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Thema: [AP Winter 2006] Medienoperating Non-Print vom 13.10.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> [AP Winter 2006] Medienoperating Non-Print
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libelle

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Verfasst Fr 27.10.2006 13:05
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Datenbanken

Was sind Datenbanksysteme?
DBS besteht aus einer oder mehrerer Datenbanken, die eine Zusammenfassung einzelner Datenbstände zu einer integrierten Einheit darstellen und einem Datenbankverwaltungssystem (DBMS), das die Aufgabe hat, die Daten der Datenbank so zu verwalten, das logische und physische Datenunabhängigkeiten, datenintegrität, Datensicherung und weitestgehende Redundanzfreiheit bestehen.

Welche Grundsätze sollten Datenbanksysteme erfüllen?
- Erweiterbarkeit: die Möglichkeit, das System auf allen Ebenen um Typen, funktionen und Speicherstrukturen erweitern zu können.
- Redundanzfreiheit: jedes Datenelement sollte möglichst nur einmal gespeichert werden
- Eindeutigkeit: Datensätze müssen über einen Signifikator (zB. Nummer) eindeutig identifizierbar sein (Key)
- Flexibilität: Daten müssen in beliebiger Form verknüpfbar sein
- Datensicherung: bei Störungsfällen (Programmfehler, Hardware-Ausfälle) soll DBS die Daten wieder in einen konsistenten Zustand überführen (recovery)
- Datenschutz: Schutz vor unbefugtem Zugriff
- Benutzerfreundlichkeit

Was bedeutet Datenadministration?

- versteht man die regelmäßige Pflege des Datenbanksystems um dessen zuverlässige Funktion sicherzustellen
- dazu zählen: Backups erstellen und bei Bedarf wieder einspielen, problematische Betriebsbedingungen erkennen und beheben

Wofür werden Datenbanksysteme eingesetzt?
- Internet (Produktpalette)
- Serienbriefe (Kunden- bzw. Lieferantenstamm)

Unterscheidung Bottom-up und Top-down bei Datenbanken:

- sind zwei Ansätze für Entwurf und Implementierung von Software-Systemen
- Bottom-up: Datenbank wird aus Einzelteilen zusammengebaut, dh sie entstehen nach und nach bis sie schließlich vollendet sind (vom teil zum ganzen)
- Top-down: Ganzes steht bereits fest. Einzelkomponenten werden sukzessive entworfen (vom Ganzen zum Teil)

Welche Datenbankarchitekuren gibt es?

- darunter versteht man den Aufbau von datenbanken
- zu den wichtigsten Datenbankarchitekturen gehören objektorientierte und relationale Datenbanken

Objektorientierte Datenbank:

- ist eine Datenbank, die streng strukturierter Datensätze Objekte speichert
- diese Art der Datenbank gilt als sehr flexibles Speichermodell für Daten
- eine gewisse Änderungsfreundlichkeit wird nachgesagt

Relationale Datenbank:

- Begriff Relation (beziehung, Verwandschaft) st4eht allgemein für alle Formen von beziehungen und Abhängigkeiten von objekten und daten untereinander
- einzelne Daten in Datenfelder gespeichert, die zu Datensätzen zusammengefasst sind
- mehrere gleichartige datensätze bilden eine Relation oder tabelle
- miteinander in beziehung stehende Relationen bilden sodann die relationale datenbank

Unterscheidung statische und dynamische Datenbank

statische Datenbank: Daten verändern sich nicht bzw. nur sehr unwesentlich, zB Zuordnung von Postleitzahl zu Stadt
dynamische Datenbank: Daten ändern sich häufig zB. meterologische Daten

Was ist SQL?
- structured query language
- eine Abfragesprache relationaler Datenbanken
- bietet Sprachkonstrukte zur Manipulation bzw. Abfrage beliebiger Daten bei der Verbindung mit einem Datenbankmanagementsystem

