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Thema: Brauche mal Hilfe bei Angebotserstellung von einer Seite... vom 21.10.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Nonprint -> Brauche mal Hilfe bei Angebotserstellung von einer Seite...
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 22.10.2005 15:57
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ich wollte jetzt eigentlich noch so viel schreiben, aber ich lass es lieber (am ende ist sonst noch jemand beleidigt). irgendwie willst du es nicht wirklich einsehen, das du nur dir selbst (und mithilfe deiner "chefs") weiter helfen kannst. um den korrekten stundensatz zu ermitteln brauchst du die kennzahlen deines betriebes. und es ist egal ob du nur praktikant bist und die räume schon bezahlt sind. der betrieb will ja mit der neuen tätigkeit auch wachsen und du willst bald nen bezahlten job haben. damit deine chefs sich noch einen teuren angestellten leisten können, muss der stundensatz, der für solche leistungen genommen wird eben stimmen. und warum sich nicht an bisherigen stundensätzen orientieren, die im IT-Bereich auch funktionieren?

angebote schreiben und dabei den richtigen preis treffen hat sehr sehr viel mit erfahrung zu tun. ich bin auch gelernter kaufmann und habe bald 6 jahre in diesem berufsfeld zugebracht. aber erst seitem ich selbstständig bin konnte ich die erfahrungen sammeln, die ich benötigte. und glaub's mir - ich hab mich am anfang auch mit korrekt kalkulierten stundensätzen usw. oft genug verkalkuliert. hier ist es auch fingerspitzengeschick, wieviel man dem kunden noch "aus den rippen leiern" kann. minimum ist kostendeckend zu arbeiten. aber man will ja schließlich auch gewinn haben (weil man ja den job nicht aus jux und dallerei macht!). und wieviel gewinn man sich erlauben kann ist viel erfahrung und menschenkenntniss (und nicht zu letzt auch marktkenntnis!).

etz hab ich doch jede menge geschrieben obwohl ich eigentlich nicht wollte. Ooops


Zuletzt bearbeitet von aUDIOfREAK am Sa 22.10.2005 15:59, insgesamt 1-mal bearbeitet
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dante

Dabei seit: 14.02.2004
Ort: NIC
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 22.10.2005 20:31
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Lapje hat geschrieben:
Ich weiss halt nicht wie lange ich dafür brauche. Ich habe so "große" (das sind sie für mich halt) noch nie gemacht.


ja und das musst DU jetzt rausfinden*. dann hast du ne stundenzahl. du verdienst x € pro stunde (Praktikant €?**). du hast nen preis.



oh leute ... sucht ihr in google wie ihr nen bild aufhängt * Nee, nee, nee * ?




*
DU verkaufst deine webdevelopment erfahrung. Ungefahr geschätzte 99,4% Prozent aller Leute auf diesem Planeten verstehen nicht was web-development von "eine-homepage-in PS designt zu haben" unterscheidet. DU hast 4 Projekte Erfahrung (2 davon sind noch nicht fertig). Relativ grosse Seiten, deiner relativ unerfahrenen Meinung nach. Ein Rezept für dich: Schätze wieviel dich Planung, Grafik, Text, und Technik an Stunden kosten. Addiere den doppelten Betrag der Stunden für Kram der dir komplex erscheint, DU wirst DIR selbst dankbar sein, DIR mehr Zeit dafür lassen und Erfahrung zu sammeln. Addiere einen zusätzlichen Betrag an Stunden für Sachen die DU nicht kennst. DU hast jetzt DEINE persönliche hochgerechnete BearbeitungsZeit.

** Praktikantengehalt mal 1,5 ergibt einen 1/3 Umsatz der Firma für das Geld was du bekommst für diese x Stunden Arbeit.


Zuletzt bearbeitet von dante am Sa 22.10.2005 20:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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JSommer

