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Thema: [AP06] Mediendesign - Print vom 30.01.2006


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miii

Dabei seit: 25.06.2004
Ort: CH-Biel/Bienne
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 29.03.2006 22:15
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oh no, du hast meine schlimmsten befürchtungen bestätigt.. *hu hu huu*

bei dem thema wollte ich mut zur lücke beweisen und es beim lernen einfachi ignorieren in der hoffnung dass es nicht drankommt *nein*

na dann, frohes Lernen... *grmpf*

Grins
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fischstäbchen

Dabei seit: 24.02.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 12:42
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oh man doch schon alle in hellster aufregung, in dem Buch Informationen verbreiten steht ein wenig über akzidenz drin aber ich finde das dass alles ein wenig zu wenig ist, jedenfalls nach meinem geschmack...
pixelberechnung ist echt nicht schlimm, du mußt bloß mal ein tag konsequent sein und das thema verstehen wollen, dann klappt das auch, ist wirklich besser als platzkosten oder son mist...
bin zwar auch nicht der mathematiker aber wenn du erst mal drin bist macht es auch spaß, zumindest geht es mir wenn die lampe oben aufleuchtet Grins ...
also wie ich sehe weiß eigentlich keiner so recht was überhaupt fase ist, DAS BERUHIGT MICH UNGEMEIN Au weia! ...
was ich jeden empfehlen kann ist morgens sport zu treiben eine stunde lang, ich stehe eine stunde lang aufm stepper und lese oder lerne dabei, wegen der guten sauerstoff zufuhr *grins* und viel viel viel kaffee...
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arve

Dabei seit: 28.03.2006
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Verfasst Do 30.03.2006 15:29
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servus,
hat jemand Informationen bzw Lernstoff zu Farbmetrik?
steig da echt ned durch.
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MilkandSugar

Dabei seit: 04.03.2005
Ort: bei Aachen
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 15:37
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Farbmetrik

Gemessen wird nicht die „Farbe“, sondern deren Ursache

Die Farbmetrik verlässt sich darauf, dass gleiche Ursachen - in diesem Fall gleiche Farbreize - auch gleiche Wirkungen, d.h. gleiche Farbempfindungen auslösen.
Was „das Auge“ aus dem Reiz macht, wird unter Anwendung bestimmter Modellvorstellungen über den Mechanismus des Farbensehens gerechnet. Diese Rechnungen sind relativ aufwendig und bildeten jahrzehntelang ein Hindernis in der routinemäßigen industriellen Anwendung der Farbmetrik. Erst mit der Verfügbarkeit immer billigerer Computer setzte sich die Farbmetrik in der Praxis als analytisches Instrument zur Qualitätskontrolle färbender und gefärbter Substanzen durch.


Ursache für farbiges Aussehen...
- die spektrale Remission

Mit Spektralphotometern messen wir „das Verhältnis der Strahldichte des Materials zu der Strahldichte eines vollkommen mattweißen Materials bei Reflexion, das in gleicher Weise bestrahlt wird“, es wird also die von einer irgendwie beleuchteten Probe reflektierte Lichtintensität verglichen mit der von einem Weißstandard reflektierten Energie. Dieses Verhältnis wollen wir abweichend von DIN 5036 Remission R (statt „Strahldichtefaktor ß“) nennen.
Was wir im Prinzip sehr einfach direkt messen können, ist das von einer farbigen Probe
remittierte, oder bei transparenten Proben, das von ihnen durchgelassene, transmittierte
Licht. Da wir es meist mit Aufsichtsfarben zu tun haben, konzentrieren wir uns nur hierauf. Im übrigen gelten viele der folgenden Aussagen auch für Transmissionsmessungen.


