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Thema: [Aktion] Pro/Kontra zu den Mediengestalter-Prüfungen vom 08.07.2003


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Die Mediengestalter Ausbildung -> [Aktion] Pro/Kontra zu den Mediengestalter-Prüfungen
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Bewertung der Mediengestalter-Prüfungen
Note 1
3%
 3%  [ 3 ]
Note 2
10%
 10%  [ 9 ]
Note 3
17%
 17%  [ 15 ]
Note 4
35%
 35%  [ 31 ]
Note 5
17%
 17%  [ 15 ]
Note 6
17%
 17%  [ 15 ]
Stimmen insgesamt : 88

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Ort: -
Alter: -
Verfasst Fr 23.07.2004 13:49
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Wenigstens hast du Selbstbewußtsein. Ich persönlich fände es interessant, einem Verein wie dem ZFA bei der Arbeit zu helfen.

Allerdings habe ich nicht den Eindruck, als hätten die jeden Tag einen "Tag der Offenen Tür", soll heißen: Bei aller Überlastung ist es doch eine Gruppe, die ziemlich für sich bleibt und wenig diskussionsbereit scheint.

Ist vielleicht nur ein Eindruck, doch glaube ich nicht, dass ein Peter Reichert einen XSchinkenX herbeisehnt....
 
hexa

Dabei seit: 19.04.2002
Ort: Hamburg
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 23.07.2004 13:57
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XSchinkenX hat geschrieben:
Wenigstens hast du Selbstbewußtsein.


woraus schließt du das?


Aber du hast recht, es wird sich nicht genug um neue Prüfer gute bemüht, und ein Werner Schmitt würde auch nicht gerne sehen wie ein hexa seine vorschläge und beiträge in der luft zerreißt
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be_anybody

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: Berlin
Alter: 45
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 23.07.2004 15:33
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muahaha ja viel zu lange wartezeit, das is auch der beschissene grund warum ich jetzt mit wohnung in börlin ins
rudern gerate.. die wollten für die zulassung notendurchschnitt.. und ohne das wissen, was ich für einen habe, keine entscheidung wohin *arg*

und die prüfung an sich.. naja ging, bei manchen Fragen musste unsere Klasse echt komplett lachen...
und bei wieder anderen, saß man fingernägelkauend da..
ich denke immer spezifisch...das was man kann kann man, was eben nicht nicht *lol*
*balla balla*

ich glaub ich hab nen schuß und muss ins bett.. * Nee, nee, nee *
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[fränK]
Moderator
Threadersteller

Dabei seit: 27.04.2002
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 23.07.2004 15:56
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Einige Beiträge wurden entfernt!

---

Waschbequen hat geschrieben:
Die Umfrage bringt ja nicht viel... man kann Zwischen- und Abschlussprüfungen einerseits, und dann die verschiedenen Jahrgänge andererseits nicht in einen Topf schmeißen - das muss man mehr differenzieren.
Aber es sei gesagt, dass ich jeweils über dem Durchschnitt liege *hehe* *ha ha*


Die Abstimmung bezieht sich auf die Bewertung
des Prüfungsvorgangs durch euch.
Z.B. Bei der Prüfung ist alles glatt verlaufen,
ihr wart mit den Fragen einverstanden, hattet
genug Zeit, konntet nach der Bewertung die
Prüfung einsehen und Fehler finden, dann
stimmt mit Note 1 ab.
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TigerWoods2001

Dabei seit: 13.10.2002
Ort: Düsseldorf
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Fr 23.07.2004 21:11
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hexa hat geschrieben:
einbeinige laufen auch keinen marathon.
das soll nicht heissen das man schwerhörigen keine chance geben soll, allerdings ist es genau da schwierig, eine gerechte korrektur durchzuführen.
da es eben in kommunikation auf die sprache und fast nichts anderes ankommt.
und gute arbeit muss man im berufsleben ja dann auch machen, ob hörgeschädigt oder nicht.


