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Thema: ZP 09 Prüfungsthemen sind online! vom 31.01.2009


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Kiwi-Fröschle

Dabei seit: 17.11.2007
Ort: Isny im Allgäu
Alter: 35
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 13:34
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desi585 hat geschrieben:
Ich hoff ja mal dass meine Einladung auch demnächst mal im Briefkasten liegt * Ööhm... ja? *


ich wart auch schon ganz gespannt * huduwudu! *
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Soneria

Dabei seit: 16.01.2008
Ort: Kreative Rockbude
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 13:36
Titel

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Heyho!

Meine Einladung ist heute morgen eingetroffen.... *hilfe*

26. März: Schriftliche Prüfung in der Schule, danach bekommen wir die Unterlagen für die Praktische, die dürfen wir aber nicht sofort aufmachen.

27. März: Startschuss 9.00Uhr, dann dürfen wir die Unterlagen öffnen und haben dann 5 Stunden Zeit zum Bearbeiten. Also bis 16 Uhr...Länger nicht. Und wir müssen uns irgendwo anmelden...aber wo???

Alles muss bis zum 31.März abgebgen werden...

Von wegen Planungszeit und Vorbereiten... * Ich geb auf... *
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-Spielkind-

Dabei seit: 12.02.2009
Ort: Papenburg
Alter: 34
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 13:47
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Soneria hat geschrieben:
Heyho!

Meine Einladung ist heute morgen eingetroffen.... *hilfe*

26. März: Schriftliche Prüfung in der Schule, danach bekommen wir die Unterlagen für die Praktische, die dürfen wir aber nicht sofort aufmachen.

27. März: Startschuss 9.00Uhr, dann dürfen wir die Unterlagen öffnen und haben dann 5 Stunden Zeit zum Bearbeiten. Also bis 16 Uhr...Länger nicht. Und wir müssen uns irgendwo anmelden...aber wo???

Alles muss bis zum 31.März abgebgen werden...

Von wegen Planungszeit und Vorbereiten... * Ich geb auf... *


Seht das denn allles so bei dir drin?
Sprich wann du beginnen darfst und wann du abgeben musst?

ei mir haben die sich auf' Nötigste beschränkt...Termin schriftlich und praktisch. Mehr nicht.
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Evergreen

Dabei seit: 17.12.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 13:48
Titel

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Soneria hat geschrieben:
Heyho!

Meine Einladung ist heute morgen eingetroffen.... *hilfe*

26. März: Schriftliche Prüfung in der Schule, danach bekommen wir die Unterlagen für die Praktische, die dürfen wir aber nicht sofort aufmachen.

27. März: Startschuss 9.00Uhr, dann dürfen wir die Unterlagen öffnen und haben dann 5 Stunden Zeit zum Bearbeiten. Also bis 16 Uhr...Länger nicht. Und wir müssen uns irgendwo anmelden...aber wo???

Alles muss bis zum 31.März abgebgen werden...

Von wegen Planungszeit und Vorbereiten... * Ich geb auf... *


Genauso ist es bei mir auch.. HILFE Grins Bis auf das mit der Anmeldung. Wie ist das denn wohl zu verstenen o,O

Bei welcher IHK bist du denn, wenn ich fragen darf?
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Kiwi-Fröschle

Dabei seit: 17.11.2007
Ort: Isny im Allgäu
Alter: 35
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 14:48
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Hier mal ein bisschen was, was evtl dazu gehören könnte: Thema 3: Arbeitsergebnisse dokumentieren Workflow - Einführung (Kompendium Buch 1 (Konzeption & Gestaltung) Seite 740 - 746)

Workflow:

- Verfahren zur computergestützten Organisation von Arbeitsabläufen
- Dokumente in geordneter, fest strukturierte Art und Weise von einer Arbeits- bzw. Produktionsstufe zur nächsten zu bewegen
- Transport der Dokumente mittels Netzwerk oder
- Dokumente werden an zentraler Stelle vorgehalten, Produktionsstufen erhalten gemäß Arbeitsfortschritt Zugang dazu
- Workflow-Software kann Produktionsfortschritt überwachen, löst Warnung bei Terminüberschreitung aus

langfristige Ziel -> durchgängiges, digitales System, in dem Management- und Produktionsdaten vollständig, zentral erfasst, Prozessabläufe standardisiert und jeder am Auftrag beteiligte Mitarbeiter online Zugriff auf Informationen, Daten hat
keine mehrfache Erfassung von Daten
Durchlaufzeiten reduzieren, Fehlerquote minimieren, Kosten senken

vollständiges Workflow-System dient:
Angebots-, Auftragsabwicklung, Produktionsplanung, Einkaufs-, Bestellabwicklung, vollständige Abbildung des Controllings und Finanzströme

wichtige Funktionen:
druckereispezifische Standards, Abwicklung, Möglichkeit der Kalkulation von Druckprodukten und Produktionsüberwachung
Ermittlung, Festlegung der erforderlichen Arbeitvorgänge, Auswahl, Festlegung von Material, Abwicklung von mehreren Aufträgen ermöglichen
Möglichkeit aus bestehenden Layout-, Umbruch-, Ausschießdaten notwendige Produktionsparameter für weitere Produktion herauszulesen
Abbildung aller wichtiger technischer Geschäftsprozesse

