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Thema: [AP 2009] Fragen und Antworten vom 11.12.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> [AP 2009] Fragen und Antworten
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maschart

Dabei seit: 05.02.2008
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Verfasst Do 16.04.2009 09:22
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der Begriff Fonttechnolgie -soll da jetzt die geschichte der Fonts/Typographie sein oder kommt da noch was spezielles in bezug auf vereinheitlichung von Broschüren etc. sein so das auch leseschwächere [dazu gibts auch einen Bericht in einer älteren Page ausgabe] die buchstaben erkennen können und nicht b mit d oder q mit p verwechseln

steh da noch etwas auf dem schlauch
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Jagi

Dabei seit: 04.01.2006
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Verfasst Do 16.04.2009 09:47
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Unter Fonttechnologie versteh ich eher Dinge wie Post Script,- True Type,- Open Type,- Bitmap,- Outline Fonts, Hinting, Anti Aliasing, Kerning und den ganzen Kram.
Allgemeine Dinge zur Typo solltest Du aber trotzdem auch lernen. Die vorgegebenen Themen sind ja nur ein Teil der Prüfung.
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s2h

Dabei seit: 21.11.2006
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Verfasst Do 16.04.2009 15:41
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nochmal ne frage am rande...

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Hallöchen

sagt mal, ist das sicher, dass Vortragsarten Präsentationsarten sind? Ich mein... würde ja Sinn machen, aber ich hab immer son ultra großes Brett vorm Kopf bei Prüfungen und will da auf Nummer sicher gehen Lächel

Wäre ja nice eigentlich sind ja nur 2,3 Seite im Kompendium * Applaus, Applaus *
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flutefruit

Dabei seit: 30.11.2006
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Verfasst Fr 17.04.2009 18:01
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Hab da mal ne Frage zum Thema Separationsmethoden:

Wenn ich auf einen Buntaufbau (Also eine Farbe ist mit den drei primären Buntfarben CMY aufgebaut und der Berecih bei dem alle drei den gleichen Anteil haben ergibt eine unbunte Tertiärfarbe) ein GCR anwende indem ich den Unbuntanteil durch den entsprechenden Anteil Schwarz ersetze, hab ich dann einen Unbuntaufbau? Vorrausgesetzt ich nehme eine Farbe komplett raus?

Und, UCR kann ich dann ensprechend nur auf einen Unbuntaufbau anwenden weil ich ja einen Anteil Schwarz brauche den ich anheben kann?! So etwa?

Bin grad etwas langsam ....
WEiss jemand bescheid?

Grüße
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Soula

Dabei seit: 05.06.2008
Ort: CMYK
Alter: 36
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 17.04.2009 18:20
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*weinnnn* ...leute ich bin am verzweifeln Konzepition und gestaltung-Print der allgemeine Teil klappt gut aber wenn ich aufgaben aus alten allgemeinen medienintegration undf Medienausgabe rechne/mache geht nix !!!! habt ihr mir nen Tipp wie ich mich darauf gut vorbereiten kann???

Merci und weiterhin ggutes lernen an alleee...
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Ypsilon

Dabei seit: 22.01.2007
Ort: -
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 17.04.2009 18:42
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Soula:

guck mal bei Mathemedien.de, speziell zum Rechnen gibts da einige Übungsaufgaben. Fand ich ganz gut.

Grüße
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FILMKUSS

Dabei seit: 05.12.2007
Ort: -
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 27.04.2009 20:39
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Xx_Sandy87_xX hat geschrieben:
Hallo zusammen,
Mein Ausbilder kann mir keine Auskunft dazu geben..


Hey...

mir konnte nicht nur mein Ausbilder Auskunft geben, sondern z.T. auch meine Lehrer ...

Deshalb wende ich mich nu an euch.

Mach meine Abschlussprüfung nach der alten Verordnung im Bereich Technik (Digitaldruck).

-----------------------------------------------------------------------------------------

-> Hat jemand von euch Infos zu Web to Print?

-----------------------------------------------------------------------------------------

-> Hat jemand von euch Infos zu JDF?

-----------------------------------------------------------------------------------------

-> Kennt sich jemand im elektrofotografischen Druck mit Flüssigtoner aus?
Hab im neuen Kompendium (Buch 2, Seite 540) und im alten (Seite 548) nachgelesen und den einen Punkt nicht verstanden:
    (Zitat anfang) Der Toner besteht aus sehr kleinen, elektrostatisch ausladbaren Toner partikeln (...) die auf dem erhitzten Gummidrucktuch mit der Trägerflüssigkeit zu einem Film verschmelzen. Dieser Film wird sofort verfestigt, wenn er unter Druck auf den "kalten" Bedruckstoff übertragen wird. (Zitat ende)


Nun die Fragen:
- Ist der Toner, der aus den Behältern rauskommt bereits flüssig?
- Hat jemand eine Zeichnung wie der Toner elektrostatisch aufgeladen wird um auf den Bedruckstoff zu gelangen?
- Es sind ja (der Abbildung im buch zu entnehmen) um die Fotoleitertrommel die Farbwerke platziert. Kommen bei einer Umdrehung ggf. alle Farben zum Einsatz? Oder werden sie nacheinander gedruckt. Sprich zuerst die Gelb, bei der nächsten Umdrehung Magenta, bei der darauffolgenden Cyan usw.? Wenn sie nacheinander auf den Bedruckstoff kommen, wie werden sie dann fixiert - oder muss der Toner gar nicht fixiert werden?
- Wenn alle Farben bei einer Umdrehung auf den Bedruckstoff kommen, wie wird dann unterschieden welche Farbe an welche Stelle kommt?


Wie ihr seht versteh ich das Prinzip noch nicht so wirklich *Schnief* * Ich geb auf... *


-----------------------------------------------------------------------------------------

- >Weiter unten im Text steht folgendes:
    (Zitat anfang) Die Bebilderung erfolgt mit 12 Laserdioden, die an den druckenden Stellen der Druckform die vorhandene Ladung in den vorgegebenen Stufen der Datentiefe abbauen. Durch eine Entwicklerwalze wird von den nicht druckenden Stellen der Toner entfernt und in die Tanks zurückbefördert. (Zitat ende)


Nun die Fragen:
- Wie wird die Datentiefe mit dem Laser erstellt?
- Warum wird die Datentiefe erstellt?
- Verstehe das gesamte Prinzip noch nicht richtig.

-----------------------------------------------------------------------------------------


Ich wäre jedem SEHR SEHR Dankbar, der all meine Lücken füllen kann! * Ich bin unwürdig * * Ich bin unwürdig * * Ich bin unwürdig *


Liebe Grüße,
Rita
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RockinPrincess

Dabei seit: 16.12.2005
Ort: NRW
Alter: 37
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 29.04.2009 20:51
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Was meint ihr denn, wie weit man in das Thema Workflow gehen sollte? Das ist ja schon ein sehr großer Teil, wenn man richtig ins Detail geht, aber diese ganze Technik kann ich mir niemals ganz merken.
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