Spektralphotometer-

Zur Messung der spektralen Remission einer Probe mittels Spektralphotometer zerlegt man das von geeigneten Lichtquellen (Halogenlampe oder Xenonlampe) kommende, mehr oder weniger weiße Licht mittels Monochromator oder auch mit schmalbandigen Farbfiltern in seine Komponenten, in eng begrenzte Wellenlängenbereiche, die als „Lichtsonden“ nun nacheinander auf die Probe fallen und von dort mehr oder weniger stark remittiert werden.
Um den Remissionsgrad festzustellen, lässt man den beleuchtenden Lichtstrahl - entsprechend geteilt - gleichzeitig in anderen Geräten auch ungeteilt, abwechselnd auf einen (Arbeits-) Weißstandard fallen, dessen Remissionsgrad im Vergleich zu „Absolutweiß“ bekannt sein muss.
Prinzip der Spektalphotometer Die Intensität des von der Probe P und von dem Weißstandard remittierten Lichts wird in einer Photozelle oder einer Photodiode in analoge elektrische Spannungssignale verwandelt, deren Quotient den für den gegebenen Wellenlängenbereich vorliegenden Remissionsgrad R (meist in Prozent) darstellt.
Wegen dieser Quotientenbildung spielt die spektrale Emission der verwendeten Lampe normalerweise keine Rolle für das primäre Meßergebnis. Allerdings: Bei fluoreszierenden Proben hat die Energieverteilung der im Spektralphotometer verwendeten Lampe einen erheblichen Einfluss auf die Remissionskurve und die daraus rechnerisch abzuleitenden Farbwerte!
Die Remissionskurve, („R-Kurve“) die grafische Darstellung aller bei den verschiedenen Wellenlängen(-Bereichen) gemessenen R-Werte, kennzeichnet ein Material wie ein optischer Fingerabdruck.


Remission und Remissionsgrad

Wir wollen im folgenden dankbar den freigewordenen Begriff Remission als Sammelbegriff einführen, (in Wirklichkeit lediglich das beibehalten, was ohnehin in der Farbmetrik gebräuchlich ist!) und ferner (ebenfalls praxisüblich) den Begriff „Remissionsgrad“ mit der Abkürzung „R“ unabhängig von der jeweiligen Meßgeometrie verwenden, „R“ schreibt sich leichter als die griechischen Buchstaben! Wo es wichtig ist, werden die Meßbedingungen angemerkt. „Remission“ ist nach unserer Definition das von einem Körper zurückgeworfene Licht, das mit den Farbmitteln im Körper in Wechselwirkung stand und eben deswegen farbig sein kann. Allerdings muß man sich immer darüber im Klaren sein, (das gilt auch für die Reflexionsgrade und Strahldichtefaktoren nach DIN 5036!) daß der Remissionsgrad sehr oft von einem je nach Meßgeometrie und Oberflächenglätte der Probe abhängigen Glanzanteil, also von Reflexion überlagert ist, der oft nur rechnerisch ausgeschaltet werden kann.

Reflexion

Mit „Reflexion“ bezeichnen wir das spiegelnde „Abprallen“ eines Lichtstrahls an der Oberfläche ohne Einfluß der in einem Körper enthaltenen färbenden Substanzen hinsichtlich Absorption und Streuung. (Als Reflektoren werden in der Physik bzw. Astronomie bestimmte Spiegel bezeichnet!) Diese Unterscheidung zwischen farbprägender Remission und oberflächlicher Reflexion ist für unsere Belange wichtiger, als Feinheiten in der Meßgeometrie durch die Bezeichnung der Meßgröße zum Ausdruck zu bringen.

Messgeometrien bei Mehrwinkel-Geräten

Die bei Effektlackierungen auftretenden goniochromatischen Effekte, d.h. die Abhängigkeit der Farbe vom Beobachtungswinkel können selbstverständlich nur mit Geräten erfaßt werden, die mit mehreren Beobachtungswinkeln messen können, sogenannte Goniospektralphotometer . Während man normalerweise lediglich Beleuchtungs- und Beobachtungswinkel wie z.B. bei der 45°/0°- Geometrie angibt, charakterisiert man die Meßbedingungen bei „Multiangle“-Geräten durch Angabe der Winkeldifferenz zwischen Beobachtungswinkel und Glanzwinkel. Die 45°/0° Geometrie entspräche bei Mehrwinkelgeräten also einer Beobachtungsrichtung von 45° !
Zur Bewertung der goniochromatischen Effekte haben sich z.B. die Beobachtungswinkel 25°, 45°, 70° bzw. 75° und 110° bewährt.