Darstellung betriebswirtschaftlicher Prozesse ist nur teilweise möglich:
Abwicklung mehrstufiger, werksübergreifender Fertigungsprozesse, Verkauf von Lagerware, Geschäftsprozesse der Kundeneinzelfertigung, anonyme Lagerhaltung Finanzbuchhaltung, Controlling

wichtig bei Installation:
- Erfüllung druckereispezifischer IT-Anforderungen
- offene Schnittstellen für datentechnischen Zugang

vermeiden:
branchenübliche Insellösungen und damit verbundene Probleme mit mehrfacher Datenhaltung, falsche Schnittstellen und daraus resultierende Fehlermöglichkeit

technischer Workflow:

Druckvorstufe -> Druck -> Weiterverarbeitung

Druckvorstufe:
prodziert Einzelseiten aus Text, Bild, Grafik
stellt Druckformen zusammen, mit Hilfe von Ausschießsoftware
übergibts Druckbogen digital an CtP-Anlage oder direkt an Druckmaschine

Weiterverarbeitung:
Schneid-, Falz-, Heftmaschine -> Erstellung des Fertigprodukts
letzte technische Tätigkeit: Versand an Auftraggeber

Weitergabe der Auftragsinformationen zwischen Vorstufe und Druckformherstellung -> digital mittels Netzwerk
nach Druck -> Auftragsinformationen mit Hilfe Auftragstasche weitergeben
in den Stationen der Weiterverarbeitung werden Einstellungen direkt an Maschine durchgeführt

technischer administrativer Workflow:

Kalkulation -> Produktionssteuerung -> Nachkalkulation Betriebsberechnung
Druckvorstufe -> Druck -> Weiterverarbeitung
vollständige Vernetzung einer Druckerei

Vorteile:
- Auftragsdaten nur einmal erfassen; können vielfach genutzt werden
- Zusammenführung administrativer und technischer Bereiche möglich; Kalkulation Produktionssteuerung und Betriebsabrechnung nutzen gleiche Daten wie Druckvorstufe, Druck, Weiterverarbeitung; von jedem Nutzer innerhalb vernetzter Druckerei werden Daten aufgerufen und bearbeitet

Administration:
Kunden-, Auftragsdaten mit Angebotskalkulation erfassen Sachbearbeiter -> spezifische Auftragsbeschreibung

Druckvorstufe erstellt nach Layoutvorgaben Einzelseiten
Seiten werden als PostScript oder PDF zum Ausschießen übergeben
beim Ausschießen erstellte CAD-Daten über Seitenpositionen können zur Einstellung der Weiterverarbeitung genutzt werden
nach RIP_Prozess werden Daten der ausgeschossenen Seite zur Herstellung der Druckform genutzt
dabei entstandene Farbdichteprofile können zur Farbzonenvoreinstellung der Druckmaschine abgerufen werden
Einrichtezeit und „In-Farbe-gehen“ an der Druckmaschine verkürzen sich
Kontrollelemente, Schneid-, Falz-, Heft-, Klebeinformationen: werden durch „digitale Job-Tickets“ an Produktionsstation weitergegeben

Sprachenvielfalt:

einheitliches neutrales Austauschformat -> für einheitlichen Datenaustausch von digitaler Vorstufe bis zur Weiterverarbeitung
-> PrintProduktionFormat PPF (von CIP3-Konsortium entwickelt, von CIP4-Konsortium weiterentwickelt)
Vorgängerformat von JobDefinitionFormat JDF

durch JDF:
sämtliche Informationen können beschrieben werden (zB. Kostenvoranschlag, Farbdefinitionen, Druckprozess)
JDF bietet:
Container für alle technischen, administrativen Auftragsdaten, eingepackt in Metasprache „XML“
JDF beinhaltet: Adobes PJTF, CIP3, PPF, ein JMF mit HTTP und MIME

Aufträge können während Druck nachkalkuliert werden
jederzeit nachprüfbar an welcher Kostenstelle sich der AUftrag befindet
nach Abschluss lässt sich feststellen wer wann was verändert hat
nach elektronischer Bogenmontagemit PDF-Seiten werden Produktionsdaten für Plattenbelichtung zur Verfügung gestellt
JDF-Dokumente werden vor Bogenmontage zB. in Form von Kunden-, Auftragsdaten, Auftragsbeschreibung, Terminvorgabe angelegt

