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Thema: Brauche ein bisschen Hilfe bei der Berufsfindung vom 16.10.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> Brauche ein bisschen Hilfe bei der Berufsfindung
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da_Libero
Threadersteller

Dabei seit: 13.08.2006
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 16.10.2007 18:55
Titel

Brauche ein bisschen Hilfe bei der Berufsfindung

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Hallo miteinander!

Ich bin im Moment auf dem schweren Weg der Berufsfindung. Ich werde im nächsten Frühjahr mein Abi erhalten und bis jetzt sieht es ganz ordentlich aus. (bis jetzt ist der Schnitt so um 2,0-2,1)
Ich mach schon seit einigen Jahren immer mal wieder was mit Photoshop, stelle z.B. Flyer für unsere Vorabifeten und sonstiges her. Habe desweiteren mit einem Freund zusammen Stufenfahrtshirts im Illustrator erstellt und werde im nächsten halben Jahr mit der Abizeitung beschäftigt sein. Mir macht es also grundlegend schon mal viel Spaß am Computer Sachen zu gestalten. Ich habe auch schon ein Schulpraktikum in einem Betrieb absolviert, der sich mit Mediengestaltung und Druckerzeugnissen beschäftigt.
Am letzten Wochenende habe ich dann auch ein Berufsfindungs-Seminar besucht, wo auch Stärken im Bezug auf Fähigkeiten und auch im Bezug auf die Persönlichkeit und Interessen herausgearbeitet wurden. Ich bin mit der Hoffnung dort angereist, dass ich vielleicht noch eine Alternative zu Mediengestaltung finden werde, weil der Beruf ja nicht gerade viel Platz für neue Leute hat und auch nicht besonders viel Geld dabei raus springt. Nun hat sich das mit der Persönlichkeit und den Fähigkeiten aber eher in die Richtung entwickelt, dass ein Beruf in die Richtung sich eher noch bestätigt. (FÄHIGKEITEN: Design gestalten, Umgang mit Computer, [sportliche Aktivitäten], überzeugen, leiten, logisch denken, nachempfinden, forschen, bedienen, gründen/aufbauen; PERSÖNLICHKEIT: hilfsbereit, unterstützend, harmonisches Umfeld ist mir wichtig, klare/gute Beziehungen, Abwechslung, bin der stetig-kooperative Typ, der gut im Team arbeiten kann, für gute Stimmung verantwortlich ist))
Wegen meinem durchaus akzeptabelen Abi habe ich dann überlegt ein Kommunikationsdesignstudium zu machen, bin dann aber auf die hohen Anforderungen bezüglich der Bewerbungsmappe gestoßen. Da mir das Zeichnen per Hand eigentlich nicht besonders liegt, gehe ich davon aus, dass das wohl nichts geben wird.

Nun die Frage: Ist Zeichnen per Hand so wichtig in der Ausbildung und beim Studium? Sollte ich lieber in eine andere Richtung denken? Sollte ich darüber nachdenken, erst eine Ausbildung zu machen und gegebenfalls ein KD-Studium anzuhängen?

Vielleicht symptomatisch ein Beispiel: wenn wir in Kunst ein Bild malen sollten, habe ich nicht drauf loszeichnet, sondern zu Hause gearbeitet: Bild am Computer hergestellt, mit Photoshop alles so bearbeitet wie es nachher aussehen soll, Konturen verstärkt, das ganze auf 2 Din-A-4 Blättern ausgedruckt, mit einem Glastisch und Lampe das ganze auf ein A-3 Blatt durchgepaust, somit hatte ich die Konturen und konnte im Unterricht das Ganze dann fertig malen;
Das Ganze steht vielleicht nicht gerade für meine zeichnerischen Fähigkeiten, vielleicht aber dafür, dass ich durch logisches Denken, Probleme anders lösen kann, als erwartet *zwinker*

Kommen sonst andere medientechnische Berufe in Frage, wo man (am PC/Mac) gestaltet und gleichzeitig Kundenkontakt hat. Mich interessiert nämlich eigentlich schon die Richtung Medien und Werbung, filme eigentlich auch ganz gerne und bearbeite das nachher.


Wäre für jede noch so kleine Hilfe dankbar!