Dabei seit: 24.07.2003
Ort: Nordbayern
Alter: 47
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 22.10.2005 23:41
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Lapje, ich finds ja gut, dass der Praktikant, sprich Du, was bewegen will - solche Leute braucht das Land. Aber die Frage war wirklich selten intelligent. Folgendes - gebt ein Angebot raus in dem drinsteht: Startseite, 10 Unterseiten, 40 Grafiken bearbeiten, optimieren, coden, testen und online bringen für meinetwegen 800 EUR. Wenn der Kunde dann sagt, na ist okay, aber ich will noch 100000 Seiten mit drinhaben und ein CMS, dann kostet das halt nochmal Betrag X mehr - Also bietet dem Kunden eine konkrete Leistung an, sonst wird es ein Projekt für die Ewigkeit. Versteh die Kommentare hier im Forum nicht falsch - die sind nur die logische Schlussfolgerung auf deine wie oben erwähnte selten intelligente Fragestellung. Aber Haupttsache ist es, dass der Kunde eine Hausnummer zu einer eingegrenzten und beschrieben Leistung bekommt. Ganz einfach, da ist ein Trick dabei. Bringt dem Kunden auch etwas Vertrauen entgegen und seid einfach eine hilfreiche Hand, das dankt er, wenn er ein guter Kunde ist, auch und bleibt Dir/Euch vielleicht treu - an der Grundarbeit kannst Du gut und gerne mal mehr an Arbeit reinstecken, als es eigentlich wert ist - Du bist ja Praktikant und hast selbst gesagt, dass Du nichts kostet und die Räume schon vorhanden sind (Ist zwar eine falsche Kalkulation, die so fälscher gar nicht mehr geht, ist aber hier in Deinem Konkreten Fall egal). Wenn alles gut läuft, und der Erfolg hängt hier vorrangig mal von der Qualität Deiner Leistung ab, wirst Du vielleicht eines Tages mehr Kunden haben und auf die nötige Erfahrung zurückblicken können. Erfahrung kann man nicht so einfach via Forumsthread erwerben - und das ist auch gut so. Diskutiere also nicht so lang rum sondern bewege was - mach was! Dann ist das auch im Interesse des Kunden! Lasst den Thread hier enden, bringt nix, noch mehr zu schimpfen ... und Lapje - Dir und Deiner Firma alles Kunde, ebenso dem Kunden - schöne Grüße - und wenn es nicht klappt hast Du wenigestens eins bei der Sache erlangt: Erfahrung. Und um die geht es ja immerhin! Also ... möge die Macht mit Dir sein.

Jo!
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aUDIOfREAK

Dabei seit: 04.04.2002
Ort: Ansbach
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 23.10.2005 09:53
Titel

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JSommer hat geschrieben:
Lapje, ich finds ja gut, dass der Praktikant, sprich Du, was bewegen will - solche Leute braucht das Land. Aber die Frage war wirklich selten intelligent. Folgendes - gebt ein Angebot raus in dem drinsteht: Startseite, 10 Unterseiten, 40 Grafiken bearbeiten, optimieren, coden, testen und online bringen für meinetwegen 800 EUR. Wenn der Kunde dann sagt, na ist okay, aber ich will noch 100000 Seiten mit drinhaben und ein CMS, dann kostet das halt nochmal Betrag X mehr - Also bietet dem Kunden eine konkrete Leistung an, sonst wird es ein Projekt für die Ewigkeit. Versteh die Kommentare hier im Forum nicht falsch - die sind nur die logische Schlussfolgerung auf deine wie oben erwähnte selten intelligente Fragestellung. Aber Haupttsache ist es, dass der Kunde eine Hausnummer zu einer eingegrenzten und beschrieben Leistung bekommt. Ganz einfach, da ist ein Trick dabei. Bringt dem Kunden auch etwas Vertrauen entgegen und seid einfach eine hilfreiche Hand, das dankt er, wenn er ein guter Kunde ist, auch und bleibt Dir/Euch vielleicht treu - an der Grundarbeit kannst Du gut und gerne mal mehr an Arbeit reinstecken, als es eigentlich wert ist - Du bist ja Praktikant und hast selbst gesagt, dass Du nichts kostet und die Räume schon vorhanden sind (Ist zwar eine falsche Kalkulation, die so fälscher gar nicht mehr geht, ist aber hier in Deinem Konkreten Fall egal). Wenn alles gut läuft, und der Erfolg hängt hier vorrangig mal von der Qualität Deiner Leistung ab, wirst Du vielleicht eines Tages mehr Kunden haben und auf die nötige Erfahrung zurückblicken können. Erfahrung kann man nicht so einfach via Forumsthread erwerben - und das ist auch gut so. Diskutiere also nicht so lang rum sondern bewege was - mach was! Dann ist das auch im Interesse des Kunden! Lasst den Thread hier enden, bringt nix, noch mehr zu schimpfen ... und Lapje - Dir und Deiner Firma alles Kunde, ebenso dem Kunden - schöne Grüße - und wenn es nicht klappt hast Du wenigestens eins bei der Sache erlangt: Erfahrung. Und um die geht es ja immerhin! Also ... möge die Macht mit Dir sein.

