[lisabender]

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[strikadelic]

hat das irgendwas mit seat zu tun oder warum trennst du das ab?

[Benutzer 66361]

wirkt finde ich sehr altbacken. typo sowie farbe
und was soll der punkt zwischen driver und seat?
setz dich in nen park (schönes wetter heute) hol dir stift, papier und mach ein brainstorming.
scribble rum. (je mehr desto besser)

was fällt dir zum thema driverseat ein?
oder fahrzeuge im allgemeinen?

alles aufschreiben, und abends zuhause das beste vektorisieren, und mit frischen farben experimentiern.
und dann wieder posten.

[lisabender]

hat nichts mit seat zu tun! ... :-/

[SL-Design]

So ist es vielleicht einfacher:



Eine Zeitschrift NUR über Fahrersitze?
Wer ist denn die Zielgruppe? Berufsfahrer, Tuningfreaks, Rallyfahrer, Leder- oder Bezugsstoffhersteller, Endverbraucher, Autohersteller?
Geht es um Technik, ortopädische Probleme, Styling, Materilalkunde?
Wo bekommt man das Heft?
Format? Erscheinungsrythmus?

Deine Entwürfe sind etwas planlos rumprobiert.
Beantworte mal dir Fragen - auch dir gegenüber - und starte einen neuen Versuch.

[Benutzer 62312]

ich kann dir nur empfehlen dir am kiosk und an der tanke mal ALLE titel genauer anzusehen. du wirst feststellen das gut 80% ein ähnliches Prinzip haben (weil es gut funktioniert).

das ding muss sofort zuerkennen sein also der name der zeitschrift, daher würde ich nur mit typo arbeiten und auch diese so einfach wie möglich halten. also sowas wie in der 3. Zeile von oben. auch wenn ich ihn nicht gut finde, geht er am ehesten in die richtung.

vielleicht mal den klassiker in versallien und dann mit dem duktus spielen. mal "DRIVER" fett und "SEAT" condensed oder umgekehrt, je nach gewichtung. oder das ganze im kasten, das eine negativ im kasten... usw.

denk daran, je nach titelaufbau sollte auch das logo sein. geht es über die ganze breite oder klein links in der ecke...

[SL-Design]

Für eine Zeitschrift, die am Kiosk oder im Handel verkauft wird, ist ein "regalfreundliches" Gestaltungskonzept wichtig. Weil die Zeitschriften eben gefächert stehen. Da muss der Titel auch halb abgedeckt erkennbar sein, sprich: ein Logo sollte in die linke, obere Ecke.
Bei einer sehr speziellen Fachzeitschrift oder eine Kunden- oder Mitarbeiterzeitschrift, die das Kioskregal nie erreicht, hat man weitaus mehr Gestaltunsspielraum.
Deshalb sind Zielgruppen, Formate, Vertriebswege etc. auch wichtig für die Erstellung eines Gestaltungskonzepts.
Zu letzterem gehört übrigens nicht nur der Titelschriftzug oder ein Logo. Dazu gehört auch ein typographisches Konzept und eine Definition der Bildsprache.

[Benutzer 62312]

@SL: ich wollte ihn jetzt nich überfordern

mir brauchste das nich sagen, immer wenn die titel anstehen bekomme ich ganz schlimmes augenzucken