Datenbanken:
- Suchen und Sortieren
- große Datenmengen
- Nutzermanagement
- Backup und Exportfunktionen
- offene Schnittstellen
- Tabellen müssen verknüpft werden

Datenbankarten:
Stand-alone-Datenbank:
- simpelste Form einer Datenbank
- in der Regel lokale Datenbank
- kümmert sich nicht um Mehrfachzugriffsprobleme noch um ausgefeilte Zugangsberechtigungen für unterschiedliche Programme
- immer von einem Benutzer über immer das gleiche Programm
- Adresskarteien, elektronische Telefonbücher, Buchhaltungsprogramme

File-Share-Datenbank:
- innerhalb eines Netzwerkes mehreren Benutzer gleichzeitig auf denselben Datenbestand zugreifen
- jeweiliger Datenbestand an einer Stelle allen berechtigten Nutzern zur Verfügung gestellt
- Zugriff auf die Datenbank erfolgt dabei über ein spezielles "database engine" genanntes Programm-Modul, das auf der jeweiligen Workstation ausgeführt werden müssen
- die redundante Datenhaltung überwunden wird und Datenänderungen redundanzfrei sofort allen Benutzern zur Verfügung stehen

Client/Server-Datenbank:

- Kern ist sog. Datenbankserver, der auf einer dedizierten Maschine innerhalb eines Netzwerkes läuft
- Server bietet im gesamten Netzwerk seine Dienste an
- Programme, für welchee der Server etwas tun soll (Clients genannt), greifen nicht selbst auf Daten zu, sondern werden sich mit Ihren Wünschen lediglich an den Server, der alles für die Clients erledigt
- Datenverwaltung ist vom Zugriff konsequent getrennt
- Clients wenden sich lediglich an die standartisierte Schnittstelle des Severs
- wo und wie der Server Daten verwaltet ist für Clients transparent
- bieten viele Sicherheits-, Leistungs- und Flexibilitätsvorteile
- erfordern Betreuung durch Datenbankadministrator
- Bsp: MySQL, MS-SQL-Server, InterBase

Einige Begriffe und Abkürzungen:
-Data Dictionary: Bestandteil einer Datenbank, der alle Informationen über Struktur und Aufbau einer Datenbank enthält
- DBMS: Data base management system
- ODBC: open database connectivity - standartisierte Softwareschnittstelle von Microsoft, über die Anwendungsprogramme auf unterschiedlichen Datenbanken zugreifen können
- Transaktion: Datenbankoperation, die vollständig ausgeführt werden müssen, damit die Integrität einer Datenbank nicht gefährdet wird

Datenmodellierung:

- Primärschlüssel kennzeichnet Datensätze einer Tabelle eindeutig
- Primärschlüssel besteht aus einem Attribut oder aus einer Kombination von Attributen
- zwei Arten von Primärschlüsseln unterschieden:
* Primärschlüssel wird durch künstl. Merkmal oder durch ein natürliches Merkmal bzw. eine Kombination von natürlichen Merkmalen gebildet

Entitäts-Beziehungsmodell:

- daten:
* Daten der selben kategorie werden zu Datenklassen zusammengefasst
* Datenklassen werden Entitätsmengen genannt
* jeder unterscheidbare Datensatz (Objekt) in Entitätsmenge heißt Entität
- Beziehung:
* Entitätsmengen werden durch Beziehungen in verbindung gebracht
* beziehungen bilden die Beziehungsmenge
* jeder unterscheidbare Datensatz in beziehungsmenge heißt Beziehungen

Definition von Beziehungstypen:

- 1:1 Beziehung: Falls jeder Entität e1 aus E1 höchstens eine Entität e2 aus E2 zugeordnet ist und umgekehrt jeder Entität e2 aus E2 maximal eine Entität e1 aus E1 zugeordnet ist
- 1:N Beziehung: Der Primärschlüssel der 1-Tabelle wird als Fremdschlüssel in die N-Tabelle aufgenommen
- N:M Beziehung: bei N:M Beziehung werden die beiden Primärschlüssel in eine neue Tabelle (kreuzungstabelle) aufgenommen