Jo!


dem ist wohl nichts weiter hinzuzufügen. so sei es denn Lächel
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RickMKK

Dabei seit: 21.10.2005
Ort: Main-Kinzig-Kreis - Hanau
Alter: 53
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 23.10.2005 11:08
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Hallo!

Ich habe diesen Thread mir mal bei meiner Sonntags-Tasse-Milchkaffee zu Gemüte geführt.

Nachdem in der Mitte des Thread fast die Klopperei los ging, wurde es gegen Ende wieder sachlicher.
Ein paar Gedanken dazu:

Der Umgangston in diesem Forum ist schon heftig; das liegt aber an beiden Seiten: dem Fragesteller und denen, die schon alte Hasen sind und wenn beide Seiten patzig antworten.
Der Fragesteller hat die irrige Annahme, daß er hier eine Frage stellt und eine absolut richtige Antwort erwartet. So wie das in diesem Thread auch passiert ist. Die Frage war: "Mein Kunde will eine Webseite haben, die so und so ausschaut. Was darf die kosten?"

In der Tat: Das ist reichlich unkonkret, um nun 500, 2.500 oder 10.000 Euro zu veranschlagen.

Die nächsten 6 Seiten gegenseitiger Beschimpfung, Besserwisserei und BWL-Grundkurs lasse ich der Einfachheit halber außer acht.... * Wo bin ich? *

Zwei wichtige Gedanken wurden bereits gesagt:

ulmer_hocker hat geschrieben:


1. Was würde wohl der potentielle Kunde sagen wenn er diesen Thread entdeckt?



Das habe ich mich auch gefragt. Wer von Euch hat denn überhaupt noch den Kunden im Blick. Der Kunde mit seinen völlig berechtigten Interessen ist anscheinend völlige Nebensache. Das ist mir völlig unverständlich! * Nee, nee, nee *

Das berechtigte Interesse des Kunden ist: Er will einen konkreten Preis wissen. Und den habe ich als Dienstleister ihm zu nennen.

Lasst es mich mit der Dienstleistung "Haare schneiden" vergleichen. Mein angestrebtes Ergebnis: ich will kürzere Haare haben respektive ich will eine neue Frisur haben.
Da gibt es die Türkenfrisöre im Hinterhof, die mich für 8 Euro kahlscheren und es gibt den Starcoiffeur Hans-Egon Meir an der Innenalster (oder wie der auch immer mit Vornamen heißt) der mir für 250 Euro etwas in den Haaren rumwedelt, aber dafür bekomme ich noch den neuesten Klatsch-und-Tratsch der HighSociety, einen Sekt und den Bauch gepinselt. Dazwischen gibt es noch den Normalo-Frisör, der mir für 25 Euro in 30 Minuten mir einen handwerklich korrekten Haarschnitt liefert.

In jedem Fall aber weiß ich schon im vornherein, welchen Geldbetrag ich für die Dienstleistung zahlen muss.
Will ich dann doch noch eine Kopfhautmassage, dann kostet das 5 Euro zusätzlich.

Und um aufs WebDesign zurückzukommen: Das erwartet auch der Kunde, wenn er eine Dienstleistung von einem Mediengestalter will: Er will einen festen Preis genannt bekommen.

Meine Antwort auf die Frage von Lapje ist folgende:

Bedingung: Du musst Deine eigenen Fähigkeiten, eine WebSite herzustellen, schon realistisch einschätzen können.

Du nimmst Dir vor, daß Du für das Grundlayout mit 5 Unterseiten und 20 zu bearbeitenden Grafiken ca. 20 Stunden benötigst.
Dein Stundenlohn beträgt 50 Euro brutto.
20 Stunden mal 50 Euro macht 1.000 Euro.

ulmer_hocker hat geschrieben:
, denn es ist mitnichten so das Agenturen oder Einzelunternehmer die im Bereich Webdesign tätig sind alles per Trial & Error erarbeiten.


Doch: Ich denke, Trial & Error gehört im Wirtschaftsleben und im Alltag eines Selbständigen dazu.

Wenn ich nun bei meinem Beispiel statt der 20 Stunden 40 Stunden benötige, weil ich mich mit meinen Fähigkeiten verschätzt habe, dann sinkt eben mein Stundenlohn für diesen Auftrag - und beim nächsten Mal weiß ich es besser.

Dem Kunden kannst Du nun sagen: Für 1.000 Euro bekommen Sie eine WebSite mit 5 Unterseiten. Dafür liefern Sie mir alle Texte und 20 Grafiken bearbeite ich Ihnen entsprechend und passe die an.

