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Thema: Mir fällt noch nicht mal ein passender Titel ein vom 13.11.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Mir fällt noch nicht mal ein passender Titel ein
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Synapse
Threadersteller

Dabei seit: 01.11.2004
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Verfasst Di 13.11.2007 23:15
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Mir fällt noch nicht mal ein passender Titel ein

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Okay, ich bin doch nicht im Psychoforum, weil ich einfach mal Meinungen von
Leuten wissen will, die vom Fach sind.

Also es ist so, dass ich halt psychisch krank bin.

Mein Lebenslauf sieht folgendermaßen aus:
99 > Abitur mit Auszeichnung für hervorragende Leistungen im Fach Bildende Kunst.
Ich habe mich in meiner Heimatstadt 2 mal für ein Grafikdesign-Studium beworben,
durch eine Mappenberatung der FH habe ich meine Mappe so gut hingekriegt, dass ich
gerade so in die Aufnahmeprüfung gekommen bin, aber die habe ich 2 mal nicht geschafft.
Vorab hab ich 4 Wochen Praktikum in einer Siebdruckerei gemacht, im Zeugnis stand
nur "war stets freundlich und interessiert", allerdings haben die mich auch nie wirklich was
machen lassen, obwohl ich wollte.

Dann hab ich erstmal Kunstgeschichte und Philosophie angefangen zu studieren und mich
nebenbei immer für eine Ausbildung zur Mediengestalterin beworben, aber keinen Ausbildungsplatz
bekommen. Ich war 3 Semester an der Uni, davon hab ich im 3. Semester nur
noch Computerkurse, u.a. auch Photoshop und HTML belegt.

Als ich dann immer noch keinen Ausbildungsplatz bekam, ging ich zur Berufsberatung vom
Arbeitsamt. Er meinte, ohne, dass ich was gesagt hätte: Sagen sie mal, haben Sie psychische
Probleme? Und ich sagte ja. Daraufhin folgte ein allgemeiner Eingungstest, bei dem ich überall
eher überdurchschnittlich war, nur meine Konzentration war unter aller Sau.

Anschließend eine sechswöchige Berufsfindung, wo ich auch in den Beruf des Mediengestalters
schnuppern konnte. Ich kam von der Gruppe am besten mit den Aufgaben klar und hatte
viel Spaß daran. Aber die "Beurteiler" rieten mir unbedingt von der Ausbildung ab, es sei zu
stressig für mich. Ich bekam die Empfehlung, in ein Berufstrainingszentrum zu gehen.
Dort hatte ich ein Vorstellungsgespräch, und die sagten mir, selbst das fänden sie für mich
zu viel, ich soll lieber erstmal in eine Klinik gehen.

Wollte ich aber nicht. Ich versuchte es auf einene Faust, wobei ich in der Zeit wirklich
keine so gute Zeit hatte...bis ich auf einmal in einer Absage las: "Wir nehmen nur Bewerber,
die das erste Ausbildungsjahr in einer Berufsfachschule gemacht haben".
Bis dato wusste ich gar nichts von der Existenz einer solchen Schule. Ich versuchte es da gleich,
und die Aufnahmeprüfung schaffte ich. Zur selben Zeit ergab sich, dass ich in einen berufsvorbereitenden
Kurs für psychisch kranke Jugendliche (kaufmännisch basiert) aufgenommen wurde, wo ich
dann ein halbes Jahr blieb, bis die Schule anfing.

Ich sollte während es Kurses auch ein Praktikum
machen, wofür ich mir eine Werbeagentur ausgesucht hatte, bekam aber schon am ersten Tag
Panik, so dass nix draus wurde. Während dieser Zeit bekam ich auch Ritalin, um mich besser
zu konzentrieren, was mir objektiv geholfen haben soll, aber subjektiv fand ich es einfach nur
schrecklich (das Gefühl, was dieses Zeug verursacht). Ich nahm es aber noch eine Zeitlang weiter, auch
als ich schon in der Berufsfachschule war.

