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Decadox
Threadersteller
Dabei seit: 14.02.2009
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Verfasst So 15.11.2009 15:53
Titel Kunstkalender 2010 · Kritik erwünscht. |
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Hi liebe Community,
anbei eine PDF-Datei mit einigen Ideen zu einer Auftragsarbeit zu der Kritik erwünscht ist.
Kurze Info zum Ideenkonzept:
· DIN-A3-Hochformat
· Kunstwerk bekommt stärksten Figur/Grund-Verhältnis zugeordnet (Exakt 50% des Grundes)
· Rechte Spalte nimmt Text und Kalenderzeile auf
· Kontrast zwischen Kunstwerk (Handwerk) und moderner Grafik und Typographie (Digitale Medien)
· Erhöhter Praxisbezug -> Kalenderbereich nimmt proportional Höhe der rechten Spaltenhöhe ein (Goldener Schnitt - 1:1.62 - Angenähert natürlich nur =D ).
· Meine Typographiewahl für Text & Kalender: "Frutiger 47 Light Condensed" 12pt-60pt (je nach Proportion/Symetrie)
· Typographie-Alternativen: "Helvetica 47 Light (-50er Laufweite)" & "Univers 55 Roman (ebenfalls -50er Laufweite)
· Typographie für Namen im Monostyle - Denkbare Alternativen: "Zapfino", "PT", ...
· "Leichtes" LayOut für die Kalenderzeile (0,25 - 0,5pt Linienstärke) - Proportion zur Typo
· CMYK-Farbe (Logisch)
PDF-Download (FTP - Schnell - 1,9 MB):
http://www.unserewebsite.de/designmappe3.pdf
Danke =D
Zuletzt bearbeitet von Decadox am So 15.11.2009 15:54, insgesamt 1-mal bearbeitet
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flesym
Dabei seit: 04.01.2007
Ort: Berlin
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst So 15.11.2009 16:12
Titel
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Für mich persönlich kommen Kalender mit schwarzem Hintergrund nur bedingt in Frage, da ich gerne mal kleine Notizen reinhaue. Kam mir grad nur so spontan in den Sinn.
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Decadox
Threadersteller
Dabei seit: 14.02.2009
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mo 16.11.2009 00:07
Titel
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Danke für's Feedback. Idee des schwarzen Hintergrundes war die Betonung des Kunstwerkes und eine Kontrastverstärkung.
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Wheely
Dabei seit: 16.09.2007
Ort: Dresden
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.11.2009 01:27
Titel
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Schwarz find ich auch nicht wirklich glücklich, könnts aber aus dem Stehgreif nicht begründen, ist eher aus dem Bauch raus.
Die exakte 50% Inhaltsteilung kommt ein wenig *unspektakulär* daher, da fehlt mir bissle die Spannung.
Die Linien im Kalendarium wirken sehr plakativ, aus der Ferne betrachtet haut es dir da einen richtigen Block um die Ohren.
Da wo sie fehlen, fehlen sie in der Tat, gänzlich auf eine Augenführung tät ich nicht verzichten. Auch ist mir da der Monatseindruck zu wuchtig und laut.
Meine Meinung, kein Dogma.
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.11.2009 09:40
Titel
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Haben denn die abzubildenden Kunstwerke alle so ein schlankes Hochformat?
Sie zurechtzuschneiden kann ja nicht im Sinne des Künstlers sein.
Ich finde die Schrifthälfte in allen Versionen nervös und unausgegoren.
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Decadox
Threadersteller
Dabei seit: 14.02.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 16.11.2009 12:33
Titel
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Alles überarbeitet:
PDF-Download (FTP - Schnell - 1,9 MB):
http://www.unserewebsite.de/designmappe4.pdf
Ich habe das Layout nochmals überarbeitet. Die 50%-50% Anordnung war etwas langweilig und ich denke auch, dass das Bild (neben dem schwarzen Hintergrund) durch das Layout betont werden sollte. Jetzt ist es nicht mehr 50/50, sondern 1:1,62 (Goldener Schnitt). Das Kunstwerk hat nun mehr Platz und kann besser wirken.
Ränder und Abstände sind auch angepasst worden. Die vertikale Aufteilung der rechten Spalte ist ebenfalls 1:1,62.
Die Linienstärke beträgt nun 0,1pt (!!!). Ich muss unbedingt vorher mit der Druckerei telefonieren, ob solch eine feine Linienstärke überhaupt druckbar ist, oder?
Ich habe die Entwürfe nachfolgend differenziert durch Farbe und Typographie.
Also ich bevorzuge die minimalistischen Entwürfe am ehesten (1+2). Eventuell auch Nr. 2 ohne farbige Feiertage, aber mit farbiger Überschrift (als optische Brücke vom Bild zum Text). Typographisch finde ich Frutiger eindeutig am besten (Nr. 1). Sogar besser als Helvetica in diesem Falle. Die verspielten Serifenschriften (Allmende 2009) finden Frauen und Ästheten sicher klasse, aber ich bevorzuge Lesbarkeit, Klarheit und Neutralität der Grotesktypographie. Weiterhin denke ich, dass es sich nicht um die Schriftart handeln sollte, sondern um das Kunstwerk. Eine verspielte Typographie lenkt ab, ist schlechter zu lesen und nimmt dem Kunstwerk irgendwie etwas Bedeutung.
Weitere Kritik erwünscht.
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somse
Dabei seit: 19.06.2008
Ort: nördl. des equators
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mo 16.11.2009 12:42
Titel
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hab die aufgabenstellung nur überflogen aber ich würde für kalenderinhalt und text versch. schriften/schnitte benutzen, wirkt strukturierter
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