CIELAB

Definition der Achsen im Farbraum
In diesem dreidimensionalen Farbraum sind folgende Achsen definiert:

* L* = Helligkeit (0 = Schwarz, 100 = Weiß)
* a* = Rot - Grün (-128 = Grün, +127 = Rot)
* b* = Gelb - Blau (-128 = Blau, +127 = Gelb)

Das Menschliche Auge ist nicht in der Lage alle durch diese Koordinaten zu bestimmende Farben zu erkennen. Da das menschliche Auge bei der Erstellung dieses Farbraumes berücksichtigt wurde ist der Farbraum nicht gleichmäßig rechteckig sondern parabelförmig.

Durch die Angaben der L*a*b* Werte sowie der Angaben über Farbmessgerät (Geometrie), Lichtart, Beobachter, Farbsystem und Probenvorbereitung lässt sich eine Farbe genau bestimmen und archivieren.


Alternativ zu den L*a*b* Werten kann man die Werte L*, C* und h° angeben.

* C* = Chroma (Sättigung / Buntheit der Farbe)
* h° = Angabe des Farbtones in der Richtung (Farbwinkel)


Erläuterung

Das CIE-Lab-Farbraumsystem basiert auf dem Lab-Farbraum. Es ist eine Umrechnung des xyY-Farbmaßsystems, und hat dem gegenüber den Vorteil, dass es sich an den physiologischen Eigenschaften der menschlichen Wahrnehmung und nicht an physikalischen Messgrößen orientiert: der Buntheit (statt der Sättigung) und der Helligkeit (statt der Remission). Ein weiterer Vorteil ist die visuelle Gleichabständigkeit: die geometrisch berechenbaren Abstände zweier Farbkoordinaten im Lab-System entsprechen den visuell wahrgenommenen Abständen, während im xyY-System die Abstände mit zunehmender Buntheit geometrisch größer sind als der vom Auge wahrgenommene Unterschied. Das Lab-System berücksichtigt also die Problematik der MacAdams-Ellipsen. Dies erleichtert insbesondere die objektive Bewertung von Farben beispielsweise in der Druckindustrie.
Die Achsen im Lab-Raum entsprechen unmittelbar wahrnehmbaren Eigenschaften der Farben. Entlang der „a“-Achse sind die Rot(+a)/Grün(-a)-Werte verteilt, entlang der „b“-Achse finden sich die Gelb-(+b)/Blau(-b)-Werte. Auf dem Schnittpunkt dieser Achsen befinden sich die unbunten Farben, sowie die dritte Achse, „L“, die die Helligkeit angibt.
Die Farbkoordinaten werden also nicht über ein kartesisches (wie das xyY-System), sondern über ein polares System angegeben. Der LCh-Farbraum entspricht dem Lab-Farbraum, der Unterschied besteht allein in der Angabe der Koordinaten eines Farbortes.


Eigenschaften und Zusammenhänge

Symbolische Darstellung des xyY Systems. Eine Beschränkung der Anzahl der dargestellten Farben ist durch das darstellende Medium gegeben.
Das farbige Feld steht symbolisch für alle für das menschliche Auge sichtbaren Farben. (CIE-Normvalenzsystem nach Rösch). „Symbolisch“ deshalb, weil ein Computermonitor bei weitem nicht alle diese Farben darstellen kann. Der äußere Bereich des Feldes muss also wesentlich bunter gedacht werden, als er auf dem Bildschirm erscheint.
* Die graue Linie kennzeichnet symbolisch den CMYK-Farbraum,
* die schwarze den RGB-Farbraum,
welche sich innerhalb des parabelförmigen XyY-Farbraumes befinden.

Auf dem runden Rand befinden sich alle voll gesättigten Farben. Der untere gerade Rand wird als purple locus bezeichnet. Im mittleren Bereich befindet sich der Weißpunkt.

Die Sättigung eines Punktes innerhalb des CIE-Farbraumes lässt sich geometrisch ermitteln, indem man dessen Abstand vom Weißpunkt zum Abstand Weißpunkt - äußerer Rand ins Verhältnis setzt. Auch die Gegenfarbe zu einer Farbe lässt sich durch Konstruktion ermitteln: Die Koordinaten der Gegenfarbe ergeben sich durch Spiegelung am Weißpunkt.

