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Thema: Bräuchte Hilfe für drei Aufgaben. vom 24.11.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> Bräuchte Hilfe für drei Aufgaben.
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poccopi
Threadersteller

Dabei seit: 24.03.2009
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Verfasst Di 24.11.2009 12:40
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Bräuchte Hilfe für drei Aufgaben.

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Hallo, meine Klasse hat kürzlich eine Arbeit zu Lernfeld 12/13 geschrieben, da ich krank war, muss ich diese nun nachschreiben.

Könnte mir jemand bei diesen Aufgaben helfen?

An einem Belichter mit der Ausgabeauflösung von 2400 dpi soll der digitalisierte Pixelwert 157 belichtet werden. Die Datentiefe der belichteten Datei beträgt 8 Bit.
Der Pixelwert wird im RIP zum Rastertonwert umgerechnet.

a) Berechnen Sie, wie viele Recordelemente (Rels) des Belichters theoretisch vom Laser innerhalb der Rasterzelle belichtet werden müssen.

b) Zeigen sie rechnerisch, welche Rasterwerte in L/cm bei 2400 dpi maximal belichtet werden kann, wenn mindestens 256 Tonwertstufen in Rastertonwerten umgesetzt werden sollen.

nächste

eine Vorlage wird mit 300ppi gescannt und beim scannen auf 80% verkleinert. die Datentiefe beträgt 8 Bit. Wie groß muss die Auflösung des Belichters sein?

und die letzte

Sie möchten in der Belichtung die von PostScript vorgegebene maximale Anzahl Graustufen erreichen.
Welche Belichterauflösung haben Sie für eine Vorlage zu wählen, die mit 60 L/cm reproduziert werden soll (Maßstab 2:1)

Es wäre echt klasse wenn mir jemand helfen könnte, vielen Dank im voraus.
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jess1.2

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Verfasst Di 24.11.2009 15:31
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wo hast du denn die aufgabe her?
sorry, konnte sie auch nicht lösen :-S
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poccopi
Threadersteller

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Verfasst Di 24.11.2009 15:33
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Die stehen auf der Übungsarbeit mit der wir lernen sollen, leider ohne Lösung.
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meeco

Dabei seit: 01.04.2009
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Verfasst Di 13.04.2010 12:05
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Kann die Aufgabe inzwischewn jemand lösen?
Sitze auch gerade drann :p

Ich weiss z.B. gar nicht, was mit "Pixelwert" gemeint ist ...
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missjivi

Dabei seit: 11.01.2010
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Verfasst Di 13.04.2010 17:16
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Oh mein Gott - echt fies. Hier scheinen ein paar verwirrend Angaben eingebaut zu sein.
Datentiefe der belichteten Datei: 8 bit. Also 2 hoch 8 Tonwertstufen -> 256.

An einem Belichter mit der Ausgabeauflösung von 2400 dpi soll der digitalisierte Pixelwert 157 belichtet werden. Die Datentiefe der belichteten Datei beträgt 8 Bit. Der Pixelwert wird im RIP zum Rastertonwert umgerechnet.

a) Berechnen Sie, wie viele Recordelemente (Rels) des Belichters theoretisch vom Laser innerhalb der Rasterzelle belichtet werden müssen.
Au weia! 256 Recorderelemente scheinen insgesamt vorhanden zu sein (siehe unten). Man könnte genauer gesagt 257 Tonwertstufen umsetzen (der leere Zustand kommt nämlich noch dazu). Das kommt mir jetzt etwas komisch vor, aber in Ermangelung anderer Angaben, würde ich sagen, dass für den digitalisierten Pixelwert 157 Recorderelemente belichtet werden müssen. Da ich aber nicht genau weiß, was mit digitalisierter Pixelwert gemeint ist (bzw. wo dessen Nullpunkt ist bzw. welcher Pixelwert WEISS ist), kann meine Antwort 157 +/- 1 abweichen. Glaskugel

b) Zeigen sie rechnerisch, welche Rasterwerte in L/cm bei 2400 dpi maximal belichtet werden kann, wenn mindestens 256 Tonwertstufen in Rastertonwerten umgesetzt werden sollen.