Zuletzt bearbeitet von da_Libero am Di 16.10.2007 19:01, insgesamt 2-mal bearbeitet
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c_writer
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Verfasst Di 16.10.2007 20:35
Titel

Re: Brauche ein bisschen Hilfe bei der Berufsfindung

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Quote umgestellt (Reihenfolge)

da_Libero hat geschrieben:

Nun die Frage: Ist Zeichnen per Hand so wichtig in der Ausbildung und beim Studium? Sollte ich lieber in eine andere Richtung denken? Sollte ich darüber nachdenken, erst eine Ausbildung zu machen und gegebenfalls ein KD-Studium anzuhängen?


Alle zwei Tage die selbe Frage.... *Schnief*

http://www.mediengestalter.info/forum/50/studium-aber-was-computervisualistik-93819-1.html

Was ist mit Euch los, dass so viele von Euch unbedingt was "Kreatives" machen wollen, aber keinen Stift halten können? Geschweige denn, ein paar schnelle Illustrationen für ein Storyboard aus der Hand schütteln?

'n bisschen hobbymäßig mit Illustrator rumspielen, sorry, kann inzwischen jeder Zweite - und von denen wollen 90% 'irgendwas mit Medien oder Werbung' machen.

Zitat:
(FÄHIGKEITEN: Design gestalten, Umgang mit Computer, [sportliche Aktivitäten], überzeugen, leiten, logisch denken, nachempfinden, forschen, bedienen, gründen/aufbauen; PERSÖNLICHKEIT: hilfsbereit, unterstützend, harmonisches Umfeld ist mir wichtig, klare/gute Beziehungen, Abwechslung, bin der stetig-kooperative Typ, der gut im Team arbeiten kann, für gute Stimmung verantwortlich ist))


Nur dass da keine Unklarheiten aufkommen - in den Medien, speziell auch in der Werbung, herrscht ein rauhes Klima. "Harmonisches Umfeld"/"gute Beziehungen" und ständiger Kosten-, Erfolgs- und Zeitdruck vertragen sich nicht unbedingt gut. Und weil 'die Medien' ganz allgemein komplett überlaufen sind mit Leuten, die da unbedingt was werden wollen, ist die Bezeichnung 'Haifischbecken' für viele Unternehmen, ob das TV-Sender oder Werbeagenturen sind, noch geschmeichelt. Wer da etwa sensibler ist, hat schnell mal einen Nervenzusammenbruch - spätestens wenn der erste Kunde am Telefon oder der vorgesetzte CD nach einem 16-Stunden-Tag mal einen Wutanfall hat. Zum Beispiel weil der Junior AD ("WELCHES ******** HAT DEN EIGENTLICH EINGESTELLT?"), der mal schnell in 30 Minuten seine Ideen skizzieren sollte, seit über 'ner Stunde am Mac rumfummelt.

Zitat:
Wegen meinem durchaus akzeptabelen Abi habe ich dann überlegt ein Kommunikationsdesignstudium zu machen, bin dann aber auf die hohen Anforderungen bezüglich der Bewerbungsmappe gestoßen. Da mir das Zeichnen per Hand eigentlich nicht besonders liegt, gehe ich davon aus, dass das wohl nichts geben wird.


s.o.

Zitat:
Vielleicht symptomatisch ein Beispiel: wenn wir in Kunst ein Bild malen sollten, habe ich nicht drauf loszeichnet, sondern zu Hause gearbeitet: Bild am Computer hergestellt, mit Photoshop alles so bearbeitet wie es nachher aussehen soll, Konturen verstärkt, das ganze auf 2 Din-A-4 Blättern ausgedruckt, mit einem Glastisch und Lampe das ganze auf ein A-3 Blatt durchgepaust, somit hatte ich die Konturen und konnte im Unterricht das Ganze dann fertig malen;


Mmmh super. In der Schule mag man mit sowas durchkommen, IRL nicht. Die Frage ist, was machst Du, wenn Du in der Ausbildung oder dem Studium mal schnell 'was scribblen sollst? Vielleicht gar im Gespräch mit einem Kunden? * Keine Ahnung... *

Zitat:
Das Ganze steht vielleicht nicht gerade für meine zeichnerischen Fähigkeiten, vielleicht aber dafür, dass ich durch logisches Denken, Probleme anders lösen kann, als erwartet *zwinker*


Naja, so 'ne dolle "andere Lösung" ist 'Moment, ich kann's nur mit dem Rechner' und anschließend abpausen nicht. Zumindest von jemandem, der in der Branche 'was werden will. Wenn Du mal 'was' bist, hast Du im Zweifel Leute, die Dinge für Dich umsetzen, aber in die Position musst Du erst kommen ... oder da bleiben, wo Du eben nur für andere umsetzt. Gute Reinzeichner werden immer gesucht - perfekte, schnelle, technisch versierte, pedantische Handwerker. Aber dann besser das 'ganz doll kreativ sein' schnell vergessen.

