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Thema: Diskussionen zur Aktion „Die Mediengestalter-Ausbildung“ vom 08.07.2003


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Die Mediengestalter Ausbildung -> Diskussionen zur Aktion „Die Mediengestalter-Ausbildung“
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Prometheus

Dabei seit: 02.10.2002
Ort: ich bin wieder hier, in meinem REVIER!!!
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 11.07.2003 15:52
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Mal davon abgesehen, dass wir das Thema hier schon zig mal hatten, finde ich es sehr interessant, dass die meisten, wenn nicht alle, Klagenden aus dem Bereich Non-Print kommen. Und ehrlich gesagt, ich kann sie verstehen. Ich kommt jetzt ins 2te Lehrjahr, habe bis vor 1 Monat auch Non-Print gemacht. Da die Ausbildung nicht vorhanden war (was ich auch schon mal als Thma hatte) habe ich die Agentur gewechselt. Im Bereich Non-Print konnte ich unserem lehrer was vor machen. Aber im Gegensatz zu anderen (kleinen blick auf Waschbecken werf) finde ich nicht, dass eine eierlegende Wollmichsau so schlecht ist. klar, man kann nicht den ganzen Teschnischen hintergrund kennen und dann auch noch gut gestalten können. Aber ich finde es schon wichtig, dass man von beiden Bereichen etwas mitbekommt. Wenn man in einer Fullservice-Agentur arbeitet, wie ich jetzt, wo neben Webseiten eben auch Flyer, Cd covers, Booklet, etc gestaltet werden, muss man was Gestaltung angeht schon in beiden Bereichen ahnung haben.
und da ich schon programmieren konnte, ehe ich die ausbildung angefangen habe, kann ich mich nun auf das Gestalten konzentrieren.

Aber schon mal aufgefallen, dass die Printler hier sich gar nicht aufregen???
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burnout

Dabei seit: 31.01.2002
Ort: Osnabrücker Land
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 11.07.2003 19:22
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Nabend,
also erstmal find ich es richtig und wichtig, dass man mal versucht, etwas auf die beine zu stellen, um die ausbildung insgesamt zu verbessern. lob an die orgas an dieser stelle. ob das alles auch von ZFA und IHK positiv aufgenommen wird, bleibt abzuwarten.

Thema PISA:
Leider ist bisher noch kein Cent von dem Geld, was für die Bildung nach der ganzen PISA-Geschichte angekündigt worden ist bei irgendeiner Schule angekommen. Da sieht man schon, welchen Stellenwert Bildung in unserem Land hat. Naja, immerhin werden mittlerweile wieder mehr
Lehrer eingestellt als pensioniert/entlassen.

Thema Ausbildung:
Die eierlegende Wollmilchsau ist in den meisten Fällen auch nicht das, was die Betriebe wollen. In einer kleinen 1-5 Mann-Klitsche mag man jemanden brauchen, der von allem etwas versteht. Betriebe, die allerdings eine gewisse Größe/Mitarbeiterzahl haben, werden diese Allrounder nicht mehr benötigen und in den meisten Fällen auch nicht wollen. Klar ist ein gewisses Grundlagenwissen notwendig. Typographie, Layout, Betriebliche Geschäftsprozesse, Internet-Grundlagen, Print-Grundlagen und ein gewisses Maß an Allgemeinbildung sollte jeder haben, um in der Geschäftswelt überleben zu können. Denn wer bleibt schon ewig im gleichen Betrieb? Wer seine Ausbildung allein auf die Anforderungen des Betriebes ausrichtet, der hat dann verloren, wenn er sich einmal auf eine neue Stelle bewerben muss.
Deshalb müssen gewisse Grundlagen für alle Fachrichtungen sein und auch jeder gewisse Grundlagen innerhalb seiner speziellen Fachrichtung haben.
Ein Vorschlag zur Organisation bei einer dreijährigen Ausbildung wäre das Splitten der Ausbildung in bestimmte Zeiträume.
Beispiel:
Ausbildungsjahr 1: Grundlagen für alle Fachrichtungen
Ausbildungsjahr 2: Grundlagen für Print oder NonPrint
Ausbildungsjahr 3: Vertiefung der Kenntnisse für die spezifische Fachrichtung

Ein Problem bleibt hierbei wohl die Erwartung der Betriebe. Denn diese wollen ihren Auszubildenden natürlich nicht erst im 3. Lehrjahr vernünftig einsetzen können. Der Auszubildende muss dann im Betrieb geschult werden, was viele Betriebe ja nicht unbedingt sooo ernst nehmen/nehmen können (Finanzlage). Auf jeden Fall sollte man aber die Ausbildung ändern, denn so, wie sie jetzt ist, bringt sie den Auszubildenden nicht wirklich etwas.

