Maschinenelemente aufgeteilt. Einige Klausuren wurden beim Diplomstudiengang in einem Modul zusammengefasst, z.B. Chemie, Werkstoffkunde Bedruckstoffe, Werkstoffkunde Farbe. Nun werden diese in einzelnen Prüfungen abgefragt, inhaltlich aber identisch.

Alle Klausuren werden in den Semesterferien geschrieben, meist um die 7-9 pro Semester. Das Praxissemester des Diplomstudienganges wird durch das Projektsemester (6.) ersetzt. Die Diplomarbeit ist auf weniger Seiten begrenzt, was die Sache aber nicht viel einfacher macht.

Die Regelstudienzeiten sind:
Bachelor 6 Semster
Diplom 8 Semester
Master 10 Semester

Der Master ist wesentlich qualifizierender als das Diplom, auch wenn das die Dipl-Ings nicht gerne hören. Der Bachelor ist z.T. gleichwertig, in wenigen Punkten qualifizierender, in weingen Punkten unter dem Diplom anzusetzen.
Führende Leute der Wirtschaft bestätigen diese Einschätzung, z.B. Markus Dohle, Vorsitzender Geschäftsführer MOHN MEDIA, während eines wissenschaftlichen Kolloquiums an unserem Campus.
Ich denke die Länge des Dipl.-Studiums sagt aus o.g. Gründen nur sehr bedingt etwas über die Quaifikationen aus. Herr Dohle begrüßte übrigens das teamorientierte Projektsemester und unterstrich die Bemühungen, Studenten mit sog. "Schlüsselkompetenzen" auszbilden. Die lehrenden Professoren des Fachbereiches kamen zur selben Einschätzung.


Zuletzt bearbeitet von Mischpult am Mi 23.11.2005 11:04, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
Ellie
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Verfasst Mi 23.11.2005 10:32
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Moin,

ich wollte ja nur darauf hinweisen, Schulen denken eben erst an ihr Portmonnaie und dann an den Rest.

Soweit ich es verstanden habe, dient die Umstellung auf Bachelor/Master auch der Möglichkeit, daß Studierende, die es nicht schaffen, wenigstens eine Berufsqualifikation für sich mitnehmen können.

Bacherlor = etwas besser als herkömmliche Berufsausbildung

Master = vergleichbar mit dem herkömmlichen Diplom (wie kommt man darauf, es sei wertiger? In absehbarer Zeit ist das Diplom der Master, es würde im Umkehrschluß bedeuten das der Master schwerer erreichbar wird, wenn die Inhalte mehr bzw. schwierger werden. Für dsie Absolventen wäre das ein Nachteil.)

Dann soll es praxisorientierter sein, hab mir die Inhalte nicht angesehen, aber im Grunde genommen ist es nicht besser als das herkömmliche Diplom, sondern gleichwertig. Die Umstellung ist alleine deshalb in Verruf geraten, weil sie die Schulen hinstellen und so tun als sei das jetzt was Neues und tolles in Gang gesetzt, nutzen die Situation und bilden Menschen aus, die am Ende ganz ohne Qualifikation dastehen, nur um Schüler anzulocken.

Dazu kommen noch ein paar möchtegern Hirnis, die sich wie Professoren gebären und eigentlich nur einfache Fernlehrgänge buchten und glauben, diese Art Bachelor sein mit dem, was das Hochschulgesetz anvisiert, vergleichbar.

Aktuell gibt es einen Fall, wo Jura-Bacheloren (oder wie sich das bei denen nennt) keine Anerkennung bekommen und beruflich wieder bei 0 stehen. Oder wo die ILS Leute zu etwas ausbildet, das sie nachher garnicht sind.

Menschen tun sich generell schwer damit zu differenzieren, und dieser Mißbrauch trägt meiner Meinung nach maßgeblich dazu bei, daß Bachelor-Absolventen es in Deutschland sehr schwer haben werden, weil viele Firmen es nicht enst nehmen. In der Medienbranche war es noch nie dramatisch, da zählt das was man kann immer noch mehr als das, was auf einem Zettel steht, aber in anderen Berufen?

LG,
Ellie
 
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M_a_x

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Verfasst Mi 23.11.2005 12:02
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bauchbieber hat geschrieben:


Ich glaub mit der Einschätzung des Bachelor-Studiengangs liegst du nicht ganz richtig.......


Moin bauchbieber,

Das hast Du hier:
http://www.mediengestalter.info/forum/50/was-ist-das-richtige-studium-fuer-mich-suche-infos-46829-2.html
schon gepostet.

Würde vorschlagen, dass wir uns einigen dort auch weiterzumachen, da ich ja auch schon darauf geantwortet habe und die Diskussion über dieses thema dort schon weiter fortgeschritten ist.