Wenn sich nach Fertigstellung dann zeigt, daß der Kunde noch mehr haben will, dann kann er das gerne als Zusatzauftrag sagen. Du hast dann den Vorteil, daß Du jede zusätzliche Leistung vom Zeitbedarf etwas besser abschätzen kannst.

Also: Geh ein gewisses Risiko ein: Nenne dem Kunden einen fixen Preis und sage ihm, was er ganz konkret dafür bekommt.

Gruß, Rick
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Ort: -
Alter: -
Verfasst So 23.10.2005 11:32
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Leider sind die meisten Unternehmungen (meine eingeschlossen, falls ich jetzt eine starten würde) gar nicht in der Lage, solche Risiken zu tragen. Ansonsten aber denke ich auch, dass Erfahrungswerte das wichtigste bei der Aufwandseinschätzung sind. Als Arbeitnehmer bin ich auch häufig vor die simple Frage gestellt: "Wat meinste wie langde dafür brauchst?" - Tjaaaaaa..... gar nicht so einfach.

Zuletzt bearbeitet von am So 23.10.2005 11:34, insgesamt 1-mal bearbeitet
 
ulmer_hocker
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst So 23.10.2005 11:45
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Man kann aber auch nicht einfach jeden Scheiss auf den Kunden abwälzen. Nehmen wir mal an der Kunde (nur ein Beispiel!) besteht darauf das die Seite ein vollständig auf CSS basierendes Layout besitzt, ohne Tabellenkrücken etc. Wenn ich nun als Dienstleister mit der Erstellung von CSS-Layouts keine Erfahrung habe benötige ich womöglich Literatur, in jedem Fall Einarbeitungszeit etc. Das kann man dann doch nicht dem Kunden in Rechnung stellen.

Mich würde bei allem auch mal interessieren ob der Kunde überhaupt weiß worauf er sich da einlässt. Ist dem bekannt das der Praktikant -bei allem Respekt eben doch nur ein Laie, sagt er ja selbst- die Seite schustert? Das der noch nie was „richtiges“ gemacht hat?

Da wäre es ja wohl dem Kunden gegenüber fairer nicht den dicken Maxe zu machen, und mit einem „Angebot“ zu kommen das man sich mal eben mit Forenhilfe ausgedacht hat, sondern zu sagen „Herr Klumpen, wir machen Ihnen das zum Fixpreis, das ist ein Projekt das auch für uns Neuland darstellt - sie kriegen einen günstigen Preis, wir können im praktischen Einsatz Grundlagen für unser neues Standbein erarbeiten. Beide Seiten profitieren.“

Vor allem die Ehrlichkeit dem Kunden gegenüber fehlt mir hier völlig. Bei allem Gewinnstreben sollte man den Kunden nicht derart verarschen.

Sag dem Kunden: das ist unser erstes Projekt in dieser Größenordnung, Sie kriegen es billiger und wir dürfen es dafür zum „üben“ nutzen.
 
Nimroy
Community Manager

Dabei seit: 26.05.2004
Ort: zwischen Köln und D'dorf
Alter: 45
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 23.10.2005 12:15
Titel

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Ich habe das mit dem trial&Error so verstanden, dass es nicht offiziell Trial&Error werden darf. Wie Rick schon sagte: Der Kunde will ein Ergebnis zu einem vorher ausgemachten Preis zu den vorher ausgemachten Bedingungen. Wie der Auftragnehmer das zustande bringt, ist wurst. Ich komm ursprünglich aus dem Druck - Da ist es dem Kunden auch vollkommen wurst, ob du das im Kartoffeldruck machst oder auf ner 8-Fraben Tiefruckmaschine. Wichtig ist, dass der Preis so ist wie vereinbart und die Qualität stimmt. Intern mag man diese erfahrungen per Trial(&Error) sammeln, aber das interessiert den Kunden herzlich wenig.

Und wie Rick ebenfalls richtig andeutet, geht es genau darum: Was will der Kunde, bzw. was nimmt er wahr. Und der wird den Unterschied zwischen dem barierrefreien-CMS-Coder-Gott und dem ich-probier-da-mal-was-in-ImageReady-Newbie, die alle unter der Dienstleistung "Web-Design" firmieren nicht unbedingt wahrnehmen. Der nimmt nur wahr, der machts für Preis A, und der machts für Preis B. In beiden Fällen erwartete er einwandfreie Leistung.
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