Thema Berufsschule speziell:
Anders als viele andere in dieser Hinsicht haben wir in Bremen wohl relativ viel Glück. Die Lehrer sind generell erstmal bemüht uns etwas beizubringen.
Die Aufteilung der Lehrer ist meiner Meinung auch ganz gut gelöst. Einer ist glaub ich studierter Photoingenieur, mit dem machen wir Farbsysteme, Color Management, Scan-Sachen, Druckverfahren, UCR/GCR, Fotografie, Repro und alles was dort hereinspielt.
Der nächste ist gelernter Schriftsetzer und der macht dann halt Typographie mit uns. Der ist allerdings einer vom etwas älteren Fach und verwendet nur Beamer und Kopien. Keine mediale Aufbereitung oder so, aber für Typo ist sowas auch nicht unbedingt notwendig.
Der nächste macht Audio-, Video-Bearbeitung und ebenfalls Fotografie-Sachen, teilweise mit einem anderen Kollegen noch Hardware.
Der nächste macht den kompletten Internetbereich mit HTML, XML, PHP, Flash usw. Weiterhin noch PDF-Sachen und was sonst noch so kommt. Dies ist insgesamt leider etwas oberflächlich, da würde ich mir wünschen, dass man halt spätestens im dritten Lehrjahr mehr Unterricht bei ihm hat.
Dann gibt's noch einen für "Informations-Management" sag ich mal: Infografik, Datenbanken, Datenträger-Geschichten, Netzwerke usw. Platzkostenrechnung, Abschreibung haben wir teilweise auch bei ihm gemacht, den ganzen anderen Kram für Geschäftsprozesse machen wir bei einem anderen Lehrer, der dann auch Wahrnehmungstheorie mit uns macht. Hab ich jetzt wen vergessen? ich hoffe nicht...
Also in dem Bereich ist das alles ganz gut gelöst...
Bei den allgemeinbildenden Fächern ist's noch etwas anders. Da gibt's teilweise Lehrer, die wirklich versuchen, den für den Beruf etwas zu machen. Also etwas, dass einem in der Berufspraxis wirklich über den Weg läuft, teilweise dann aber auch Lehrer, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und sich auch überhaupt nicht mit dem Thema Medien auseinandersetzen. Wir haben letztes Jahr ne neue Englisch-Lehrerin bekommen, die Photoshop ernsthaft mit Fotoladen übersetzt hat.
Im Großen und Ganzen kann man in Bremen aber mit der Berufsschulausbildung zufrieden sein, denk ich. Zumindest, wenn ich unsere Schule mit anderen vergleiche, von denen man hier liest oder sonst so hört.
Die technische Ausstattung ist auch in Ordnung, wir haben die alten iMacs, G3s, ein paar neue G4 und bei den PCs ist vom 333er bis zum 2 Ghz Rechner alles dabei, wird aber ständig aufgerüstet (finanziert von UMTS-Geldern und von Firmen-Spenden glaub ich).

Das war mal was von mir zu dem Thema....
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Prometheus

Dabei seit: 02.10.2002
Ort: ich bin wieder hier, in meinem REVIER!!!
Alter: 46
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 14.07.2003 09:04
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noch eine Bemerkung zur eierlegenden Wollmilchsau: Wie burnout schon geschrieben hat, sollte erst mal ein breites Grundwissen vermittelt werden.Leider sehen die Betriebe das anders, die wollen einen immer in eine richtung drängen, bei mir war es Programmieren, weil ich das ja schon so schön konnte, hätte man ja nichts mehr beibringen müssen. Die wollen einen fachidioten, der später, wenn er entlassen wird, keine Stelle mehr bekommt, eben weil er nur den einen teil im Fertigungsprozess kann. Deswegen denke ich, ist es richtig, dass die Ausbildung breitgefächert ist. allerdings, sollte man, wenn man schon die Unterscheidung zwischen Print und Non-print macht, spätestens im 3 Lehrjahr auch wirklich ne unterscheidung machen.

Was die Spezialisierung angeht, die erfährt man im Betrieb als festangestellt automatisch. Es gibt in jedem Beruf und in jedem Betrieb eine Einarbeitung. Weil die prozesse auch im gleichen Beruf unterschiedlich sein können. Und keine Ausbildung kann die Erfahrung geben, wie man sie später als Festangestellter erhält.

