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Thema: [AP | Print | Mediendesign] vom 18.10.2004


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> [AP | Print | Mediendesign]
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femaale

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Verfasst Do 25.11.2004 17:23
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Re: bla

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chaosengel hat geschrieben:
hehe, zum blooming-effekt hab ich mir ne eselsbrücke gebaut, die mir bisher sehr gut geholfen hat:

man stelle sich drei tupper-dosen aufm tisch vor. die stehen genau nebeneinander (metapher für elemente)... dann will ich reis in die mittlere der drei kippen....ist aber zuviel reis, deshalb läuft er rechts und links in die benachbarte dose mit über! (metapher für elektronen)

fazit: am ende ist in den benachbarten dosen ein bisschen reis gelandet, weil die mittlere nicht genug volumen hatte, den reis vollständig zu fassen! *ggg*

hoffe, ihr wisst, was ich meine und es hilft dem ein oder anderm *hehe*


*ha ha* *Thumbs up!*
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tennis

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Verfasst Do 25.11.2004 18:32
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GMP hat geschrieben:
Kitty hat geschrieben:
GMP hat geschrieben:


Das Wichtigste beim A/D-Wandler ist folgendes:
Er wandelt analoge Signale (z.B. Elekronen, die er vom Photomultiplier des Trommelscanners bekommt) in digitale Daten um. Das ganze nennt man Quantisierung und bedeutet nichts anderes, als das jedem analogen Signal eine Binärzahl (0, 1, 0, 0, 1, 1, 1, ...) zugeordnet wird.



Hallo.
Im Kompendium steht beim Kapitel "A/D-Wandlung" statt Quantisierung der Begriff Quantifizierung! Ich wollte das nur mal anmerken, es kann natürlich sein, das beide Begriffe richtig sind. Es ist auf jeden Fall noch mal wert, nachgelesen zu werden!


Quantifizieren heiß laut Düden: Eigenschaften in Zahlen und meßbare Größen umsetzen.
Das kommt doch hin, oder?! Quantisierung existiert lt. Düden nicht.




Bin mir zu 100% sicher, das es Quantisierung heist! Steht so im Prüfungsbuch für Mediengestalter (das "kleine schwarze" Buch) und auch in allen Beiträgen, in themenbezogenen PDFs etc. Denke, dass es wiedermal ein Fehler des Kompendiums ist. Deshalb lern ich daraus auch gar nichts, weil wir im Unterricht immer mit Fehlern daraus konfrontiert werden. Nur so als Anmerkung *ha ha*
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GMP

Dabei seit: 08.10.2003
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Verfasst Do 25.11.2004 22:42
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tennis hat geschrieben:
Quantifizieren heiß laut Düden: Eigenschaften in Zahlen und meßbare Größen umsetzen.
Das kommt doch hin, oder?! Quantisierung existiert lt. Düden nicht.


Schon mal was von www.duden.de gehört *ha ha*

Laut Duden: Quantisierung, (Artikelvorschau)Quan|ti|sie|rung, die; -, -en 1. (Physik) (in der Theorie)..........

Ok, das letzte "rechthaberische" Post bezüglich dieses Themas meinerseits. Vielleicht meint es auch alles das gleiche, viellicht nicht, vielleicht regnets morgen. Ich weiss es nicht, das waren meine Infos, die ich sonst in jedem Buch/PDF finde... Lassen wir das * Ich will nix hören... *
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chaosengel

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Ort: bald schon frankfurt main
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Verfasst Fr 26.11.2004 12:26
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ähm...liebe mods... ich hab da mal ne frage:

könnten wir vielleicht unter umständen....also nur wenns kein problem ist.... die ganzen "nonsense"-posts in diesem thread irgendwie wegmachen oder so? weil so kurz vor der prüfung hab ich hier doch schon irgendwie die übersicht verloren (geht anderen ja vielleicht auch so)... und wär halt irgendwie schon schön, wenn die " *Thumbs up!* " beiträge zwischendrin wieder weg könnten? Ooops

also, war nur so ne idee meinerseits....wenn nicht, dann ignoriert diesen post einfach, oder lacht mich aus, oder so... Ooops
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Toffi

Dabei seit: 25.11.2004
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Verfasst Fr 26.11.2004 13:01
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Hallo zusammen!
Hab mir vor kurzem was aus dem Forum ausgedruckt. Ich find den Beitrag jetzt nicht wieder.
Auf jeden Fall ging es um Digitalisieren.
Dort stand RGB = 24 Bit, bedeutet 16,7 Mio. Farben, 3 Kanäle. So weit klar.

