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Thema: AP 2006 Sommer - Mediendesign vom 29.03.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> AP 2006 Sommer - Mediendesign
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just-somebody
Threadersteller

Dabei seit: 17.03.2005
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Verfasst Mi 29.03.2006 15:37
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AP 2006 Sommer - Mediendesign

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Hi Leute .. da ja jetzt die Themen raus sind, fragt man sich was man für jedes thema lernen und wissen sollte ... vielleicht helft ihr mir ja
habe nämlich schiss das ich das nicht packe Mädchen!
hier noch ma die themen für usneren bereich ! :

Konzeption und Gestaltung –
Print
1. Bildgestaltung
2. Typografie
3. Akzidenzen
4. Anzeigengestaltung
5. Redesign (Logo/Signet)

Medienintegration und Medienausgabe –
Print
1. Pixelberechnung
2. PDF mit Sonderfarben
3. Schriften einbetten
4. Ausschießen
5. Farbmetrik

also helft mir ! *Thumbs up!* bitte!

was sollte ich mir zu den einzelnen themen anschauen ... ???
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deeesi

Dabei seit: 01.09.2004
Ort: Leverkusen
Alter: 42
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mi 29.03.2006 15:41
Titel

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mensch, such doch erstmal...

http://www.mediengestalter.info/forum/29/zusammenfassung-ap-themen-design-print-56564-1.html

oder auch da:

http://www.mediengestalter.info/forum/29/ap06-mediendesign-52570-1.html

ach ja...und zusätzlich solltest du ALLES wissen


Zuletzt bearbeitet von deeesi am Mi 29.03.2006 15:43, insgesamt 2-mal bearbeitet
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just-somebody
Threadersteller

Dabei seit: 17.03.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mi 29.03.2006 17:46
Titel

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danke ! ich weiss das ich alles wissen muss ... und gucken ... du hast recht sollte man ! sorry
das problem war nur das mein compi irgendwie probleme hatte sich schnell durch die foren seiten zu bewegen und für jeden seitenaufbau stunden gebraucht hat ... da hatte ich irgendwann die geduld verloren ..
also an der stelle noch ma danke ! * Applaus, Applaus *
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zierden

Dabei seit: 20.03.2006
Ort: Ostfriesland
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 29.03.2006 20:40
Titel

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*Whaazzzz uppp?*
ich finde keine klaren themengebiete zum thema pdf mit sonderfarben
was meint ihr wohl, was die genau damit meinen???
help!!!
bin am verzweifeln
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Binse

Dabei seit: 18.05.2005
Ort: Hamburg
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 08:04
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

zierden hat geschrieben:
*Whaazzzz uppp?*
ich finde keine klaren themengebiete zum thema pdf mit sonderfarben
was meint ihr wohl, was die genau damit meinen???
help!!!
bin am verzweifeln


geht mir genauso, ich weiß ja nur das mit der altona suite mit dem ein und ausblenden für sonderfarben (duplex bild)

aber kein plan was die da abfragen werden - ich fag mal in der berufsschule
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MilkandSugar

Dabei seit: 04.03.2005
Ort: bei Aachen
Alter: 41
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 30.03.2006 08:48
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Das hier hab ich aus der PDF-Bibel, vielleicht hift es ja was?!


Fonts

4.6 Fonteinbettung

4.6.1 Rechtlicher Schutz von Schriften.

Das Thema Schriften berührt auch rechtliche Aspekte. Fonts sind zunächst einmal Software, über
die man als Käufer nicht beliebig verfügen kann, sondern für die man je
nach Hersteller meist ein Nutzungsrecht für eine bestimmte Zahl von Ausgabegeräten
erwirbt, also etwa einen Bildschirmarbeitsplatz und einen
Drucker. Das heißt, dass Fonts genauso wenig wie Anwendungsprogramme
beliebig oft kopiert und weitergegeben werden dürfen. Die Konvertierung
eines Fonts in verschiedene Formate oder zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen,
die auch in diesem Buch behandelt wird, fällt rechtlich
meist in eine Grauzone zwischen »gerade noch erlaubt« und »verboten,
aber geduldet«. Im Zweifelsfall sind die Lizenzbedingungen des Herstellers
maßgeblich. In der Praxis macht sich jedoch kaum jemand die Mühe, wortreiche
Lizenzverträge genau zu studieren. Dies kann böse Folge haben:
Nicht lizenzierter Einsatz ist genauso zu bewerten wie Raubkopien von
Software – und in dieser Hinsicht sind viele Unternehmen in den letzten
Jahren bewusster geworden. Bei Schriften wird die Frage dadurch kompliziert,
dass die Hersteller unterschiedlichste Lizenzierungsmodelle anbieten,
so dass es keine allgemeine Antwort gibt.
Ein anderer wichtiger Punkt ist der Designschutz für die zugrunde liegenden
Schriftentwürfe. Hier gibt es in den einzelnen Ländern unterschiedliche
Regelungen. In den USA kann man die Form eines Zeichens
selbst nicht schützen, sondern nur dessen Umsetzung durch ein Computerprogramm
(= Font). In Europa kann der Designer dagegen auch die Formen
schützen lassen, allerdings ist es schwierig, auch bei nur geringfügigen
Änderungen der Buchstabenformen die Urheberrechte durchzusetzen.
Die amerikanische Regelung hat zu der Praxis geführt, groß ausgedruckte
Schriften wieder zu digitalisieren, nachzubearbeiten und so einen »neuen«

