[bullgooze]

Hallo
ich weiß sehr wohl, dass das nicht die erste Frage zur Künstlersozialkasse ist, aber meine Frage wurde zumindest so konkret noch nicht beantwortet.
Ich bin Film- und Videoeditor und musste bisher immer auf Lohnsteuerkarte arbeiten, da ich keine BFA-Befreiung bekomme. Ein BFA-Mitarbeiter teilte mir in einem Beratungsgepräch mit, dass dies wohl ein künstlerischer Beruf sei und ich somit unter die Künstlersozialversicherung falle. Also habe ich einen Antrag auf Aufnahme bei der KSK gestellt. Nun soll ich Rechnungen oder Verträge einreichen, die meine Selbstständigkeit nachweisen. Ein paar Rechnungen hab ich auf jeden Fall, um sicher zu gehen würde ich gern noch einen Vertrag mitschicken, den ich nächte Woche erst schließe. D.h. ich suche jetzt eine konkrete Formulierung die mir in die KSK hilft. Ich bin mir nicht sicher, ob es reicht nur einen Vertrag über meine Mitarbeit als Film- und Videoeditor zu schließen (ggf. mit Formulierungen, dass ich nicht weisungsgebunden bin und meine Arbeitszeit frei einteilen kann) oder ob eine Formulierung wie "künstlerische Mitarbeit" drin stehen muss. Da es für Editoren nicht so einfach ist, in die KSK zu kommen, möchte ich hier nichts falsch machen und würde mich daher sehr über eure Hilfe freuen.
Viele Grüße