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Thema: fire´s kleine Musik-Schaubude vom 13.09.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Off Topic - Diskussionsrunde -> fire´s kleine Musik-Schaubude
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Benutzer 3558
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Verfasst Mo 11.07.2005 13:35
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>



Interpret: Embee
Titel: Tellings from Solitaria
Erscheinungsdatum: 11.02.2005
Genre: HipHop+


magnus bergkvist (27) aka embee - DJ, producer, musiker, mitglied bei looptroop

solo-producer-album mit 14 tracks – bunt gemischt aus hiphop-, reggae-, soul- und
jazzelementen. nicht unbedingt "strictly hiphop", eher "good music". insgesamt ein
sehr warmes und musikalisches album. abwechslungsreichen arrangements und
vielen stilüberkreuzungen. weniger eingängige loops, dafür häufiger einsatz von
live-instrumenten.

das erste album meines lebens was ich mir mehrere male hintereinander weg
anhören kann! dazu kommt noch ein äußerst gelungenes cover. innen und außen
mein derzeitiges lieblingsalbum - anspieltipp? alle? >>>> audio-hörproben <<<<


* Ich bin unwürdig *
 
seberhart

Dabei seit: 02.04.2002
Ort: Sao Paulo
Alter: 78
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 11.07.2005 20:54
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09.03.2005: Panell hat geschrieben:



Heute erworben, geniale Platte.
Embee von Looptroop

1. On My Way There
2. Not Tonite (Feat. Vanessa Liftig)
3. Wondahful (Feat. Rico Wondahman)
4. Send Someone Away (Feat. José González)
5. The Kid
6. EMBEE For President (Feat. Looptroop)
7. Soulrain (Feat. Bless)
8. Shibuya (Feat. Reinis Zarins Quartet)
9. City Lights (Feat. Timbuktu & Daniel Lemma)
10. Drop Me By The Stairs
11. Gothia Limone
12. The Sallad Days (Feat. Timbuktu)
13. Shadows In Sorrowtown (Feat. Rantoboko)
14. Transitional Area

ich bin jedenfalls überwältigt, hammer beats * Applaus, Applaus *





dp hat geschrieben:
>



Interpret: Embee
Titel: Tellings from Solitaria
Erscheinungsdatum: 11.02.2005
Genre: HipHop+


magnus bergkvist (27) aka embee - DJ, producer, musiker, mitglied bei looptroop

solo-producer-album mit 14 tracks – bunt gemischt aus hiphop-, reggae-, soul- und
jazzelementen. nicht unbedingt "strictly hiphop", eher "good music". insgesamt ein
sehr warmes und musikalisches album. abwechslungsreichen arrangements und
vielen stilüberkreuzungen. weniger eingängige loops, dafür häufiger einsatz von
live-instrumenten.

das erste album meines lebens was ich mir mehrere male hintereinander weg
anhören kann! dazu kommt noch ein äußerst gelungenes cover. innen und außen
mein derzeitiges lieblingsalbum - anspieltipp? alle? >>>> audio-hörproben <<<<


* Ich bin unwürdig *
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Benutzer 3558
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Verfasst Mo 11.07.2005 21:29
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>

siehste mal wie gut die ist!
mein text schöner mein cover größer...

*zwinker*
 
..::Eisdealer

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Verfasst Do 14.07.2005 22:01
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the white stripes | get behind me satan






Kurzbeschreibung
Mit „Get Behind Me Satan“ liefert das Duo aus Detroit das fünfte Kapitel seines Gesamtkunstwerkes und geht sowohl optisch als auch akustisch neue Wege. Die 13 Songs, komponiert an Piano, Gitarre und Marimba und in guter Tradition zuvor nicht öffentlich live gespielt, wurden im eigenen Third Man Studio in Detroit aufgenommen. An den Reglern stand ihr bewährter Live-Tontechniker und obwohl manche Tracks klingen, als sei ein komplettes Orchester aktiv, sind es doch nur Jack Whites ausgefeilte Arrangements von Piano, Gitarren und Bass, die diesen Eindruck erwecken. Satanisch gut.