Zitat:
Mich interessiert nämlich eigentlich schon die Richtung Medien und Werbung, filme eigentlich auch ganz gerne und bearbeite das nachher.


Ich würde Dir dringend (längere) Praktika empfehlen. Da kannst Du mal sehen, ob sich Deine Vorstellungen nach Abiflyer und Stufenshirt irgendwie mit der Realität gleichsetzen lassen. Insgesamt klingt das nämlich noch etwas orientierungslos. "Richtung Medien" ist schon nicht mehr vage, das verliert sich im Ungewissen. Und außerdem kannst Du gleich mal testen, wie deine Chancen stehen - 'ne Bewerbung für ein "richtiges" Praktikum muss nämlich mehr können, als eine für ein Schülerpraktikum. *zwinker*

c_writer
 
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da_Libero
Threadersteller

Dabei seit: 13.08.2006
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Verfasst Di 16.10.2007 22:44
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Re: Brauche ein bisschen Hilfe bei der Berufsfindung

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c_writer hat geschrieben:


Alle zwei Tage die selbe Frage.... *Schnief*

http://www.mediengestalter.info/forum/50/studium-aber-was-computervisualistik-93819-1.html

Was ist mit Euch los, dass so viele von Euch unbedingt was "Kreatives" machen wollen, aber keinen Stift halten können? Geschweige denn, ein paar schnelle Illustrationen für ein Storyboard aus der Hand schütteln?

'n bisschen hobbymäßig mit Illustrator rumspielen, sorry, kann inzwischen jeder Zweite - und von denen wollen 90% 'irgendwas mit Medien oder Werbung' machen.


Sorry, wenn es euch vermutlich jeden 2.Tag so überkommt. Ich habe halt über die Jahre gemerkt, dass mir das Ganze ein bisschen liegt und dass ich auch Aufträge ausführen kann ohne gleich ungeduldig zu werden, wenn der Kunde was anderes wünscht oder etwas zu bemängeln hat. Wie sieht das aus mit Zeichnungen anfertigen. Lernt man sowas teilweise in der Ausbildung? Gibt es gute Wege sowas zu lernen. Ob aus mir jetzt der Oberzeichner wird, will ich mal bezweifeln, aber die Anforderungen für kurze Scribbles werden ja keine Meisterwerke sein.
Außerdem habe ich Interesse in die Richtung, wie Medien wirken, wie sie Kaufprozesse von Menschen evtll. beeinflussen und wie beispielsweise ein Flyer und dessen Aufmachung auf den Menschen wirkt.

Zitat:

Nur dass da keine Unklarheiten aufkommen - in den Medien, speziell auch in der Werbung, herrscht ein rauhes Klima. "Harmonisches Umfeld"/"gute Beziehungen" und ständiger Kosten-, Erfolgs- und Zeitdruck vertragen sich nicht unbedingt gut. Und weil 'die Medien' ganz allgemein komplett überlaufen sind mit Leuten, die da unbedingt was werden wollen, ist die Bezeichnung 'Haifischbecken' für viele Unternehmen, ob das TV-Sender oder Werbeagenturen sind, noch geschmeichelt. Wer da etwa sensibler ist, hat schnell mal einen Nervenzusammenbruch - spätestens wenn der erste Kunde am Telefon oder der vorgesetzte CD nach einem 16-Stunden-Tag mal einen Wutanfall hat. Zum Beispiel weil der Junior AD ("WELCHES ******** HAT DEN EIGENTLICH EINGESTELLT?"), der mal schnell in 30 Minuten seine Ideen skizzieren sollte, seit über 'ner Stunde am Mac rumfummelt.


Dass es nicht immer Friede-Freude-Eierkuchen ist, ist mir klar. Mit Druck kann ich denke ich klar kommen, als labil schätze ich mich keinesfalls ein. Und ein harmonisches Umfeld hängt wohl auch immer von dem jeweiligen Betrieb ab, in dem man sich befindet, damit meine ich die Mitarbeiter und Kollegen, mit denen man zwangsweise auch mal zusammen arbeiten muss. Weiteres kann ich dazu noch nicht sagen, das könnte ich erst nach einem längerfristigen Praktikum, was du ja schon vorgeschlagen hast.