Normalisierung:
- 1 Normalform: Eine Tabelle liegt in ersten Normalform (NF) vor, wenn jeder Attributwert eine atomare, nicht weiter zerlegbare Dateneinheit ist
- 2 NF: Eine Tabelle liegt in 2 NF vor, wenn sie in der ersten NF ist und jedes Nichtschlüsselattribut voll funktional abhängig vom Primärschlüssel ist
- 3 NF: Eine Tabelle liegt in 3 NF vor, wenn sie sich in der 2 NF befindet und jedes Nichtschlüsselattribut nicht transitiv abhängig vom Primärschlüssel ist
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kidstardust

Dabei seit: 26.10.2006
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Verfasst Fr 27.10.2006 13:41
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Hallo erstmal an alle Operatoren

Bin in Google über dieses Forum gestolpert.
Echt feine Sache was libelle da abliefert. * Applaus, Applaus *

Was lernt Ihr printtechnisch für den allgemeinen Teil?
Meine Kollegin (macht allerdings Prüfung Print) zerbricht sich
grad den Kopf über Aufgaben mit Rasterweite und Co.
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libelle

Dabei seit: 18.10.2006
Ort: Elsdorf
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 27.10.2006 13:58
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PHP

Was versteht man unter PHP?
- Hypertext Preproccessor
- ist eine HTML eingebettete, serverseitige interpretierte Scriptsprache
- wird verwendet um dynamische Webseiten zu programmieren
- eignet sich für die Verwaltung von Datenbanken
- basiert auf den Programmiersprachen C, Java, Perl

Wozu dient PHP?
- Websiten können durch Eingaben des Benutzers oder durch Informationen aus Datenbanken dynamisch gestaltet werden
- Grafiken und dateien können erzeugt und manipuliert werden
- auswerten von HTML Formularen möglich

Wie funktioniert PHP?
- bei normalen HTML-Seiten wird bei Abruf vom Server exakte Kopie an Webbrowser des Besuchers geschickt
- bei PHP liegt auf dem Server nur sog. Rohfassung bzw. Konstruktionsanweisung der angeforderten Seite vor
- Rohfassung besteht ebenfalls aus normalen HTML-Code, PHP-Anweisungen sind darin eingebettet
- sind eventuell individuell auf Besucher abgestimmt
- Benutzer kann feststellen, welche Inhalte die Startseite zur Verfügung stellen soll
- welcher Besucher welche Module ausgewählt hat, welches Layout oder welchen Stil er bevorzugt

andere Informationen:
- opensource Software
- leichte Erlernbarkeit
- breite Datenbankunterstützung
- Internet-Protokolleinbindung möglich
- plattformunabhängig
- spielt seine Stärken vor allem beim Einsatz auf Webservern aus
- nur PHP im Rahmen einer Webanwendung ausführen zu können, wird System benötigt
- dieses muss mit enthaltenen Anweisungen umgehen können

LAMP: Linux als Betriebssystem, Apache als Webserver, MySQL Server als Datenbank + PHP
WAMP: Genauso wie LAMP nur mit Windows als Betriebssystem

Vorteile:
- Client benötigt keine speziellen Fähigkeiten
- können keine Inkompatibilitäten auftreten
- nur die generierten Daten sind für Besucher sichtbar

Nachteile:

- jede Aktion d. Benutzers erst bei einem erneuten Aufruf der Seite erfasst
- jede PHP - Seite vom Server interpretiert
--> Belastung steigt
- der Interpreter liest, prüft und übersetzt Quelltext bei jedem Aufruf erneut
--> mindert Reaktionsgeschwindigkeit

Ausgabebefehle:
- echo
- print

Variablen und Wertezuweisungen:

- Variablen sind Platzhalter für Informationseinheiten
- es gibt verschiedene Wertetypen:
* eine Zahl (Integer bzw. double...) kann multipliziert werden, ein Zeichen (string) nicht
- ganze Zahlen (integer) $var1=3;
- Fließkommazahlen (double) $var2=3.345;
- Zeichen (String): $var2="ein_string";
- Boolsche Werte (wahrheitswerte): true, false

Operatoren:

- arithmetische: $ergebnis = $a + $b;
- logische (geben true/false zurück, kombinieren den Wahrheitsgehalöt von Aussagen): $c and $d (ist gleich: $c && $d), $c or $d
- Vergleichsoperatoren (geben true oder false zurück)
3 == 10 (--> False)
3 < 10 (--> true)
- Zuweisungsoperatoren: $a =$b+1

Kontrollstrukturen/Verzweigungen:
- ermöglichen es, den weiteren Programmablauf von Bedingungen abhängig zu machen
- beispiel: if (($ay$b) && ($c>$d))
- if: wenn
- elseif: andernfalls
- else: in allen übrgen fällen

Schleifen:
- WHILE:
* solange gilt, dass ... (bedingung), führe ... aus (Anweisung)
* Syntax: while (bedingung) {
Befehle, so lange Bedinung wahr ist; }

- do...while:
* ähnlich der whileschleife, trifft die Bedingung jedoch von Anfang an nicht zu, wird die Anweisung trotzdem einmal ausgeführt
* Syntax: do {
Befehle-solange-Bedingung-wahr;
}
While (bedingunge);

- for:
* ähnlich der While - Schleife,a ber für abzählbare Durchläufe
* Syntax: for (Startanweisung;bedingung;prüfanweisung) {
Befehle-solange-Bedingung-wahr;
}

Funktionen:

- zusammenstellen von Anweisungen zu einem Paket; sie erhalten Namen, durch die sie aufgerufen werden können
- Bsp: function my_sqr ($num) { //gibt das Quadrat von $num wieder
return $num * $num; }
echo my_sqr (4);
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libelle

Dabei seit: 18.10.2006
Ort: Elsdorf
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 27.10.2006 14:25
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Bilddateiformate / Digitalkamera

- Daten, die elektromagnetisch oder optisch gespeichert werden

JPEG - Join Photografic ExpertsGroup

- verlustbehaftet, speicherökonomisch
- im Web stark verbreitetes Format für farbige Fotos
- unterstützt bis zu 24bit Farbtiefe (8pro Kanal ergibt 16,7 Mio mögliche Farben)
- unterstützt keine Transparenzen / Alphakanal, keine Ebenen, keine Metadaten
- für Grafiken weitestgehend ungeeignet
- kompression kann eingestellt werden zw. kleiner Dateigröße (verlustreich) und größerer Dateigröße (verlustarm)
- erlaubt pro Farbkanal nur 256 Helligkeitsabstufungen
- sämtl. bildrelevante Parameter (belichtungszeit, Kontrast, Schärfung etc) bereits im Moment der Aufnahme vorgenommen
- kompression erfolgt durch Anwenden mehrerer Verarbeitungsschritte, von denen nur zwei verlustbehaftet sind:
* Farbraumrechnung vom RGB-Farbraum ins YCbCr-Farbmodell
* Tiefpassfilterung und Unterabtastung der Farbabweichungssignale Cb und Cr (verlustbehaftet)
* Einteilung in 8x8-Blöcke und diskrete Konsinustransformation dieser Blöcke
* Quantisierung (verlustbehaftet)
* Umsortierung
* Entropiekodierung
- Qualität hängt neben Kompressionsrate noch von Art ser Bilder ab

JPEG 2000

- Nachfolgeformat
- verlustlose Komprimierung, größerer Farbraum
- bietet bessere Komprimierung bei geringerem Qualitätsverlust, sowie die Unterstützung von Alphakanälen und wasserzeichen