Fazit: Breite Wissensvermittlung ist gut, die fachspezialisierung kommt später, aber ich denke die Idee von Burnout, die Strukturierung der Ausbildung wie er sie geschildert hat, ist eine sinnvolle Strukturierung.
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Whisper

Dabei seit: 13.03.2003
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 24.07.2003 11:42
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Achim M. hat geschrieben:
Whisper hat geschrieben:
Zum Thema.
Ich bin kein Ausbildungs-Mediengestalter. Ich studier das Ganze auf Bachelor. Da werden schon arge Unterschiede im Lehrstoff sichtbar. Was auch eins der Probleme ist, die auch Waschbecken angesprochen hat:
Zitat:
Wem ist mit der aktuell produzierten eierlegenden Wollmilchsau, die alles - aber davon nichts richtig - kann, geholfen? Weder der Wirtschaft, noch den Auszubildenden bzw. Facharbeitern selbst.

so lernen wir programme wie premiere, soundforge, acid, quarkxpress, photoshop, dw, flash, lightwave, ai. aber alles eben nur im anriss.
macht später mal nen jobwechsel leichter und evtl. eine orientierung, aber direkt in nen job kann man im grunde nich gehen. da liegt der hund begraben bei meinem Studium (mag aber auch an dieser speziellen Schule liegen).

Viele unserer Dozenten kommen aus der Praxis, ich denke, wir haben auch viele fähige darunter. Bei einigen allerdings - naja, sie kommen aus der praxis, sind auch erfolgreich, aber unterrichten können sie nicht. Warum gibt es nicht Berufsfelder wie Layout oder Webdesign oder Mediengestaltung für Lehrer? Das wäre wohl sinnvoller, als irgendwelche Leute Fächer lehren zu lassen, von denen sie keine Ahnung haben, denn das bringt nichts und kostet nur. Zumal es doch so viele arbeitslose Lehrer gibt! Wenn die mal umlernen würden...


Darf ich vermuten, dass Dein Studium an einer Privatschule erfolgt und Du für Dein Studium bezahlen musst? Dann wäre Deine Ausbildung aber auch nicht vergleichbar mit einer staatlichen Berufsschule ...

Gruß

Achim


Ups, da war ja noch ein Thread... yepp, muss blechen, is halt staatlich anerkannt, aber nich subventioniert. "Privatschule" klingt so elitär * grmbl *
vielleicht ist sie nicht vergleichbar in allen Belangen, aber das ist doch auch das Problem. Nach Beendigung haben Azubis und Studenten den gleichen Titel und das Gleiche wird erwartet...
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derrera

Dabei seit: 20.02.2003
Ort: Hamburg
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 15.08.2003 19:31
Titel

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Um meinen Beitrag zu nennen:
Unser Lehrer hat da ein spannendes Konzept -
was er an seinem wissen nicht vermitteln kann (zb. programme, etc) bemüht er sich Gastdozenten ranzuziehen, oder sucht sehr günstige workshops. Im januar hatten wir Indesign auf dem Plan, nunn noch macromedia co. Die Betriebe bei uns haben ein extrem unterschiedliches Niveau und so haben wir zumindest in einigen teilen gleichstand. Sowieso halte ich es für seltsam wer alles ausbilden, bzw wie man ausbilden darf...
mir kam schon der gedanke man könnte die ausbildung eher schulisch mit Praktika (wie Fachoberschule11. klasse ) aufbauen. da einige Betriebe die Situation der auszubildenen extrem ausnutzen und deren abschluss teilweise sogar gefärden. schulisch kann ich mich nicht beschweren, wünschte mir bloß - dass auch normale azubis eine Kontktperson hätten wie zb. Umschüler. Berufsbegleitent und nicht in der schule steckend oder bei der IHK. die trauen sich nicht etwas gegen betriebe zu sagen, egal was die machen!

