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Thema: beurteilung meines arbeitszeugnis (besser eins oder zwei?) vom 23.11.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Beruf und Karriere -> beurteilung meines arbeitszeugnis (besser eins oder zwei?)
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satyja
Threadersteller

Dabei seit: 22.06.2006
Ort: Osnabrück
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.11.2010 15:21
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beurteilung meines arbeitszeugnis (besser eins oder zwei?)

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Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen (3 Jahre) und bin danach ein halbes Jahr in der Firma (befristet) weiterbeschäftigt worden.
Ist es nun geschickter sich zwei Zeugnisse ausstellen zu lassen, oder nur eins. Mein Chef meint, ich kann es mir aussuchen und bin eher für zwei verschiedene. Was meint ihr?
Da ich den Entwurf selber schreiben darf, würde ich es euch gerne präsentieren, mit der Bitte um konstruktive Kritik.

AUSBILDUNGSZEUGNIS:

Frau xy, geboren am xx in xx, absolvierte in der Zeit vom xx bis xx in unserer Firma erfolgreich ihre Ausbildung als Mediengestalter für Digital und Print im Fachbereich Gestaltung und Technik.

Die Kenntnisse wurden in folgenden Bereichen vermittelt:
• Konzeption, Entwurf, Layout und Satz verschiedener Printmedien,
• Konzeption, Entwurf, Screen-Layout und Programmierung von Internetseiten,
• Konzeption, Entwurf und Umsetzung von Infografiken und Logos,
• Erstellung und Konvertierung von Daten für die Mehrfachnutzung (Cross Media Publishing)
• Fotografie (Panoramafotografie)

Frau xy hat die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Osnabrück-Emsland mit Erfolg bestanden.
Ab dem xx wird Frau xyz zu unserer Freude weiter bei uns beschäftigt werden und unser Team auch in Zukunft zu unserer vollsten Zufriedenheit ergänzen.

ARBEITSZEUGNIS:

Frau xy, geboren am15.12.1981 in xyz, wurde nach Ihrer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung an der xyz in der Zentralen Einrichtung xyz ab dem xx.xx.10 als Mediengestalterin für Digital und Print im Fachbereich Gestaltung und Technik weiterbeschäftigt.
Frau xy wurde im Laufe ihrer beruflichen Entwicklung als Designerin und xyz eingesetzt.
Zu ihren Aufgaben zählte:
- Konzeption, Entwurf, Layout für xyz und der dazugehörigen xyz
- Konzeption, Entwurf, Screen-Layout und Programmierung der Webseite xyz

Frau xyz führte alle Aufgaben und Tätigkeiten stets selbstständig, zuverlässig, absolut gewissenhaft zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Sie identifizierte sich mit den ihr übertragenen Aufgaben und zeichnete sich durch ihre außerordentliche Initiative, ihren Fleiß und ihre große Leistungsbereitschaft aus. Hervorzuheben ist ihre schnelle Auffassungsgabe sowie ihre äußerst rasche und dabei doch akkurate Arbeitsweise, die es Ihr ermöglichten, Situationen mit überdurchschnittlichem Arbeitsanfall immer souverän und sicher zu bewältigen.

Frau xyz war durch ihr ruhiges, freundliches und zuvorkommendes Wesen und Ihre qualifizierte und kompetente Ausstrahlung bei Vorgesetzten und Kollegen sowie bei Hochschulangehörigen eine gleichermaßen hochgeschätzte und angenehme Mitarbeiterin.

Frau xyz verlässt uns aus betriebsbedingten Gründen. Wir bedauern ihr Ausscheiden sehr.
Wir bedanken uns bei Frau XYZ für die bei uns geleistete Arbeit und wünschen ihr für ihre berufliche und private Zukunft alles Gute.



Ich habe bewusst das Ausbildungszeugnis kurz gehalten, meint ihr das ist so ok?
Ich freue mich über Verbesserungsvorschläge.
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Di 23.11.2010 15:33
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Zitat:
Frau xyz war durch ihr ruhiges, freundliches und zuvorkommendes Wesen und Ihre qualifizierte und kompetente Ausstrahlung bei Vorgesetzten und Kollegen sowie bei Hochschulangehörigen eine gleichermaßen hochgeschätzte und angenehme Mitarbeiterin.


das klingt iwie doof...

schade das du nur kompetenz austrahlst und keine hast! besser: ...durch ihre qualifikation und kompetenz... eine hochgeschätze (angenehme raus) mitarbeiterin.
ist das was besonderes von hochschulangehörigen anerkannt zu werden? vorgesetzten und kollegen würde reichen.
 
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satyja
Threadersteller

Dabei seit: 22.06.2006
Ort: Osnabrück
Alter: 42
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.11.2010 15:43
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ich überlege noch mal wegen dem satz.

hochschulangehörige, weil ich an einer universität arbeite und die "hochschulangehörigen" (wusste nicht, wie ich das besser ausdrücken soll) unsere/meine kunden sind.
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Di 23.11.2010 15:51
Titel

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sind das dann keine kollegen? und warum stellst du das so hervor?

wenn es kunden sind, dann schreib das auch so. für mich hört sich das einfach etwas seltsam an, als wären das menschen erster klasse die mit dir (zweiter klasse) zufrieden sind. ich würds auf jeden fall ändern.
 
satyja
Threadersteller

Dabei seit: 22.06.2006
Ort: Osnabrück
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.11.2010 15:56
Titel

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naja, vielleicht ist das entwas unverständlich, aber kunden sind es eben nicht.
wenn ich z.b. in einer zentralen einrichtung einer universität arbeite und prof xy ein flyer (nur ein beispiel) haben möchte, wäre trotzdem die bezeichnung kunde als auch kollege falsch. deswegen hochschulangehörige. alleine an diese hochschule sind über 1.000 angestellte, und das sind nicht alle meine kollegen.
aber ich stimme dir mit dem "klassengedanken" schon zu. Hmm...?!
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Karlarsch

Dabei seit: 05.02.2007
Ort: -
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 23.11.2010 16:03
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Verschaffe dir auf jeden Fall noch einen Überblick über Formulierungen in Arbeitszeugnissen und ihre Bedeutung.

Gruß
Karl
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satyja
Threadersteller

Dabei seit: 22.06.2006
Ort: Osnabrück
Alter: 42
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 23.11.2010 16:18
Titel

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ich habe wirklich viel über die erstellung von arbeitszeugnissen gelesen in der letzten woche. deswegen würde ich mir gerne konkrete verbesserungstipps wünschen.
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Benutzer 62312
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Ort: -

Verfasst Di 23.11.2010 17:45
Titel

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versuch mal komplett auf das wort "stets" zu verzichten.
 
 
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