RAW - Rohdatenformate

- Bildformat das daten nahezu wiedergibt wie Sie vom Chip der kamera aufgenommen wurden
- kein einheitl. Standard vorhanden --> herstellerabhängig
- modellabhängiges Dateiformat bei Digicams, bei dem die Kamera die Daten nach Digitalisierung weitgehend ohne Bearbeitung auf Speichermedium schreibt
- digitalen Daten liegen nach Aufnahmen und Speichern in proprietären Format vor
- nur mit Software des jeweiligen Herstellers oder einigen speziellen Anwendungen von Drittanbietern verarbeitet werden kann
- es sei denn mit Reserve-Engineering entschlüsselt
- besonders in hellen Bildbereichen feinere Abstufungen der Helligkeitswerte
- enthalten meist 10,12,14 BIT an Helligkeitsinformationen
- erlaubt 1024 bis 16384 Helligkeitsabstufungen
- wesentl. kameraseitige Gestaltungsparameter: Belichtungszeit, Blende, ISO
- alle anderen Parameter wie Weißabgleich, Fabsättigung, Kontrast, Sättigung etc. fallen weg --> wird erst bei Konvertierung vorgenommen
- Vorteile:
* leichtere Überschaubarkeit beim Fotografieren (weniger Parameter zu beachten)
* höhere erreichbare Bildqualität und mehr Flexibilität in Nachbearbeitung
* größerer Dynamikbereich der gespeicherten Bildinformationen
- nachteile:
* zw. 10 und 20 MB Speicherplatz
* bilddaten mit 48bit pro pixel verarbeitet werden --> beeinflusst Rechenzeit und Hauptspeicheranforderungen
* Speichern von RAW-Bildern in Kamera wesentlich langsamer

TIFF - Tagged Imager File Format

- verlustfrei komprimieren, speicherinteniv
- wichtiges Dateiformat zum Austausch von Bildern in Druckvorstufe
- besitzt nahezu selben Möglichkeiten wie PSD
- programmunabhängig
- können komprimiert werden (verlustfrei oder verlustbehaftet)
- kennt verschiedene Farbräume und Algorithmen zur datenkompression
- einzelne Bildpunkte können aus beliebig vielen Einzelwerten (samples) bestehen
- bilddaten werden in Gruppen von Pixelzeilen (stripes/streifen) oder als rechteckige Tiles (kacheln) abgelegt
- Speicherung erfolgt dabei für jeden Streifen bzw. für jede Kachel unabhängig von den anderen
- größter Nachteil ist Komplexität
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libelle

Dabei seit: 18.10.2006
Ort: Elsdorf
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 27.10.2006 14:33
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Hallo,

hoffe dass das erstmal reicht...
die anderen beiden themen streaming und video werde ich heute abend einstellen....

gruß
susanne
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marta hansen
Threadersteller

Dabei seit: 12.08.2005
Ort: Berlin
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 27.10.2006 14:38
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* Applaus, Applaus * * Applaus, Applaus * * Applaus, Applaus * * Applaus, Applaus * * Applaus, Applaus * * Applaus, Applaus *
*Thumbs up!* *Thumbs up!* *Thumbs up!* *Thumbs up!* *Thumbs up!*

ich bin beeindruckt *super*
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marta hansen
Threadersteller

Dabei seit: 12.08.2005
Ort: Berlin
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 27.10.2006 14:49
Titel

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hier ist nun meine PHP-ausarbeitung...

pdf

über ergänzungen, kritik usw bin ich dankbar...


Zuletzt bearbeitet von marta hansen am Fr 27.10.2006 14:50, insgesamt 1-mal bearbeitet
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libelle

Dabei seit: 18.10.2006
Ort: Elsdorf
Alter: 38
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 27.10.2006 17:59
Titel

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Hallo,

ist ja cool...danke * Applaus, Applaus *

Ich glaube nun reicht es zu php ... * Ich bin unwürdig *

grüße
susanne
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