Nach dem Schuljahr hatte ich mit dem Arbeitsamt ausgemacht, eine überbetriebliche Ausbildung
zur Mediengestalterin zu machen, doch als es soweit war, sagte man mir, sie nähmen dort keine
Bewerber mehr auf, da die Aussichten, danach was zu finden, zu schlecht seien. Als die Frau vom
Arbeitsamt dann aber mein Einserzeugnis der Berufsfachschule sah, meinte sie, dann könne ich ja
eine innerbetriebliche Reha durch Umschulung machen. Dem voran wäre eigentlich ein dreimonatiger
Vorbereitungskurs gegangen, wo einem auch geholfen werden sollte, eine Arbeitsstelle zu finden.
Daran konnte ich aber nicht teilnehmen, weil ich noch in die Berufsfachschule ging. Danach half man
mir auch nur weniger als halbherzig, aber ich fand einen Ausbildungsplatz auf Eigeninitiative.
Ich erhielt jedoch keine Ausbildungsvergütung vom Betrieb, sondern Ausbildungsgeld vom Arbeitsamt,
und musste einmal die Woche zu einer Frau vom Berufsfortbildungswerk, mit der ich aber auch nicht
klarkam, bzw. die ir keine Hilfe war, weil sie gar nicht vom Fach war.

Ich hatte während meiner Ausbildung ziemliche Probleme, mein Chef war mit meiner Leistung
überhaupt nicht zufrieden. Aber nach etwa einem Jahr sagte er mir, ich würde jetzt gut mitarbeiten,
genauso wie die anderen Azubis. Trotzdem bekam ich von ihm ein megaschlechtes Zeugnis, und
ich brauchte ewig, um mich zu trauen, ein neues anzufordern, was aber dann auch nicht besonders
gut ausfiel. In der Berufsschule war ich die Beste von meiner Klasse, bekam wieder einen Preis,
bei der IHK-Prüfung hatte ich in Theorie eine 2, in Praxis eine 3.

Dann bewarb ich mich ca. 1 Jahr lang erfolglos. Ich machte in der zwischenzeit eine Weiterbildung
zur Fachwirtin Mulimedia (Note 1,2), und kam dann in ein sechsmonatiges Bewerbungstraining,
dessen Zeil es war, möglichst bald einen Praktikumsplatz zu finden, während des Praktikums und des
Trainings wurde man finanziell vom Arbeitsamt unterstützt (Extra-Geld). Die Zusage für meinen Praktikumsplatz
hatte ich schon, bevor der Kurs anfing, aber es dauerte noch 3 Monate, bis er frei war.
am Anfang des Kurses wurde man auch nochmal getestet, da bekam ich auch wieder gesagt, dass ich
fachlich geeignet sei, aber es wäre zu stressig für mich.

Dann wie gesagt 3 Monate Praktikum, und nach dem Praktikum wurde ich in dem Betrieb auf 1 Jahr
befristet übernommen, allerdings mit Eingliederungszuschuß vom Arbeitsamt für die Firma.
Auch die ersten paar Monate während der Festanstellung lief es richtig gut, aber dann, schleichend,
fing es wieder an wie zu Beginn meiner Ausbildung. Alles, was ich anpackte, fand keine Anerkennung
mehr, und die Kritik war vernichtend und verletzend. Ich konnte keine Lösung finden. Nachdem das
Jahr rum war, wurde der Vertrag mündlich nochmal um 2 Monate verlängert, und zwar bis zum Ende
diesen Jahres. Mir wurde zwar gesagt, dass es a) nicht an mir läge, sondern weil es der Firma finanziell
nicht gut gehe und b) dass es jedoch ein Argument sei, dass ich nochmal für 1 Jahr Eingliederungshilfe
beommen würde, aber so wie es aussieht, ist das Argument dann doch wohl keins, da nicht weiter drauf
eingegangen wurde, und ehrlich gesagt, bis ich froh, wenn ich da endlich raus bin. Ich sollte auch ein
Einserzeugnis bekommen, (wurde mir so angeboten ohne Nachfrage), aber dieses Zwischenzeugnis war
doch nicht so doll, ausserdem habe ich es immer noch nicht wieder bekommen, da ich wenigstens um
die Korrektur der darin enthaltenen Rechtschreibfehler bat.

