Autor |
Nachricht |
el larso
Dabei seit: 07.06.2004
Ort: Black Forest
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.02.2005 14:45
Titel
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einfach bei der Agentur für Arbeit "arbeitsuchend" melden.
Und einen Antrag auf Reisekosten stellen. Fertig ganz einfach!
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Nimroy
Community Manager
Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.02.2005 14:58
Titel
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Bastiwelt hat geschrieben: | Hört sich bei der Rechtslage anders an.
Zitat: | ..die Kosten die dem Bewerber entstehen. |
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Wenn mir im Bewerbungsgespräch damit käme, würde ich denglaube ich seine 30 Euro geben und noch ein schönesLeben wünschen.
Die Absage würde ich dnn ungefähr so formulieren:
"... Leider ist die Stelle eines Betriebsrates bei uns nicht geschaffen (oder nicht vakant), so dass wir uns nicht in der Lage sehen, Ihre Begabung entsprechend einzusetzen. Ihre Unterlagen erhalten Sie zurück, sobald wir einen an sich selbst adressierten Rückumschlag erhalten. ..."
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Bastiwelt
Threadersteller
Dabei seit: 21.02.2004
Ort: Wiesbaden
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.02.2005 16:04
Titel
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Wie ich -glaub ich- schon sagte werde ich auch nicht nach fragen, solange keine Absage da ist. Wenn sie es mir anbieten nehme ich es aber. Könnte ich mir net leisten, nein zu sagen.
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beeviZ
Dabei seit: 30.09.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.02.2005 16:07
Titel
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mahzell hat geschrieben: | rechtlich ist die firma dazu verpflichtet, außer wenn vor dem bewerbungstermin
deutlich drauf hingewiesen wurde, dass keine kosten übernommen werden.
nur die wenigsten übernehmen tatsächlich die kosten.
Zitat: | http://www.jobpilot.de/content/journal/bewerbung/fahrtkosten.html |
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so und nich anders hab ichs vor kurzem im wirtschaftsunterricht auch gelernt.
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mahzell
Dabei seit: 16.06.2003
Ort: bochum
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.02.2005 16:23
Titel
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cyanamide hat geschrieben: | Wenn ich mit dem Panzer hinfahre, dann brauche ich 5.000 Liter
Sprit + ein Satz neue Ketten = 105.000€.
Meinst du etwa, die bekomme ich nach der Rechtslage erstattet? |
du redest einen stuss, das ist nicht mehr feierlich.
der arbeitgeber ist dazu verpflichtet, solange er es nicht eindeutig
in z.b. der einladung ausschließt. klar sollte man mit fingespitzengefühl
an die sache rangehen und evtl höflich nachfragen, wenn es nicht
ausgeschlossen wurde. je nach größe der agentur/firma
sollte man allerdings abwägen.
woher soll die viel geforderte flexibilität kommen,
sich deutschlandweit zu bewerben,
wenn man nicht mal die fahrkosten erstattet bekommt?
überleg mal er hätte pro monat 3 vorstellungsgespräche.
evtl. sogar noch übernachtungskosten.
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cyanamide
Moderator
Dabei seit: 09.12.2002
Ort: Altkaiserreich Koblenz WW
Alter: 48
Geschlecht:
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Verfasst Fr 18.02.2005 17:32
Titel
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Klar war das Stuss. Habe nie was anderes behauptet.
Ironie. Das ist das Zauberwort. Dödel!
Nur sucht er einen Job. Und in der Arbeitsmarktsituation,
wie sie heute nun mal ist, sollte man froh sein über jede
Einladung zu einem BGespräch. Man muss den Firmen in
den Arsch kriechen. Und dann noch mit ner' Rechtsgrund-
lage anzutanzen halte ich für ein ganz böses Faul.
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SUPERIOR
Dabei seit: 14.05.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 19.02.2005 17:09
Titel
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cyanamide hat geschrieben: | Klar war das Stuss. Habe nie was anderes behauptet.
Ironie. Das ist das Zauberwort. Dödel!
Nur sucht er einen Job. Und in der Arbeitsmarktsituation,
wie sie heute nun mal ist, sollte man froh sein über jede
Einladung zu einem BGespräch. Man muss den Firmen in
den Arsch kriechen. Und dann noch mit ner' Rechtsgrund-
lage anzutanzen halte ich für ein ganz böses Faul. |
1:0 für cyan!
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rpgo
Dabei seit: 02.12.2003
Ort: Berlin
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 19.02.2005 20:14
Titel
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Zitat: | woher soll die viel geforderte flexibilität kommen, sich deutschlandweit zu bewerben,
wenn man nicht mal die fahrkosten erstattet bekommt? |
Ich finde diese Frage allerdings sehr berechtigt. Arbeitsmarkt hin oder her.
Kein Firmenchef kann erwarten mit solchen Dreistigkeiten gute Leute
anwerben zu können. Und jemand wegen so einer Frage gleich wieder vor
die Tür zu setzen ist nicht nur Dreist, sondern auch ziemlich abgehoben.
Zitat: | Man muss den Firmen in
den Arsch kriechen. Und dann noch mit ner' Rechtsgrund-
lage anzutanzen halte ich für ein ganz böses Faul. |
Es ist nachwievor nicht nur eine Frage nach dem "Warum?" sondern vielmehr
auch eine Frage nach dem "Wie?". Direkt mit einer Rechtsgrundlage als
Argument einzusteigen ist natürlich ein böses Foul, da gebe ich recht. Aber
wenn man vorsichtig anfragt, mit Begründung zB. "ich bin zur Zeit echt knapp
bei kasse, wäre da vielleicht die Möglichkeit...", sollte man meinen der Chef
einer Firma hat auch genug Weitblick um das navollziehen zu können.
Und wenn er das nicht hat, vielleicht gar patzig wird, dann sollte man sich
selbst als Arbeitnehmer mal überlegen ob man dieser Firma wirklich in den
Arsch kriechen möchte.
Wenn ja, dann kann man gleich mal die Ärmel zurückkrempeln.
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Zuletzt bearbeitet von rpgo am Sa 19.02.2005 20:14, insgesamt 1-mal bearbeitet
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