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Autor |
Nachricht |
Apocalyptica666
Dabei seit: 13.06.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 09:43
Titel
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ja, aber doch horizontal UND vertikal, also insgesamt vier...
Apocalyptica666
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t e s t e r
Dabei seit: 07.08.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 09:48
Titel
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Hmm
Also ich will hier nichts beschwören – nicht bei meinen Schulunterlagen, die ziemlich
fehlerhaft sind
Aber ich dachte, folgendes:
Bei Pixelwiederholung wird ein Nachbar zur Berechnung genommen
Bei Bilinear werden 2 Nachbarpixel genommen
Bei Bikubisch werden 4 genommen
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Apocalyptica666
Dabei seit: 13.06.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 09:59
Titel
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Guckst Du da oder liest Du hier:
Statt die Vergrößerung aus massiven Klötzen zu konstruieren, fügt man lieber Bildpunkte hinzu. Welche Farbschattierung sie erhalten, wird mittels eines von drei Verfahren ermittelt:
"Pixelwiederholung" ist eine ungenaue Methode, aber manchmal trotzdem zweckmäßig. Dabei wird ein Bildpunkt einfach verdoppelt. Ein Lichtreflex etwa besteht danach nicht nur aus zwei weißen Quadraten sondern aus vier. Bei näherem Hinsehen zeigt sich rasch der Nachteil – zuvor feine Übergänge wurden deutlich vergröbert. Für normale Fotografien ist die Pixelwiederholung daher nicht zu empfehlen. Die klare Form von Illustrationen oder Tuschezeichnungen jedoch erhält sie hevorragend. Ein Kupferstich beispielsweise besitzt deutliche Kontraste zwischen Schwarz und Weiß. Zusätzliche graue Bildpunkte als Mittelwert würden die Konturen zerfließen lassen. Daher verdoppelt man lieber die hellen und dunklen Kantenpixel, auch wenn sie an Rundungen in Form von Treppchen auffallen.
"Bilinear" zieht zur Berechnung die Pixel aus der Umgebung heran. Die neuen Bildpunkte sind ein Schätzwert aus den Farbübergängen darüber und darunter liegender Pixel. Naturgemäß ergibt diese gleichförmige Mittelung flaue Farben, weswegen der Treppcheneffekt bei ihr kaum zu sehen ist. Andererseits weicht sie von allen drei Methoden Kanten am stärksten auf, was jede Strichzeichnung schwammig werden lässt.
"Bikubisch" berechnet neue Pixel im Gegensatz zu Bilinear“ nicht nur mit Hilfe der direkten Nachbarn, sondern auch weiter entfernter Punkte. Auf diese Weise kann die Software zwischen Linien und gleichförmigen Flächen unterscheiden. Entsprechend lagert sie an eine Silhouette eher kontrastreiche Bildpunkte an und teilt einfarbigen Flächen neutrale Schattierungen zu. Die Berechnung ist zwar vergleichsweise aufwändig, erzielt aber bei normalen Aufnahmen die besten Resultate.
Apocalyptica666
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t e s t e r
Dabei seit: 07.08.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 10:03
Titel
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OK, wieder was falsches innen Schulunterlagen gelernt
Mannmann mann ...ich wusste schon wieso ich mich beim Großteil des Stoffes auf Bücher
verlassen hab, viel fehlerhafter als meine Schulunterlagen können die ja nicht sein
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Apocalyptica666
Dabei seit: 13.06.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 10:05
Titel
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naja, ich würde jetzt so eine schimmelige fotoseite nicht als urquell des wissens bezeichnen, insofern:
auch diese angaben ohne gewähr, es können überall fehler auftreten...
...ich denke da mit grauen an das blöde kompendium
Apocalyptica666
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Apocalyptica666
Dabei seit: 13.06.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 10:19
Titel
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Mal eine schöne Aufgabe (eigentlich print, aber wir müssen ja auch fünf print Fragen beantworten):
Man misst folgende Farbwerte eines Proofs mittels eines Spektralfotometers:
L = 46, a = -74,35, b = 41,86
Eigentlich sollte aber der Wert sein:
L = 49, a = -76, b = 39
a) welcher Farbton ist gemeint (ungefähre Beschreibung)
b) wie groß ist der Farbabstand der beiden Farbtöne (Berechnung)
c) bewerten Sie die Abweichung
Lösung gibt es auf Wunsch, sofern ich sie richtig habe
Apocalyptica666
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t e s t e r
Dabei seit: 07.08.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 10:38
Titel
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Apocalyptica666 hat geschrieben: | Mal eine schöne Aufgabe (eigentlich print, aber wir müssen ja auch fünf print Fragen beantworten):
Man misst folgende Farbwerte eines Proofs mittels eines Spektralfotometers:
L = 46, a = -74,35, b = 41,86
Eigentlich sollte aber der Wert sein:
L = 49, a = -76, b = 39
a) welcher Farbton ist gemeint (ungefähre Beschreibung)
b) wie groß ist der Farbabstand der beiden Farbtöne (Berechnung)
c) bewerten Sie die Abweichung
Lösung gibt es auf Wunsch, sofern ich sie richtig habe
Apocalyptica666 |
Müsste ein Grün mit relativ hohem Gelbanteil sein, der Farbabstand dürfte bei über 4 liegen (hab jetzt keinen Taschenrechner da und der Mac bietet ja kein Wurzeln
Damit laut Fogra inakzeptabel.
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Gretatop10
Dabei seit: 29.03.2004
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Verfasst Mo 29.11.2004 19:15
Titel farbabstand?? |
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wie berechnet man nochmal den Farbabstand??
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