Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Autor |
Nachricht |
Ellie
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Mi 16.11.2005 16:56
Titel
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Hallo Harakiri,
danke für deine ausführliche Antwort. Wenn es keine Unterschiede inhaltlich gibt, dann würde ich nach Sympathie entscheiden. Da ich mich persönlich mehr zum Druckhandwerk als zu den Agenturen hingezogen fühle, würde ich den Meistertitel bevorzugen - macht ja eh keinen Unterscheid lt. deiner Aussage - inhaltlich jetzt.
Nun kann ich die AdA BaföG-gefördert absolvieren, allerdings den Rest nicht . 2 Jahre in Weiterbildungsinstituten - *grusel* meine Erfahrungen in mehreren Institutionen waren: Schulen behandelt ihre Schüler recht respektlos, die Dozenten sind Glückssache, die Lerninhalte wurden mangelhaft vermittelt, lediglich gesagt, was man lernen muß.
In diversen Foren habe ich über Köln und Biberach gelesen, daß hier nicht anders verfahren wird, die Rückmeldungen klangen recht negativ. Bonn sagt mir jetzt nichts, wird aber im Wesentlichen nicht anders aussehen. Abgesehen davon muß ich hier bleiben, Kind und Kegel erfordern meine Anwesenheit.
Den Rahmenplan und ein nettes Buch habe ich mir bereits zugelegt, die AdA werde ich auf jeden Fall absolvieren, im Mai steht die fachübergreifende Meisterprüfung an, sollte ich die extern bestehen, mache ich mir die Hoffnung auch die fachspezifische Prüfung zu schaffen, mehr als schief gehen kann es ja nicht.
Mal schauen, vielleicht finde ich ja einen Dozenten, der sich bereit erklärt mich ein wenig zu unterstützen. Einen Betriebswirtschaftler habe ich schon gefunden.
LG,
Ellie
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krümelmonster
Dabei seit: 27.11.2004
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Verfasst Mi 16.11.2005 21:50
Titel
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Zwei Ergänzungen noch:
Harakiri hat geschrieben: |
Prüfungsvorraussetzung:
Um die Prüfung des Mesiters ablegen zu können, musst du die
Ausbildereignung abgelegt haben.
Hast du die Prüfung zum Medienfachwirt gemacht, bist du von der schriftlichen
Prüfung für die Ausbildereignung befreit. (Weil man die Inhalte ja schon hatte*lmw)
Alles sehr unlogisch, aber Vorschrift.
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Das stimmt so nicht mehr ganz. Nach der neuen Prüfungsordnung muss jeder Medienfachwirt auch eine praktische Demonstration machen. Wird das Thema dieser Demonstration geschickt gewählt, hat man automatisch auch den praktischen Teil der Ausbildereignungsprüfung abgelegt.
Harakiri hat geschrieben: |
Prüfung:
Bis jetzt schrieben der Fachwirt und der Meister die identischen Pfrüfungen.
Sie wurden nur anders Gewertet und können daher nicht komplett
gegeseitig anerkannt werden. Während der Meister mehrere Prüfungsabschnitte
auf einmal / zusammengezogen schreibt und daher im Schnitt dieser Teile
besser als die Note 5 sein muss, muss das der Fachwirt in jedem einzelnem Fach schaffen.
Beispiel: Die Meister schreiben Datenverarbeitung / Gestaltung / Medienproduktion
zusammen und müssen im Schnitt 50 pkt pro Fach holen, also insgesammt 150 Prt.,
so muss der Fachwirt in allen drei Prüfungen mehr als 50 Pkt. erreichen.
Wie gesagt, die schreiben beide die gleiche Prüfung, mit den selben Fragen.
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Auch dies ist mit der neuen Prüfungsordnung angeglichen.
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