Yo, aber die Korrekturen oder Protokoll vom Zwischenprüfung und die alten Prüfungsvorbereitungen (ZW und AP) konnte ich locker mithalten. Ich sehe ein, dass viele hörgeschädigte Leute problemlos Rechtschreibung beherrschen können. Aber AP 2004 im Prüfungsbereich Kommunikation -> Deutsch steht mehr im Richtung Grammatik und Äusserungsstil, was für viele Hörgeschädigten schwierig findet. Grammatik ist für jeden Hörgeschädigtne tödlich. Mich wundert schon, warum ZFA nicht daran gedacht haben. Heute gibt es immer mehr hörgschädigte Mediengestalter und darauf muss man im Zukunft achten, damit keiner sich darunter leidet.


Zuletzt bearbeitet von TigerWoods2001 am Di 03.08.2004 19:39, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Ort: -
Alter: -
Verfasst Sa 24.07.2004 10:47
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Pff ich habe zuerst gedacht, ihr wollt mich veräppeln. Aber ihr scheint das ernst zu meinen: Der Kommunikationsteil war zu anspruchsvoll? Verstehe ich das richtig?
 
Achim M.

Dabei seit: 17.03.2003
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 24.07.2004 14:10
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Ein Mediengestalter hat mit Kommunikation zu tun und das setzt nun auch mal den richtigen Umgang mit Sprache voraus. Bei den Setzern und Druckvorlagenherstellern war in der Abschlussprüfung ein Deutschdiktat Pflicht. Für die Setzer war Deutsch sogar Sperrfach.

Generell sehe ich beim derzeitigen Niveau der Kommunikationsprüfung keine Veranlassung, den Schwierigkeitsgrad zu senken. Meines Erachtens wäre hier eher im Gegenteil ein deutlich anspruchsvolleres Niveau wünschenswert. Wer soll denn bitte den Umgang mit Texten beherrschen, wenn nicht der Mediengestalter?

Ich habe in meinem Berufsleben in unserer Branche diverse Legastheniker, Farbenblinde und Ausländer mit schlechten Deutschkenntnissen kennengelernt. Für viele war der Alltag kein Zuckerschlecken, denn im täglichen Stress müssen nun einmal selbstständige Korrekturentscheidungen getroffen werden. Wer solche Schwächen aufweist, sollte sich im Vorfeld der Berufswahl bewußt sein, dass dies nicht der ideale Beruf für ihn ist.

Dass solche Probleme bei der Ausbildungs- bzw. Umschulungsberatung häufig nicht offen angesprochen werden, empfinde ich als Katastrophe (ich bin selber Dozent und weiss, mit welchen falschen Erwartungen Umschulungen begonnen werden). Kreativität ist es in unserem Beruf nicht allein. Ich hatte mit Auszubildenden zu tun, die kein fehlerfreies Anschreiben an einen Kunden verfassen konnten. Kann es da verwundern, dass sie nie einen ernsthaftes Projekt betreuen durften, geschweige denn eine Übernahme in Erwägung gezogen wurde?

Gruß

Achim
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Verfasst Sa 24.07.2004 14:46
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Zitat:
dass sie nie einen ernsthaftes Projekt betreuen durften

*zwinker*
konnt's mir nicht verkneifen, haha! Grins

Aber du hast schon recht: Sind fundierte (Mutter)sprachkenntnisse zwar nicht für jede Tätigkeit
zwingend erforderlich, so wünschte ich (als Autor bspw.) doch, dass derjenige sich ausdrücken
kann und der deutschen Sprache einigermaßen mächtig ist, der mein neues Buch o.Ä. setzt
bzw. korrigiert. Von eventuellen kommunikativen Schwächen in organisatorischen Tätigkeitsfeldern
mal ganz abgesehen.

Die AP in Kommunikation war lächerlich.
 
 
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