Das ist allerdings der beschißenste Weg den man gehen kann. Der kann auch nix - sieht man an den ausgelutschten Logos. Geil ist auch www.logo24.de - solche Leute mag ich
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Verfasst Fr 25.11.2005 18:39 Titel
ulmer_hocker hat geschrieben:
Neben „Phantasiereferenzen“ gibt es auch die Möglichkeit fiktive Redesigns zu erstellen.
Wichtig ist bei den fiktiven Auftraggebern und Zielgruppen der Referenzen nicht auf eine Schiene festgefahren zu sein, das ganze zu spreizen.
Also z.B. Bestattungsunternehmen und Party-Service. Damit die Bandbreite des Könnens sichtbar wird.
Seh ich genauso. An für sind gegen Kommunikationslösungen für fiktive Unternehmen nichts verkehrt. Das Problem ist allerdings, dass sich derjenige oft alles selbst zurechtbiegen kann. Man läuft gefahr, nur die Unternehmenskonzepte und Lösungen auszusuchen, die man schon immer gern machen wollte.
Denn jeder Reale Auftrag hat so seine Tücken und man denkt oft "warum ausgerechnet sowas - warum krieg ich immer die schwierigsten Kommunikationsprobleme, bei der ich eine Lösung finden muss". Und eben diese Schwierigkeit zu meistern gehört unvermeidlich zusammen.
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