So. Puh. Und jetzt ist es halt so, dass ich mich ständig frage, ob a) der Beruf wirklich zu stressig für mich
ist, oder b) ob ich einfach in der Praxis zu schlecht bin, weil ich denke, wenn ich wenigstens erfolgreich
wäre, würde ich den Stress schon einigermassen aushalten können.
Andererseits wenn ich jetzt alles hinschmeißen würde, wären quasi 8 Jahre meines Lebens und damit
meine einzige und gesamte berufliche Entwicklung in diese Richtung für den Arsch.
Ich hab nach den Erfahrungen in meiner Ausbildung und der Arbeitsstelle jetzt halt Panik, dass es
woanders auch wieder so läuft, und das will ich nicht mehr mitmachen.
Gut, man könnte sagen, einen Versuch ist es noch wert. Ich bin nur grade sowas von demoralisiert und
ausgepowert...dass ich gerne alternative Perspektiven hätte...
Ich habe jetzt beim Arbeitsamt ein psychologisches Gutachten beantragt (bezweifle aber den Nutzen)
und hatte ein Vorstellungsgespräch bei einer Integrationsfirma, was aber, falls es klappen sollte, für mich auch kein Bund für die Ewigkeit werden dürfte.

Also, wenn jemand da draußen so tapfer war, alles bis hierhin durchzulesen - dann möge er doch
bitte seinen Rat dazu verkünden, ob es sich in so einem Fall lohnt, weiterzukämpfen, oder ob ich wohl
eher keinen Bestand in der Branche haben werde.

Wenn nicht, möge mein Outing möglich schnell in Vergessenheit geraten. * Ich will nix hören... *
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Sidschei

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Verfasst Mi 14.11.2007 00:02
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Nun hast Du so viel geschrieben und schlußendlich doch nichts wirkliches gesagt... Leider.
Die Frage ob "der Job" zu stressig für Dich ist kann man mit so wenig Info's nicht beantworten.

Welchen Job meinst Du überhaupt? Als MG kann man in einem Copyshop eine ruhige Kugel schieben oder unter permanentem Streß mit Produktionsdruck auf Anzeigenschlüsse hin arbeiten. Fachwirt Multimedia klingt erstmal nach Internetbude und da gibt's individuell arbeitende Agenturen (eher Streß) oder aber Systemhäuser (locker). Nur - sind wir doch mal ehrlich - da wird man mit einem Fachwirt Multimedia eher nicht mit offenen Armen empfangen: Wenn ich da nicht falsch liege, dann ist das nämlich nicht der Medienfachwirt, den Du da gemacht hast, sondern (sorry für den Ausdruck) so eine kleine Schmalspur-Zusatzquali, die man in weniger Monaten erwerben kann.

Der zweite Faktor ist natürlich Deine Psychische Erkrankung selbst. Ist schon klar, dass Du das nicht öffentlich hier im Forum rumposaunen willst, aber entscheidend dürft auch sein inwieweit das mittelfristig therapierbar (oder ggf. dauerhaft medikamentierbar) ist. Wenns Dir hilft spricht ja erstmal nichts gegen Medikamente (damit müssen z.B. auch Diabetiker leben). Wenn da mittelfristig keine Linderung der Probleme in Sicht ist, wird's eher nicht so gut aussehen. Da solltest Du unbedingt mit Arzt/Psychater/Psychologe sprechen und Dir eine klare und schonungslose Zukunftsprognose stellen lassen. Das sollte unbedingt der nächste Schritt sein.

Sonst läufst Du nur Gefahr (aus gesundheitlichen Gründen) die falsche Entscheidung zu treffen und dich schlußendlich nur selbst zu verarschen.


Zuletzt bearbeitet von Sidschei am Mi 14.11.2007 00:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Verfasst Mi 14.11.2007 00:19
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Nun ist es ja so, dass eigentliche der ganze Medienbereich sehr stressig ist.

Klingt jetzt vielleicht hart, aber vielleicht solltest du beruflich ein ganz anderes, ein ruhigeres Feld, einschlagen und die Kunst als Hobby betreiben, oder ehrenamtlich.

Wie Sidschei sagt, können dir das aber nur ausgebildete Mediziner sicher beantworten, ob du geeignet bist, oder besser, ob die Branche für dich geeignet ist.
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Synapse
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Verfasst Mi 14.11.2007 00:27
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Danke für die ausführliche Antwort

Sidschei hat geschrieben:
Nun hast Du so viel geschrieben und schlußendlich doch nichts wirkliches gesagt... Leider.
Die Frage ob "der Job" zu stressig für Dich ist kann man mit so wenig Info's nicht beantworten..


Ja, leider, allerdings frage ich mich halt, wie ichs rauskriegen soll.