Antworten gibt's dort heute abend, muss arbeiten, bin ja kein sudent mehr, leider *zwinker*


Zuletzt bearbeitet von M_a_x am Mi 23.11.2005 12:03, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Verfasst Mi 23.11.2005 16:50
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O.k., dachte ich poste mal parallel. Sag mal deine Meinung dazu, das Thema ist ja finde ich recht interessant, da es einerseits darum geht, wie Studenten (wie ich) den Bachelor/Master empfinden und andererseits die "Aussenwelt" (z.B. Dipl.Ings wie du) zu dem Thema stehen.
Bis dann!

Edit: Wir haben doch hier weiterdiskutiert, kanns nicht ändern. Aber wir können auch drüben weitermachen * Ja, ja, ja... *


Zuletzt bearbeitet von am Mi 23.11.2005 23:32, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
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Verfasst Mi 23.11.2005 19:11
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Der Bauchbieber hat vollkommen recht, so ist es nunmal. Ich bin nicht glücklich damit, leider kommt man heute ganz schön ins Schwitzen beim Studieren. Max, unterhalt dich mal bitte mit ein paar Leuten, anstatt hier die ganze Zeit mit deinem bornierten Halbwissen zu glänzen.

Es ist einfach so, dass die Diplomstudienganginhalte mehr oder weniger komplett in die BA-Prüfungsordnungen übernommen wurden.

Du kannst mir jetzt wieder vorhalten, dass ich nur meinen Studiengang verteidigen möchte; wenn du mich näher kennen würdest, wüsstest du aber, dass ich das eh nur mache, um der Langeweile der Arbeitswelt noch einmal zu entkommen. Leider ist das ganze viel weniger Urlaub, als ich mir vorgestellt habe.

Also halt die Klappe. Wir können uns gerne nochmal sprechen, wenn du dich mal bei uns eingeschrieben und ne weile mit mir die Schulbank gedrückt hast. Bis dahin ist deine Einschätzung so viel Wert wie ein Furz im Winde.

//
Außerdem: Erstens, die Diskussion wird sich in naher Zukunft eh erübrigt habe, ceterum censeo halte ich die Behauptung, dass der BA viel nicht besser sei als eine normale Berufsausbildung, nicht nur für eine Geburt der absoluten Unkenntnis, sondern darüber hinaus für eine Frechheit. Ich tu mir den Stress mit dem Studium nicht an, damit Deppen wie du das wieder madig machen, denn hier lesen sicherlich auch andere mit, vielleicht auch potentielle Arbeitgeber.

Ich halte die Umstellung auf den Bachelor auch nicht für besonders Sinnvoll, gerade weil das Diplom international guten Ruf genießt. Das wissen aber auch die Menschen, die die Lerninhalte vorschreiben - daher kann man davon ausgehen, dass viel dafür getan wird, um pauschalisierten Behauptungen wie den deinigen durch entsprechen angepasste Studienordnungen entgegenzuwirken. Das ist ja gerade der Fluch an der Geschichte: Böse Zungen könnten behaupten, dass du für deinen Mist ne Menge mehr Zeit hattest als ich für meinen jetzt.

Aber ich habe ja keine böse Zunge.


Zuletzt bearbeitet von am Mi 23.11.2005 19:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
 
TakaBo

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Verfasst Mi 23.11.2005 20:55
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Sorry, aber ich mußte mich als Dipl. Inf. da einfach mal mit einschalten Grins Die sog. Arbeitgeber sind grundsätzlich daran interessiert Geld zu sparen. Die "Geiz ist Geil" Mentalität ist auch hier zu spüren. Dabei soll die Qualifikation eines BA erstmal dahingestellt sein und ich verweise auf den Link:
Bachelor in IT-Branche beliebt
Da stellt sich einem die Frage: Warum verlangt ein Bachelor weniger Geld? (Ich lass das einfach mal im Raum stehen Lächel )
Fairer Weise muß man dazu sage, daß sich kein Dipl. Inf. mit Verstand bei solchen Firmen bewerben würde, denn dann kanns dem Unternehmen wohl nicht gut gehen.
Zur Anerkennung hab ich folgenden Link:
Britische NARIC erkennt....

Um ein Zitat eines Vorstandsvorsitzenden bei SD&M wärend einer Präsentation des Unternehmens auf eine Frage aus dem Publikum wieder zu geben:"Wie haben sie es geschafft mit Bachelor-Abschluß am Pförtner vorbei zu kommen?" Grins
( SD&M gehört zu den TOP 20 im europäischen Markt in der Entwicklung von Individual Software )

Gruß TB
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Verfasst Mi 23.11.2005 21:04
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Sprichst du von Fakten oder von Reputation?
Wie gesagt, das ganze wird sich eh bald relativiert haben. Und jeder verteidigt seine eigenen Errungenschaften sowieso. Dass es Unterschiede geben mag, stelle ich nicht in Frage.
Aber diese absolut abwertende Haltung (siehe mein Zitat von oben) stößt mir halt einfach auf. Tut mir jetzt schon leid, dass ich auf diese Provokationen überhaupt wieder reingefallen bin.
 