Ausgabeauflösung (gegeben) => Aufzeichnungsfeinheit 2400/inch (Punkte pro Inch)
Gegeben ist ausserdem die Zahl der Tonwertstufen => 256.
Zieht man daraus die Quadrat-Wurzel, erhält man die Anzahl der Recorderelemente in der Breite (bzw. in der Höhe).
Praktischerweise ist die Wurzel aus 256 auch ein glatter Wert, nämlich 16.
Eine Rastertonzelle hat also 16 Recorderelemente in der Höhe und 16 in der Breite (insgesamt 256). Uns interessiert für die weitere Berechnung nur eine Dimension, ob Höhe oder Breite ist egal. Wir brauchen nämlich die Rasterfrequenz bzw. Rasterweite. Man beachte die Einheiten (pro Inch) dann weiß man auch, wie man die Gleichung aufzustellen hat.
Rasterfrequenz (Einheit pro Inch) = Aufzeichungsfeinheit (Einheit pro Inch)/Anzahl der Recorderelemente (in einer Dimension).
Also: Rasterfrequenz = 2400/16 = 150/Inch => 381 L/cm

Ich hoffe, das stimmt.
Über die anderen Aufgaben muss ich erstmal nachdenken. Vielleicht ist jemand anders schneller ...
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missjivi

Dabei seit: 11.01.2010
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Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 13.04.2010 17:53
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Aufgabe:
Eine Vorlage wird mit 300ppi gescannt und beim scannen auf 80% verkleinert. Die Datentiefe beträgt 8 Bit.
Wie groß muss die Auflösung des Belichters sein?

Hey, sorry ... aber das ist ja noch fieser.
Ich weiß nicht, ob es richtig ist, aber ich hab wie bei der anderen Aufgabe folgenden Ansatz:

Aufzeichnungsfeinheit = Anzahl der Recorderelemente x Rasterfrequenz
Gegeben ist indirekt die Anzahl der Recorderelemente, nämlich 16 (Quadratwurzel aus 256 bzw. 2 hoch 8).

Jetzt gehts los mit den Zweifeln:
Ob die Verkleinerung beim Scannen auf 80% einen Einfluß hat oder nicht, kann ich mir grad nicht so richtig vorstellen. Also, wenn die Anzahl der Pixel dabei neuberechnet werden würde, müßte ich doch zumindest das Verfahren genannt bekommen. Also gehe ich davon aus, dass wenn ich beim Scannen verkleinere, die Auflösung (Pixel pro Strecke) gleich bleibt. Außerdem stellt sich die Frage, ob wir den Qualitätsfaktor (1,5 bis 2) berücksichtigen müssen. Oh Gott, wie peinlich ...

Ich rechne also: 16 x 300 (pro Inch) = 4800/Inch

Schön wärs aber, wenn noch jemand was dazu sagen könnte. DANKE.


Zuletzt bearbeitet von missjivi am Di 13.04.2010 17:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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janhimself

Dabei seit: 09.12.2005
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Verfasst Di 13.04.2010 20:19
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berechnen sie , wieviele rels belichtet werden:

DIGITALISIERTER pixelwert ist 157 Maximalwert wäre 255 (alle kanäle zusammen ergeben weiß)

daraus ergibt sich 157 / 255 X 100 = 61,5%

es werden also 38,5% belichtet.

38,5% von 256 rel´s macht 98,56 rel´s

Antwort ist es müssen 99 rels belichtet werden.

(wir haben die aufgabe mal in der schule gerechnet, ich glaube ich verstehe sie immernoch nur halb)
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missjivi

Dabei seit: 11.01.2010
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Verfasst Di 13.04.2010 21:54
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Ah, cool Jan. Jetzt leuchtet es mir eher ein. Ich hab mich mit dem Weiss und dem Anfang vertrullert, obwohl es eigentlich logisch gewesen wäre. *balla balla*
Man könnte pro (Farb-)kanal 256 Abstufungen darstellen. Ich hab halt in CMYK gedacht und hatte irgendwie keinen Anhaltspunkt, wie ich die Stufen aufteilen soll.

Aber das mit dem Prozentgerechne kannst Du Dir in dem speziellen Fall hier sogar sparen:
0 (volle Farbe) ... 255 (nix Farbe = Weiss) ... das sind 256 Stufen.
Deswegen könntest Du jetzt von 256 Stufen einfach 157 Stufen abziehen - kommste auch auf 99.

Mit den Prozentwerten zu rechnen ist nicht falsch, aber wichtig nur, wenn z.B. mehr Tonwertstufen vorgegeben wären als 256.

Digitalisierter Pixelwert meint wohl das Bildschirmpixel und der Bildschirm arbeitet halt RGB.
Aber trotzdem kommt mir die Aufgabe konstruiert vor, denn ich belichte doch für den Druck und da spielen Dinge wie Separationsparameter eine Rolle. Also ganz kapier ich die Aufgabe nich ... wahrscheinlich gehts nur ums Prinzip, als idealisierte Annahme. Glaskugel
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