Sidschei hat geschrieben:
Welchen Job meinst Du überhaupt? Als MG kann man in einem Copyshop eine ruhige Kugel schieben oder unter permanentem Streß mit Produktionsdruck auf Anzeigenschlüsse hin arbeiten. Fachwirt Multimedia klingt erstmal nach Internetbude und da gibt's individuell arbeitende Agenturen (eher Streß) oder aber Systemhäuser (locker). Nur - sind wir doch mal ehrlich - da wird man mit einem Fachwirt Multimedia eher nicht mit offenen Armen empfangen: Wenn ich da nicht falsch liege, dann ist das nämlich nicht der Medienfachwirt, den Du da gemacht hast, sondern (sorry für den Ausdruck) so eine kleine Schmalspur-Zusatzquali, die man in weniger Monaten erwerben kann..


MG meinte ich. Du hast recht mit der Schmalspur-Zusatzquali, das ist auch nix, wo ich meine, großartig drauf aufbauen zu können, aber es hat sich aus diversen Gründen angeboten, das zu machen. Mein Schwerpunkt ist immer noch Print und Design (Ausbildungsfachrichtung).

Sidschei hat geschrieben:
Der zweite Faktor ist natürlich Deine Psychische Erkrankung selbst. Ist schon klar, dass Du das nicht öffentlich hier im Forum rumposaunen willst, aber entscheidend dürft auch sein inwieweit das mittelfristig therapierbar (oder ggf. dauerhaft medikamentierbar) ist. Wenns Dir hilft spricht ja erstmal nichts gegen Medikamente (damit müssen z.B. auch Diabetiker leben). Wenn da mittelfristig keine Linderung der Probleme in Sicht ist, wird's eher nicht so gut aussehen. Da solltest Du unbedingt mit Arzt/Psychater/Psychologe sprechen und Dir eine klare und schonungslose Zukunftsprognose stellen lassen. Das sollte unbedingt der nächste Schritt sein...

Sonst läufst Du nur Gefahr (aus gesundheitlichen Gründen) die falsche Entscheidung zu treffen und dich schlußendlich nur selbst zu verarschen.


Naja. Ich bin ja schon lange in Behandlung (Medikamentös und Gesprächstherapie und pi pa po) und soweit für meine
Erkrankung stabil, sonst wär ich überhaupt nicht arbeitsfähig. Aber es ist immer so ein zwischen den Stühlen. Allerdings
ist es schon mein Ziel, unabhängig von Sozialhilfe zu werden.

Das Problem ist, dass ich mich selbst nicht einschätzen kann, die Einschätzung von Vorgesetzen bisher negativ ausfiel,
aber die ganzen Sozial- und Psycholeute meinen, ich würd mein Licht unter den Scheffel stellen, wenn ich ihnen glaube, nur können sie das wirklich (besser) beurteilen?


Zuletzt bearbeitet von Synapse am Mi 14.11.2007 00:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Synapse
Threadersteller

Dabei seit: 01.11.2004
Ort: -
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Geschlecht: -
Verfasst Mi 14.11.2007 00:39
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Also ich meine - ob mir was zu stressig ist, kann ich selbst fühlen.
Ich seh nur auf der einen Seite den Stress- okay, ich bin nicht gerade
die Belastbarste, aber ein bißchen Stress kann mir sogar manchmal
eine gute Motivation sein. (positiver Stress).

Auf der anderen Seite die fachliche Kompetenz. Ich mein, ich möchte mir den
Stress geben, wenn ich dabei auch erfolgreich bin. (nicht, dass ich besonders
hoch aufsteigen will, sondern ich möchte, dass man mit meiner arbeit zufrieden ist, so
dass man auch mal drüber hinwegsehen kann, wenn ich in besonders stressigen
zeiten nervös werde und z.B. zu Flüchtigkeitsfehlern neige).
Ich denke, dass ich durch die ständige Angst zur Zeit
auch in meinen kreativen Fähigkeiten blokiert werde.

Ich glaube nicht, dass mir das ein Mediziner sagen kann.
Irgendwie greifen gesundheitliche und die berufliche Aspekte aber so nahtlos ineinander,
dass ich es schwer finde, eine aussagekräftige Einschätzungsmöglichkeit zu finden.


Zuletzt bearbeitet von Synapse am Mi 14.11.2007 00:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
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