Zitat:

Mmmh super. In der Schule mag man mit sowas durchkommen, IRL nicht. Die Frage ist, was machst Du, wenn Du in der Ausbildung oder dem Studium mal schnell 'was scribblen sollst? Vielleicht gar im Gespräch mit einem Kunden? * Keine Ahnung... *


Wie oben schon gesagt: Kann man zumindest die Grundsachen nicht lernen? Fertige Kunstwerke werde ich wohl nicht zustande bringen, aber scribbeln heisst ja auch was anderes.

Zitat:

Naja, so 'ne dolle "andere Lösung" ist 'Moment, ich kann's nur mit dem Rechner' und anschließend abpausen nicht. Zumindest von jemandem, der in der Branche 'was werden will. Wenn Du mal 'was' bist, hast Du im Zweifel Leute, die Dinge für Dich umsetzen, aber in die Position musst Du erst kommen ... oder da bleiben, wo Du eben nur für andere umsetzt. Gute Reinzeichner werden immer gesucht - perfekte, schnelle, technisch versierte, pedantische Handwerker. Aber dann besser das 'ganz doll kreativ sein' schnell vergessen.


s.o. Ich werde es lernen müssen. Das Beispiel sollte nur zeigen, dass man wenn es nötig ist auch auf anderen Wegen zum Ziel kommt. Dass das nicht für immer so sein kann, ist mir klar.

Zitat:


Ich würde Dir dringend (längere) Praktika empfehlen. Da kannst Du mal sehen, ob sich Deine Vorstellungen nach Abiflyer und Stufenshirt irgendwie mit der Realität gleichsetzen lassen. Insgesamt klingt das nämlich noch etwas orientierungslos. "Richtung Medien" ist schon nicht mehr vage, das verliert sich im Ungewissen. Und außerdem kannst Du gleich mal testen, wie deine Chancen stehen - 'ne Bewerbung für ein "richtiges" Praktikum muss nämlich mehr können, als eine für ein Schülerpraktikum. *zwinker*

c_writer


Danke nochmal für die Äusserungen. Ist vermutlich die beste Idee, nochmal ein Praktikum zu absolvieren. Wie oben schon beschrieben interessiert es mich eigentlich besonders wie und was Werbung wirkt, dass man Kundenaufträge entgegennimmt und die dann ausführt, sich nochmal mit dem Kunden in Verbindung setzt und ihn berät und am Computer zu arbeiten.

Was würdet ihr eigentlich als Chefs von einem Bewerber erwarten. Was muss er schon draufhaben? Immerhin bewirbt er sich für eine Ausbildung und nicht für eine volle Stelle.


Danke nochmal, ich hoffe auf weitere Rückmeldungen!

Gruß, da_Libero


Zuletzt bearbeitet von da_Libero am Di 16.10.2007 22:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Knalltüte

Dabei seit: 27.04.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 17.10.2007 09:48
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Um Mediengestalter zu werden muss man kein Picasso sein, aber ich gebe c_writer Recht, in dieser Branche werden Dir unter Umständen keine Schwächen verziehen. Nicht alle, aber viele die den Beruf ergriffen haben, können auch gestalterisch oder sogar künstlerisch Arbeiten, was dann bei denen die es nicht können den Druck erhöht. Ich bekomme das selbst mit bei uns, dass MG die nicht gestalterisch oder sogar konzeptionell arbeiten können, es echt immer schwerer haben. Zumindest die Option möchte jede Firma sich offen halten bei den Bewerbern, sie wollen quasi einen billigen Designer haben der nicht daher kommt und aufgrund seines Diploms nach 3 Jahren mehr verdienen möchte als der Chef. Zudem ist es doch viel praktischer, wenn man da einen Sitzen hat der sowohl den AD spielen kann als auch den Reinzeichner, warum also 2 Leute beschäftigen, wenn man das alles auch in Einem haben kann. Das ist jetzt nicht überall so, aber es werden immer mehr. Menno!

Heute musst Du mit ein paar Programmen auch für eine Ausbildung schon punkten können. Jemand dem man erst mal die Namen der Programme buchstabieren muss ist nicht sehr begehrt. Aber Deine Kenntnisse dürften dafür ausreichen.

Wenn Du es wirklich willst, dann mache es, wenn Du Zweifel hast, dann lasse es.
Es gibt auch noch andere schöne Jobs bei denen man sich kreativ einbringen kann. * Ja, ja, ja... *
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