Benutzer 27313
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Verfasst Mi 23.11.2005 23:22
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Völlig richtig xschinkenx!

Ich kann einige Vorurteile durchaus verstehen. Bachelor ist eine genauso ungeschützte Bezeichung wie Diplom. Jeder kann ein Diplom im Eierlaufen verteilen, ebenso einen Bachelor darin.
Bei einem "Bachelor of Science" (Ba.sc.), verliehen von einer anerkannten staatlichen Universität ist das etwas anderes. So darf sich später nur nennen, wer an einer Universität den Abschluss erworben hat.

Wer in Wuppertal studiert, schreibt Klausuren, die sich inhaltlich zum ehemaligen Diplomstudiengang in nichts unterscheiden und die in keinster Weise weniger oder oberflächligeren Stoff umfassen.
Wie sollte es auch anders sein wenn:
1. gleichzeitig noch welche auf Diplom studieren? Die Vorlesungen und Prüfungen können nicht in zwei Schwierigkeitsstufen angeboten werden. Wie soll das gehen? Der Diplomer muss die Differentialeichung lösen, der Bachelor-Student nur buchstabieren oder wie?
2. das Angebot des Master die Inhalte des Bachelor-Studienganges im Wesentlichen durch eigenständige Projektarbeiten und einigen Fächern erweitern. Diese Klausuren und Inhalte musste ein Diplomer nicht durchlaufen. Somit ist der Master nicht nur wegen der zwei Semester mehr als deutlich höher zu bewerten
3. die Inhalte sich nicht den Studiengängen anpassen. Um z.B. eine Durchbiegung eines Gegendruckzylinders zu errechnen, kommt man um Statik, Biegelinienberechnung bzw. Integralrechnung nicht herum. Das gilt für den Diplomanden wie für den Bachelor oder gibts für den jetzt auch neue Naturgesetze?
4. Die Professoren sicherlich nicht ihren Stoff bis zur Zusammenhangslosigkeit zusammenstreichen werden.

Ich verstehe nicht, wie sich einige Leute anmaßen über einen Studiengang zu urteilen, den sie überhaupt nicht genau kennen. Die ersten sind gerade vor zwei Monaten erstmals mit einem Bachelor of Science ausgezeichnet worden? Wie, Max, kannst du da deren Qualitäten kennen? Sind diese Vorurteile nicht etwas unkritisch und unwissenschaftlich, ja polemisch?

Bisher habe ich absolut nichts gehört, was mir irgendwie verständlich macht, was ein Dipl. Ing. in unserem Studiengang in Wuppertal mehr lernt, als ein Bachelor. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wir fast das gleiche Studium in kürzerer Zeit durchlaufen. Ich lasse mich aber gern eines anderen belehren, wenn mir irgendwer Fakten nennt.
Wer anderer Meinung ist, soll mir konkret das Fach nennen oder den Inhalt sagen, den ein Diplomand in Wuppertal erlernt ein Bakkaleurius aber nicht. Alles andere ist Polemik.

Warum sollten die Professoren über ihren Studiengang Unwahrheiten auf einer Veranstaltung verbreiten, auf der sowohl die Fachleute sind, die den Gehalt der Aussagen später im Alltag messen, als auch die Presse ist, die ihre Aussagen wiedergeben (z.B. berichtete der "Deutscher Drucker"). Sie würden sich doch unnötig der Lächerlichkeit preisgeben? Würden sie das machen? Sie arbeiten doch überwiegend auch in gutachterischer Funktion für die Unternehmen und MOHN Media z.B. ist doch ein Branchenriese. Das passt doch nicht zusammen.

Das Studium ist nicht gerade lau hier. In den kommenden Semesterferien (Februar/März) schreibt in meinem Semester jeder 7-9 Prüfungen. Zumindest, wenn er schneller fertig werden will als in einem achtsemestrigen Diplomstudiengang. Alle Klausuren finden in den Semesterferien statt. Siebeneinhalb(!!!) Wochen lang, im Abstand von meist einer Woche. Dann fängt das neue Semester wieder voll an.
In den Sommersemesterferien ist das nicht viel anders. Am Anfang und am Ende der "Vorlesungsfreien Zeit" finden jeweils drei Wochen lang Prüfungen statt. Die Pause dazwischen benötigt man, um die Brückenkurse zu machen, für Klausuren zu lernen, die man nachholen muss oder Pflicht-Praktika zu machen, von freiwilligen Prakitka ganz zu schweigen. Das waren die Diplomer früher nicht gewohnt. Kein Wunder, dass man so ein Jahr eher fertig ist. Das mag man beurteilen wie man will, es schafft aber hochqualifizierte schnelle Abschlüsse.

Viele Leute, wie ich arbeiten noch nebenher in ihrem erlerntem Job, um sich das Studium zu finanzieren. Wer nicht schnell genug ist, zahlt jetzt schon in NRW Studiengebühren. So sieht das Studium heutzutage aus.

Fakten bitte.
 
 
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