Das wüste Paar Meg und Jack White macht, was es will. Es gibt keine Interviews (nur sich selbst), es haut Songs raus wie andere Leute auf die Straße spucken. Deshalb klingt das fünfte Album der White Stripes auch nach jener aggressiven Arroganz, die gerne aufkommt, wenn man mit einfachsten Mitteln den maximalen Hype erzeugt hat. Es ist rotzig, rau, glühend - und provozierend unfertig. Whites Songs sind wie Skizzen auf fleckigem Papier, hingeholzt mit Akustikgitarre, Polterdrums und manchmal Marimbas. Die versiffte Garage, wo man so was aufnehmen kann, muss man erst mal finden. Lauter LoFi-Monster, die tief im Dreck waten, bei denen man das Gefühl hat, sie erst mal gründlich abspritzen zu müssen, ehe man erkennen kann, was sich dahinter verbirgt. Das erinnert in seiner fiebrigen Vehemenz fern an Urblueser Robert Johnson - mit dem Unterschied, dass der um sein Seelenheil sang und Jack allenfalls um den Titel des hipsten Antihelden.


Anspieltipp: my doorbell
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seberhart

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Verfasst Di 19.07.2005 16:51
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Hayseed Dixie - Tribute to AC/DC

Zitat:
was man mit bärten, banjos gitarren und geigen so aus acdc musik machen kann - fantastisch tolle interpretationen der acdc klassiker immer wieder hörenswert


Nicht nur für AC/DC Fans hörenswert - z.B. auch für solche, die die hier gut finden:




Es gibt auch noch eine "Tribute to Kiss" und eine "Tribute to Mountain Love" (soll das ne Band sein? nie gehört...) CD von denen.
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waiu

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Verfasst Di 26.07.2005 08:50
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"Honeycomb" von Frank Black

Titelverzeichnis:
1.Selkie Bride
2.I Burn Today
3.Lone Child
4.Another Velvet Nightmare
5.Dark End Of The Street
6.Go Find Your Saint
7.Song Of The Shrimp
8.Strange Goodbye
9.Sunday Sunny Mill Valley Groove Day
10.Honeycomb
11.My Life Is In Storage
12.Atom In My Heart
13.Violet
14.Sing For Joy

Zitat:
Frank Black verhehlt nicht, dass die Reunion der Pixies neben einem hohen Spaßfaktor auch kommerzielle Gründe hatte. Befreit von finanziellem Druck kann der kugelrunde Mann nun seine Solo-Karriere angehen, und das ist Honeycomb jede Sekunde anzuhören. Entspannt und rockfrei wie selten klingt es ohne die Catholics, die in den Better Songs & Garden Studios von Dan Penn in Nashville / Tennessee durch exquisite Musiker ersetzt wurden. Produzent Jon Tiven (Wilson Pickett, B.B.King, Robert Plant) hatte geladen, und es kamen unter anderem Steve Cropper, Buddy Miller, Reggie Young, Chester Thompson, Anton Fig oder David Hood. Nur Namen? Mitnichten! Alle sind begehrte Studiomusiker, die unter anderem schon mit Booker T., Otis Redding, Kiss, Buddy Miles, John Lennon, Solomon Burke, Johnny Cash, Genesis, Bob Dylan, Paul Simon oder Aretha Franklin arbeiteten – um nur einige wenige zu nennen. Könner also, die „...man im Studio einfach laufen lassen, selten einfangen und immer mit viel Respekt behandeln muss...“, sagt Frank Black und führt weiter an, dass „...ich noch nie mit solchen außergewöhnlichen Leuten arbeiten durfte, und ich mein dass überhaupt nicht despektierlich gegenüber anderen.“ Frank Black war bei den Aufnahmen zu Honeycomb zwar der Boss, derjenige, der die Songs vorgab, doch gleichzeitig fügte er sich egofrei ein und öffnete so Räume. Die füllte die Musiker-Crew bei gemächlichem Tempo dankbar mit Country, Folk, Blues und Soul, extrem transparent arrangiert, unglaublich entspannt und stilsicher gespielt. Teilweise brauchte es nur ein bis zwei Takes, um die Songs in mal gerade vier Tagen einzuspielen. Honeycomb ist das vielleicht beste Album von Frank Black, definitiv aber sein außergewöhnlichstes Solowerk.--Sven Niechziol


Weiteres Review

Persönlicher Kommentar:
Danke Frank. Diese Musik ist Seelenfutter in dieser schweren Zeit. Mit diesem herrlich unaufgeregtem Album hast Du Melodien geschaffen, die mir genau das geben, was ich jetzt brauche.

