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Tofutante
Threadersteller
Dabei seit: 20.04.2006
Ort: Ruhrpott
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.03.2007 13:50
Titel In der Künstlersozialkasse als Korrektor? |
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Hallo,
ich habe die Möglichkeit, jetzt auch noch 20 Std. die Woche als Korrektorin zu arbeiten. Ich habe vor, das freiberuflich zu machen, also Rechnungen zu schreiben... Weiß jemand zufällig, ob das irgendwelche Änderungen in der KSK mit sich bringt? Fliege ich dann da raus? Ich meine, mit Kunst hat das ja nun nix zu tun, andererseits gehören Korrekturen aber auch irgendwie zur Mediengestaltung. Außerdem werde ich wohl weiterhin mehr mit der eigentlichen Mediengestaltung verdienen, das Korrekturlesen ist also nur so'n Nebenjob.
Mmh. Muss ich das da eigentlich dann melden? Hat jemand sowas schon mal gemacht?
Viele Grüße
die Tante
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a.r.n.t.
Dabei seit: 03.09.2006
Ort: Kiel
Alter: 52
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.03.2007 14:02
Titel
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da korrektoren auch zum publizierenden gewerbe zählen (wenn auch im weitesten sinne), sollten dir seitens der KSK keine schwierigkeiten entstsehen, zumal du, wie du ja schreibst, weiterhin hauptberuflich als mediengestalterin tätig sein möchtest bzw. bist.
Zuletzt bearbeitet von a.r.n.t. am Fr 16.03.2007 14:03, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tofutante
Threadersteller
Dabei seit: 20.04.2006
Ort: Ruhrpott
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.03.2007 14:41
Titel
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Ah, super. Vielen Dank, a.r.n.t.!
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a.r.n.t.
Dabei seit: 03.09.2006
Ort: Kiel
Alter: 52
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.03.2007 14:51
Titel
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achso, ich vergaß: durch erhöhte mehreinnahmen könnte natürlich (und wird wahrscheinlich auch) dein beitragssatz entsprechend angehoben werden. es sei denn, dein jahreseinkommen liegt unter 13.500€, dann wärst du ohnehin in der untersten beitragsklasse.
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