Bei CMYK stand aber auch 16,7 Mio Farben.
Und das verstehe ich nicht. Ich dachte, das kommt von 2 hoch "die jeweiligen Bit". Und das sind doch bei CMYK
32 (4 Kanäle) ?!?
Also bei RGB: 2 hoch 24 = 16,7 Mio.
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t e s t e r

Dabei seit: 07.08.2004
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Verfasst Fr 26.11.2004 13:29
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Toffi hat geschrieben:
Hallo zusammen!
Hab mir vor kurzem was aus dem Forum ausgedruckt. Ich find den Beitrag jetzt nicht wieder.
Auf jeden Fall ging es um Digitalisieren.
Dort stand RGB = 24 Bit, bedeutet 16,7 Mio. Farben, 3 Kanäle. So weit klar.

Bei CMYK stand aber auch 16,7 Mio Farben.
Und das verstehe ich nicht. Ich dachte, das kommt von 2 hoch "die jeweiligen Bit". Und das sind doch bei CMYK
32 (4 Kanäle) ?!?
Also bei RGB: 2 hoch 24 = 16,7 Mio.


RGB hat 3 Kanäle, CMYK hat 4. Somit braucht man für das CMYK Bild mehr Speicherplatz, hat auch insgesamt 32 Bit, statt wie bei RGB nur 24, da 2^3 bzw. 2^4

Dennoch ändert sich an den Farben nichts, denn .... Scharz, also K nimmt zwar Speicherplatz weg und stellt einen 4. Kanal dar, das heisst aber nicht, dass damit mehr Farbmischungen möglich sind, die Farben bleiben gleich, K dient ja nur als Kontrast, theoretisch, beim Buntaufbau hast du ja nur CMY und auch alle Farben, in der Theorie eben dann auch bei C+M+Y Schwarz. Da das in der Praxis aber nicht so ist, dient K, doch mehr Farben erreichst du damit nicht. Die BIT Angabe ist auch nur für den Speicherplatz erheblich.
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Benutzer 9527
Account gelöscht


Ort: -

Verfasst Fr 26.11.2004 16:46
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Hallö


brauche mal kurz eure Hilfe bei der klärung zweier Begriffe im Bereich Tonwertkorrektur.


unterschied/definition von klipping und posterisierung

sogar unser Dozent ist sich da nicht so sicher... Mädchen!


hilföööö
 
t e s t e r

Dabei seit: 07.08.2004
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Verfasst Fr 26.11.2004 20:26
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suessesane hat geschrieben:
Hallö


brauche mal kurz eure Hilfe bei der klärung zweier Begriffe im Bereich Tonwertkorrektur.


unterschied/definition von klipping und posterisierung

sogar unser Dozent ist sich da nicht so sicher... Mädchen!


hilföööö



Beim Clipping sind am Ende des Histogramms, also am Weissen und Schwarzen Bereich extrem hohe
Pixelwerte zu sehen. Diese Werte brechen aus, wohlmöglich wurde der Weiss und Schwarzpunkt falsch
gesetzt.

Posterisierung ist nichts anderes als eine Tonwertspreizung. Dies bedeutet, eine Tonwerstreckung der vorhandenen
Tonwerte auf den gesamten Tonumfangsbereich. Dadurch entstehende Lücken nennt man Posterisierung. Besonders
bei Verläufen können diese ausbrechen und auffällig werden.

Posterisierung



Clipping (das Beispiel ist nicht so gut, aber ich hatte kein anderes, )



Die Tonwerte brechen einfach aus
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