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Nachricht |
cifa
Dabei seit: 20.02.2006
Ort: Leipzig
Alter: 35
Geschlecht:
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Verfasst Sa 04.03.2006 13:39
Titel
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@ katti
Bin begeistert von deiner zusammenfassung, hatten dazu nicht viel in der schule, aber nu weiß ich womit ich mich noch näher beschäftigen kann und endlich hab ich das mal mit dem ccd verstanden. thx
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anflo
Dabei seit: 28.02.2006
Ort: Hannover
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Sa 04.03.2006 13:51
Titel
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kann mich dem nur anschließen - Tausend Dank
Zuletzt bearbeitet von anflo am Sa 04.03.2006 13:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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style-denise
Dabei seit: 16.02.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst So 05.03.2006 17:33
Titel
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jap, dito! vielen danke
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Landau
Dabei seit: 18.02.2006
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Mo 06.03.2006 18:51
Titel
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klar, dass ein A/D-Wanlder analoge Werte/Signale in digitale Signale umwandelt. Aber ich würde
gerne noch mehr darüber wissen, habe in meinen Fachbüchern nachgelesen, doch nicht mehr gefunden
. Wie funktioniert das Prinzip nochmal genau...
Und wenn ich das richtig verstanden habe, wird durch den A/D Wandler die durch den CCD Chip erzeugten analogen Signale in digitale Werte umgewandelt. ( Das CCD-Element wandelt nur die optischen Signale in analoge, elektrische Signale um, und gibt die Werte an den A/D Wandler weiter, der die Signale dann digitalisiert ? )
Bitte meine Aussagen korrigieren
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Kat
Dabei seit: 15.01.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.03.2006 10:09
Titel
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Kameratypen: Horizontalkamera, Vertikalkamera, Kompaktkamera, Spezialkamera
Danke für deinen umfangreichen Beitrag in Sachen Digitalkameras. Der ist sehr hilfreich!
Bist du dir aber sicher, dass sie nach den fotomechanischen Kameratypen fragen werden? Die Magenta-Fibel teilt Digitalkameras anders ein, nämlich in einfache Kompaktkameras (Sucherkameras), SLR-Kameras, Mid-Range-Kameras, Mittelformat-Systemkameras und Großformat-Atelierkameras. Ich blicke hier einfach nicht mehr durch...
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Manouk
Dabei seit: 07.03.2006
Ort: Herne
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.03.2006 13:52
Titel
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katti24100 hat geschrieben: |
Interpolation: Auflösung der Bilder höher als die Auflösung des Sensors
Anzahl der Pixel wird durch Rechenoperationen nachträglich erhöht. Es wird ein Mittelwert ermittelt und dazugerechnet. So werden aber keine zusätzlichen Informationen (Bilddetails) dazugefügt.
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Ich hab zur Interpolation aber eine andere Definition gefunden:
Mit Interpolation ist gemeint, dass beim neuberechnen der Größe gerasterter Bilder die Zahl der vorhandenen Pixel je nach Skalierungsfaktor zu einer kleineren oder größeren Anzahl umgerechnet wird. Dabei werden aus den Farbübergängen zwischen den ursprünglichen Bildpunkten Mittelwerte gebildet.
Es gibt folgende Arten der Interpolation:
Pixelwiederholung (pixellinear)
Bikubistische Interpolation
Bilineare Interpolation
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Manouk
Dabei seit: 07.03.2006
Ort: Herne
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.03.2006 14:16
Titel
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Hier ist mal meine Zusammenfassung zu dem Thema:
Arbeitsweise:
-optische Signale werden in digitalelektrische umgewandelt, über Sensoren die Bildpunkte (Pixel) generieren.
-Bilder werden auf Wechslmedien gespeichert
-anstatt lichtempfindlichem Film verfügt die Kamer über CCD- Sensoren
-Lichteinfall wird mit Blende & Verschluss (Belichtungsdauer) reguliert
-über Schnittstellen werden Daten auf Rechner übertragen
Qualitätskriterium
Auflösung in Pixel
Blooming:
helle Streifen u.ä. im Bild
Überlaufen der elektrischen Ladungen zwischen ccd-Elementen
Ursache: Überbelichtung
Kameratypen:
Horizontalkamera
Vertikalkamera
Kompaktkamera
Spezialkamera
Horizontalkamera:
Strahlengang ist horizontal
Das von der Vorlage reflektierende Licht passiert Objektiv, Blende & Balg auf dem weg zum Film der (ohne Spiegel) seitenverkehrt belichtet wird.
Einsatzgebiet:
Gigantos
Strich und Rasterreproduktionen bis 120 Linien/cm
mit Filterrad auch Farbabzüge möglich
Nachteil:
großer Raumbedarf (Zweiraumkamera)
Vertikalkamera:
bildformendes Licht von Vorlage wird über einen Spiegel am Objektiv von der Vertikalen und die horizontale gebracht. Durch die Spiegelumkehr ist der Film seitenrichtig.
Einsatzgebiet:
wie bei Horizontalkamera, jedoch nicht für übergroße Formate geeignet
Vorteil:
relativ geringer Raumbedarf
Kompaktkamera:
Strahlengang ist vertikal von der Vorlage unten bis oben zu Objetiv und Film
Einsatzgebiet:
einfache Reproduktion aller Art
Druckfolienbelichtung
Vorteil:
geringer Platzbedarf
billig
leicht zu bedienen
Nachteil:
kleine Formate
Nutzung nur in Dunkelkammer
A/D-Wandler:
wandelt analoge Werte & Signale in digitale Signale um
Farbtrennungstechniken: (Hat zwar was mit Scannern zu tun, bezieht sich aber in gewisser Weise auch auf die Digitalkamera)
One-Shot-Technik (schnelles Verfahren):
Je 3 CCD-Elemente verfügen über die Farbfilterschichten Rot, Grün und blau. Ergeben nach der Interpolation den Pixelfarbwert.
One-Shot-3CCD-Technik (hohe Auflösung, schnell):
Ein CCD-Element pro Frabkanal
Three-Shot-technik (langsam):
Vor dem CCD-Flächenchip rotiert ein RGB-Filterrad, damit werden 3 Teilscans durchgeführt.
Single-Pass-technik (schnell):
Das Motiv wird mit Hilfe ienes RBG-emfpndlichen CCD-Zeilenchips gescannt.
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anflo
Dabei seit: 28.02.2006
Ort: Hannover
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 07.03.2006 18:19
Titel
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Danke!!!!
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