Anspieltipps:
Sing for joy, I burn today


Zuletzt bearbeitet von waiu am Mo 08.08.2005 14:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Triple_SIX

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Verfasst Di 26.07.2005 10:18
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nanu noch keiner das neue Dredg Album gepostet? Mach ich dat eben *hehe*



DREDG
Catch Without Arms




Ich finde genau das richtige zum Chillen ohne bei einzuschlafen.
Anspieltips würd ich nich geben, dazu ist es ein zu gutes Gesamtwerk.
Das Video zu Bug Eyes gefiel mir wirklich gut. Daher besorgte ich mir gleich die ganze Platte.


Amazon.de hat geschrieben:
Mit ihrem dritten Album haben die experimentierfreudigen Kalifornier Dredg endgültig ihre eigene Stilnische gefunden und können sich ganz auf stimmiges Songwriting und tolle Melodien konzentrieren.

Während die Vorgängerscheibe El Cielo trotz genialer Ansätze noch etwas konfus und kopflastig wirkte, ist Catch Without Arms eine Scheibe wie aus einem Guss geworden. Ohne den Anspruch ans Songwriting und den Komplexitätsgrad der Kompositionen herunterzuschrauben, ist es der Band gelungen, nachvollziehbarer und hitverdächtiger zur Sache zu gehen. Vertrackte moderne Metal-Riffs treffen auf Hollywood-tauglichen Breitwand-Bombast, unter die Haut gehende futuristische Klangkonstrukte, zerbrechliche Akustik-Passagen, kurze Jazz-Einschübe und sogar einige chromblitzende Achtziger-Jahre-Popmelodien. Unverträglichkeiten treten dabei keine auf, sämtliche Songelemente vertragen sich wunderbar miteinander und erzeugen eines der innovativsten, im wahrsten Sinne des Wortes progressivsten Gesamtkunstwerke der letzten Jahre
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bg

Dabei seit: 17.01.2004
Ort: -
Alter: 31
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Sa 13.08.2005 10:53
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    Blauer Samt




laut.de
---
Endlich, das Tagwerk ist vollbracht. Wer ein Hip Hop-Head ist, erst mal rein ins Auto, die Anlage aufgedreht und
kopfnickend ab on the road. Alternativprogramm: In den eigenen vier Wänden das Licht gelöscht, die
Zigarette angezündet und zugehört. Ob Musik oder Text - Torchs Solo-Album hat Gewicht.
Gleichgültig, wie man zu ihm und seiner Rolle im deutschen Hip Hop steht.
Der Deutsch-Rapper der ersten Stunde hat lange an seinem Album gearbeitet.
Objektiv betrachtet, ist sowohl Quantität wie Qualität herausgekommen.
Dies mag nicht zuletzt daran liegen, dass der Hip Hop für Frederick Hahn Lebensinhalt ist.
Und wenn er textet, kann man dies durchaus mit Begriffen wie Vergangenheitsbewältigung
oder persönliche Therapie beschreiben.

Die Reime fließen ehrlich, direkt und treffend. Er hat seine Auszeit genutzt, um Stoff für seine
Geschichten zu sammeln, über seine Umwelt zu reflektieren und dies in Reime zu fassen.
Schließlich hat der "Urvater" des deutschen HipHop, wie ihn manche ehrfurchtsvoll nennen,
einen Ruf zu verlieren. Und Torch schafft es tatsächlich, dass man an seinen Lippen hängenbleibt.
Ob es einem nun passt, was er zu sagen hat oder nicht.

Die Grundstimmung des Longplayers ist düster-nachdenklich, auch wenn entspannte
Grooves aus den Boxen pumpen. Mal sind die Beats rough, mal smooth, aber immer
cool und trocken. Respekt auch für die sphärisch-chilligen Samples und die Instrumentals
der Tracks, die oft aus Jazz oder Klassik stammen. Torch und sein Mitstreiter Boulevard Bou
haben jedenfalls einen Sound produziert, der internationalen Standards gerecht wird.

Man ziehe sich nur mal die Instrumentals von "Als ich zur Schule ging" rein. Ansonsten
kann ich keinen Song besonders hervorheben, denn trotz einer Spielzeit von fast 74 Minuten
hat der Longplayer eigentlich keinen echten Durchhänger.
---

prädikat supergeil! *Thumbs up!*
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