Autor |
Nachricht |
hilson
Threadersteller
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 17.02.2006 19:21
Titel Krankenkassenbeitrag wieviel für Freiberufliche? |
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Ich denke mal hier wird auch der eine oder andere Freiberufler sein.
Wer weiss Näheres bzw. kennt gute Links zum Thema Bemessung des Beitragssatzes für Freiberufler (am besten AOK). Stimmt es, daß die unterste Grenze für die Beitragsermittlung bei 1800 €/monatl. liegt?
bin für alle Infos dankbar
Marco
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burnout
Dabei seit: 31.01.2002
Ort: Osnabrücker Land
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 17.02.2006 19:35
Titel
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Richtig, die Grenze liegt im Moment bei 1837,50 EUR.
Ich kann Dir höchsten die Infos der DAK anbieten:
http://www.dak.de/content/dakleistung/kvfreiwillig.html
Je nachdem ob und wann Du Krankengeld in Anspruch nimmst, variiert dabei Dein Beitrag.
//verschoben nach Beruf und Karriere
Zuletzt bearbeitet von burnout am Fr 17.02.2006 19:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Threadersteller
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.02.2006 10:00
Titel
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@ burnout:
Dankeschön
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.02.2006 10:17
Titel
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oder schau mal unter www.kuenstlersozialkasse.de
vielleicht bringt dich das noch auf neue ideen
Zuletzt bearbeitet von radschlaeger am Sa 18.02.2006 10:18, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hilson
Threadersteller
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.02.2006 14:30
Titel
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Stimmt, die gibts ja auch noch - hab nur mal gehört, daß man bei der dann aber (angeblich) nicht mehr wechseln kann, wenn man mal drin ist/wäre.
Hat da jemand Erfahrungswerte mit?
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radschlaeger
Moderator
Dabei seit: 10.12.2004
Ort: Neuss
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Sa 18.02.2006 14:43
Titel
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die künstlersozialkasse ist eine vom bund getragene einrichtung. sie sorgt für rentenansprüche und kranken-/pflegeversicherung trotz selbständigkeit. ich zahle im moment aufgrund gesteigerter gewinnerwartungen beiträge von etwa 215 euro (während der existenzgründungsphase in den letzten 2 jahren waren es etwa 155,-) monatlich.
entsprechend gering ist der anteil, der an meine krankenkasse (big direkt) abgeführt wird.
Zitat: | Das am 01.01.1983 in Kraft getretene Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) bietet selbständigen Künstlern und Publizisten sozialen Schutz in der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung.
Wie Arbeitnehmer zahlen sie nur eine Hälfte der Versicherungsbeiträge; die andere Beitragshälfte trägt die Künstlersozialkasse. Die hierfür erforderlichen Mittel werden aus einem Zuschuss des Bundes und aus einer Abgabe der Unternehmen finanziert, die künstlerische und publizistische Leistungen verwerten (Künstlersozialabgabe). |
man muss ein verfahren durchlaufen und seine künstlerische tätigkeit offenlegen, damit man von der ksk aufgenommen wird. weitere infos bitte der website entnehmen - aber auch die mitarbeiter der ksk sind prima.
du kannst jederzeit "austreten", wenn du wieder in ein angestelltenverhältnis gehst.
ach ja - die ksk wird von vielen werbetreibenden unternehmen gehasst, weil diese schlichtweg versäumen, ihre beiträge an die ksk abzuführen und dann natürlich irgendwann eine horrende nachforderung ins haus flattert.
//edit: ergänzender link dazu: www.paul-klinger-ksw.de
Zuletzt bearbeitet von radschlaeger am Sa 18.02.2006 15:04, insgesamt 6-mal bearbeitet
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