Jedenfalls mehr möglichkeiten und freiheiten zur informationsbeschaffung + mehr zusammenarbeit der Ausbildenen wären nicht schlecht.
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Spartacus

Dabei seit: 26.08.2003
Ort: Mutlangen
Alter: 58
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 28.08.2003 13:10
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Whisper hat geschrieben:
Zum Thema.
Ich bin kein Ausbildungs-Mediengestalter. Ich studier das Ganze auf Bachelor. Da werden schon arge Unterschiede im Lehrstoff sichtbar. Was auch eins der Probleme ist, die auch Waschbecken angesprochen hat:

Viele unserer Dozenten kommen aus der Praxis, ich denke, wir haben auch viele fähige darunter. Bei einigen allerdings - naja, sie kommen aus der praxis, sind auch erfolgreich, aber unterrichten können sie nicht. Warum gibt es nicht Berufsfelder wie Layout oder Webdesign oder Mediengestaltung für Lehrer? Das wäre wohl sinnvoller, als irgendwelche Leute Fächer lehren zu lassen, von denen sie keine Ahnung haben, denn das bringt nichts und kostet nur. Zumal es doch so viele arbeitslose Lehrer gibt! Wenn die mal umlernen würden...


Achim M. hat geschrieben:
Darf ich vermuten, dass Dein Studium an einer Privatschule erfolgt und Du für Dein Studium bezahlen musst? Dann wäre Deine Ausbildung aber auch nicht vergleichbar mit einer staatlichen Berufsschule ...


Der Bachelor ist eine abgespeckte und eingeschränkte Variante eines Studiengangs im Medienbereich, der u.a. in Privatakademien angeboten wird, die ebenfalls auch Umschulungen zum MG anbieten. Hierbei handelt es sich oftmals um die gleichen DozentInnen, die diesen Untericht durchführen.

Die Erfahrungen kann ich im Kern bestätigen. Ich hatte ebenfalls Dozenten, die sich zwar in ihrem jeweiligem Fachbereich ausgekannt haben, aber wirklich durch die Bank hatten sie alle keine Ahnung davon, wie ein Untericht strukturiert und der Stoff akzeptabel und vernünftig erklärt und vermittelt werden muss.
Die Klasse wurde täglich nur mit Fachchinesisch ohne Ende zugeschüttet, der Stoff wurde vorallem nur formal auf dem Papier abgehandelt. Den Dozenten war es schlichtweg gleichgültig, ob der Stoff von der Klasse verstanden worden ist. Wer sich dann noch beklagt hatte, wurde dazu noch gemobbt und als Idiot hingestellt.
Die Bilanz dieser unqualifizierten Ausbildung war am Ende entsprechend verherend. Nach meiner Einschätzung war mindestens die halbe Klasse nicht mal theoretisch in der Lage dazu, nach Beendigung der Umschulung in diesem Beruf realistisch arbeiten zu können.

In diesem Bereich besteht IMHO ein ganz dringender Handlungsbedarf !
Ich glaube nicht, dass die DozentInnen durch LehrerInnen, die von der Fachmaterie keine Ahnung haben, so ohne weiteres ersetzt werden könnten.
Jedoch wäre es dringend erforderlich, dass die DozentInnen, die aus der Branche kommen, verpflichtend richtig in Didaktik und Methodik ausgebildet werden, bevor sie als DozentInnen in einer Umschulungseinrichtung o.ä. arbeiten dürfen. Darüber hinaus sollte die gesamte Ausbildungsrahmenplanung von Grund auf überarbeitet werden und der völligen Überfrachtung des Lehrplans deutlichen Einhalt geboten und auf die wesentlichen und notwendigen Inhalte reduziert und konzentriert werden.

Spartacus


Zuletzt bearbeitet von Spartacus am Do 28.08.2003 13:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
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[fränK]
Moderator
Threadersteller

Dabei seit: 27.04.2002
Ort: -
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 27.09.2003 17:59
Titel

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Das Thema ?Wechsel der Fachrichtung
beim Mediengestalter möglich?? wurde
abgespalten.

http://www.mediengestalter.info/viewtopic.php?t=10984

---

Weiter gehts...
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Presence

Dabei seit: 27.09.2003
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Verfasst Do 13.11.2003 00:02
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Wir hatten sehr viel Theorie und Programmschulung. Die grafische Seite kam dabei zu kurz. Als Mediengestalter musste ich mir nach der Ausbildung die Grundlagen für Gestaltung und Design selbst aneignen - und das, obwohl Gestalter in meiner Berufsbezeichnung und Design in meiner Fachrichtung steht. Gestaltung wurde in der Schule viel zu oberflächlich behandelt! Doch gerade darauf kommt es an!!!!! Man muß gelungene, spannende, ansprechende, angemessene Arbeiten präsentieren, in der Bewerbungsmappe, beim Vorstellungsgespräch, beim Kunden etc. etc. etc.
Das allerwichtigste, nämlich Design, wurde uns nicht beigebracht!
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