Der Farbunterschied zwischen zwei Punkten mit bestimmter Entfernung ist nicht immer konstant, was schlecht für die für die Speicherung erforderliche Kodierung ist.


LCh-Farbraum

Der CIE-LCh-Farbraum ist kein neuer Farbraum. Es handelt sich dabei entweder um den CIE-uv-Raum oder den CIELab-Raum. Es werden nur anstelle der kartesischen Koordinaten a* und b* (bzw. u* und v*) die Polarkoordinaten C* (Buntheit, Farbsättigung, Entfernung vom Zentrum, engl. Chroma) und h* (Farbton, Buntton-Winkel, engl. hue) angegeben. Die Helligkeit L* (Helligkeit, engl. Luminance) bleibt dabei unverändert.



Zuletzt bearbeitet von MilkandSugar am Do 30.03.2006 15:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Mac-Suitor

Dabei seit: 22.03.2005
Ort: NR
Alter: 117
Geschlecht: -
Verfasst Do 30.03.2006 16:20
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zum thema farbmetrik gibt es ja auch noch diesen ganzen rechenkram (berechnung von farbwinkel, farbabstand, etc.). blickt da jemand von euch durch?

Zuletzt bearbeitet von Mac-Suitor am Do 30.03.2006 16:21, insgesamt 1-mal bearbeitet
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chriss

Dabei seit: 10.02.2006
Ort: zwischen himmel und hölle
Alter: 18
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 17:58
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erst mal n riesen dankeschoen an milkand sugar Jo! * Ja, ja, ja... *

also ich habe schon einmal einen thread eroeffnet ueber die vorbereitung der praktischen pruefung..,leider ohne feedback.
ich stelle die frage deswegen jetzt mal hier rein: is es nicht clever,wenn wir uns im vorfeld schon gedanken machen ueber booklets, praesimappen usw.? ich meine, wir muessen unsere praktische arbeit auch optisch praesentieren, das fliesst in die benotung..zumindest sagen das die lehrer bei uns in der berufsschule!
hier mal ein link dazu:
http://www.rohling-produktion.de/vorlagen.php
ich habe das nur zu oft erlebt, dass vor irgendwelchen terminbefristeten abgaben die vorarbeit am meisten zeit schluckte und diese zeit haette besser genutzt werden koennen. also was meint ihr, habt ihr n paar tips, wie man den stress im vorfeld vorbeugen kann?
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MilkandSugar

Dabei seit: 04.03.2005
Ort: bei Aachen
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 18:18
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hey chriss!

nix zu danken!

ich werd mich die woche schonmal vorab erkundigen wo ich das ganze (drucken, binden etc) machen lassen kann.
weiß ungefähr schon wo. sag denen dann meinen termin wann ich damit komm und frag ob das 100% klar geht.
der vorteil is, da ich da jemanden kenn und der mich dazwischen schiebt, falls es knapp wird.
das problem is ja, das wir nicht wissen was die aufgabe sein wird...flyer, broschüre, karte usw.

überleg einfach schonmal im groben was du machen würdest wenn...es ne broschüre is, ein flyer is, ne karte is....
also, welche bindung etc.

und für den rest, also konzept usw hol ich mir ne ordentlich schöne mappe, deckblatt mach ich natürlich selbst.
ja und für die A3 ausdrucke natürlich auch ne mappe, passend zu der vom konzept.
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Seven98

Dabei seit: 05.04.2005
Ort: Blackforest
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 18:52
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Hi,

ich habe das wahnsinnige Glück das wir das alles hier bei uns im Betrieb herstellen.

Ich werde mir also alles selbst Produzieren.

Habe auch bei der ZP schon die CD passend beduckt.

Wir machen auch alle Arten von Bindungen.
Rückstich, Klebe, Spiral sowie Rillen, Falzen, Perforieren...

Und das alles schon ab einer Stückzahl von 1 Ex.

Grüsse seven98
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