CIP3 = International Cooperation for Integration of Prepress, Press, Postpress
CIP4 = International Cooperation for the Integration of Procress in Prepress, Press and Postpress
PPF = Print Production Format
JDF = Job Definition Format
JMF = Job Messaging Format, Teil der JDF-Spezifikation

PPF, JDF, CIP4:

Produktonszeit wird durch JDF reduziert
PPF ermöglicht keine Verbindung zwischen Daten der technischen Produktion und der betriebswirtschaftlichen Auftragsabwicklung -> technischer Workflow
um technischen und administrativen Workflow zu ermöglichen wurde durch CIP4-Konsortium Entwicklung eines Job-Tickets vorangetrieben
JDF wurde (auf Basis des PJTF von Adobe) als Standard für Workflow-Datenaustausch entwickelt
JDF verbindet gestalterischen und technischen Produktions-Workflow auf PPF-Basis mit PJTF-Informationen des Management-Workflows

Ziel desWorkflows:
schneller, günstiger, farbverbindlicher Druck einer AUflage auf Offset- oder Digitaldruckmaschine

mit „Job-Ticket“ versendet man Daten und Informationen und ruft sie an verschiedenen Stellen der Produktion auf
technische Daten (Schriftfonts, Formta, Beschnitt, Papier, Rasterung, Farbseperation, Farbprofile, etc.) werdem weitergegeben
administrative Informationen = zB. Kunde, Liefertermin, Zahlung, Versandart

Job-Ticket soll ermöglichen: weitgehende Automatisierung von Prepress, Press, Postpress
-> Produktionsdaten der Druckvorstufe werden strukturiert zum Druck übergeben, Druckabläufe von den erzeugten Daten der Druckvorstufe werden mitbestimmt

Weiterverarbeitung wird durch Daten der Druckvorstufe und des Drucks (Papierformat, -art, Ausschießen, Wendeart der Druckbogen, Schneidevorgaben, Bind-, Heftart, etc.) eingestellt und gesteuert

Ziel eines vernetzten Workflows:
mehrmalige Nutzung einmal eingegebener Produktionsdaten, oder Verwendung, sich aus der Produktion ergebender Daten

PJTF = Portable Job-Ticket Format
Prepress = Druckvorstufe
Press = Druck
Postpress = Weiterverarbeitung

JDF:

JDF-Job-Ticket = XML-Datei, die man sich im Browser betrachten kann
Browser ermöglicht lesen der Job-Ticket-Datei

Vorteile:
Vernetzung von traditionell getrennten Funktionsbereichen in der Druckproduktion; Vernetzung des Kreativprozesses mit Druckvorstufe; Verbindung der Produktionssysteme mit Management-Informationssystem; automatisches Einrichten von Weiterverarbeitungsmaschinen anhand der Produktionsplanungsdaten der Druckvorstufe

Druckereien sind druch JDF in der Lage:
- Produktionszeiten zu verbessern
- Qualität verbessern
- Kosten senken
- Wirtschaftlichkeit erhöhen

Job-Ticket-Ansatz von CIP4 basiert auf: XML und integriert PPF und PJTF zu JDF

PrintTalk:

Konsortium von Unternehmen innerhalb CIP4-Gruppe
Business-Management und E-Commerce-Lösungen für Medienindustrie
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Sophisticated Lady

Dabei seit: 25.01.2007
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 15:11
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super! endlich mal etwas zu thema 3 * Applaus, Applaus * . ich habe es nämlich schon aufgegeben.
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Kiwi-Fröschle

Dabei seit: 17.11.2007
Ort: Isny im Allgäu
Alter: 35
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 15:14
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Sophisticated Lady hat geschrieben:
super! endlich mal etwas zu thema 3 * Applaus, Applaus * . ich habe es nämlich schon aufgegeben.


aber ich hab keine ahnung ob das zum thema gehört * Keine Ahnung... * irgendjemand hat mal geschrieben, das thema "workflow" im kompendium könnte da gemeint sein
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Evergreen

Dabei seit: 17.12.2006
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 03.03.2009 15:29
Titel

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"endlich" mal was dazu? Ahhh, ich hab schon viel zu viel, wenn ich wirklich vorhabe das alles zu lernen, dann Gute Nacht * Wo bin ich? *

Das ist leider sooooo ein unklares Themengebiet... * Ich muß mich mal kurz übergeben... *

@ Kiwi-Fröschle: Danke natürlich trotzdem dafür Lächel


Zuletzt bearbeitet von Evergreen am Di 03.03.2009 15:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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