4.6 Fonteinbettung

Font zu erzeugen, der dann als eigenes Produkt vermarktet wird. Da für solche
Produkte keinerlei kreative Tätigkeit entlohnt werden muss, werden
sie zu Dumping-Preisen angeboten und bringen viele Schriftentwerfer um
die Früchte ihrer Arbeit. Andererseits hat die massenhafte Verbreitung digitaler
Fonts und damit die Demokratisierung der Schriften viele neue
Schriften erst hervorgebracht.
Schließlich kann ein Designer auch den Namen einer Schrift schützen
lassen. Das bewahrt zwar nicht vor »Clones« der Schrift (also neuen Digitalisierungen
eines existierenden Designs). Immerhin müssen diese Nachbauten
dann aber andere Namen tragen, sie lassen sich nicht mehr nach
Art der Trittbrettfahrer als hochwertiges, kreatives Original verkaufen. Für
den Anwender bedeutet das, dass fast identische Schriften teilweise unter
vielen verschiedenen Namen angeboten werden.

4.6.2 Einbettungsbeschränkungen für Fonts.

Einige Schriftenhersteller verbieten die Einbettung ihrer Fonts in PDF-Dateien. Sie befürchten,
dass sich die Schrift aus der PDF-Datei extrahieren und separat installieren
lässt, so dass sie auch ohne Lizenz genutzt werden kann. Die Einbettung
von Schriften in PDF unterliegt daher oft lizenzrechtlichen Einschränkungen.
Oft ist die Einbettung nur erlaubt, wenn bei der PDF-Erstellung Fontuntergruppen
gebildet werden. Damit soll sichergestellt werden, dass sich
eine Schrift nur für das jeweilige PDF-Dokument nutzen lässt, da sie nach
dem Extrahieren wegen ihrer Unvollständigkeit so gut wie unbrauchbar
ist.
Für den japanischen Markt gelten aufgrund der großen Anzahl der Zeichen
einige Besonderheiten. Zunächst gibt es bei weitem nicht so viele
verschiedene Schriften wie im Westen, da die Entwicklung solch umfangreicher
Fonts jahrelange Entwicklungsarbeiten erfordert. Außerdem versuchen
die Hersteller, ihre hohen Entwicklungskosten wieder einzuspielen,
indem sie mit strikteren Schutzmaßnahmen die weitere Verbreitung ihrer
Fonts verhindern. So sind zum Beispiel viele japanische Schriften so verschlüsselt,
dass sie nur auf einem bestimmten Ausgabegerät genutzt werden
können. Aufgrund der Hardware-Bindung ist dann für einen neuen Belichter
auch ein neuer Freischaltschlüssel für den Font erforderlich! Die
enorme Dateigröße japanischer Schriften erschwert zudem die Einbettung
von Fonts in PDF. Sollen dennoch japanische Fonts eingebettet werden, so
ist zwingend die Bildung von Untergruppen erforderlich.
Die einzelnen Fontformate enthalten unterschiedliche Mittel, mit denen
sich die mögliche Einbettung einer Schrift vom Hersteller steuern
lässt.
TrueType- und OpenType-Fonts. Das TrueType-Format sieht in der OS/2-
Tabelle einen Eintrag vor, der auf Wunsch des Herstellers die Einbettung
beschränken kann. Dieses so genannte fsType-Flag kann mehrere Werte an-
nehmen, die unterschiedliche Stufen der Einbettung verbieten oder erlauben
Dieser Eintrag wird etwa von Microsoft Word ausgewertet,
wenn der Anwender Schriften in ein Dokument einbetten will
(allerdings eine Funktion, die nur selten genutzt wird). Das fsType-Flag gibt
es in identischer Form auch in OpenType-Fonts beider Ausprägungen, also
sowohl mit TrueType- als auch mit PostScript-Outlines.
Grundsätzlich kann ein betrügerischer Anwender dieses Flag mit geeigneten
Werkzeugen in seinem Sinne verändern. Die mit OpenType eingeführte
digitale Signatur von Fontdateien könnte das zwar vereiteln, wird
derzeit aber noch nicht ausgewertet und bietet daher auch keinen Schutz.


Fonteinbettung in EPS.

Bei der Erzeugung der PostScript-Ausgabe müssen
Anwendungsprogramm, Druckertreiber oder Spooler dafür sorgen, dass die
benötigen Schriften zusammen mit dem Dokument zum Drucker übertragen
werden. Dazu werden die Schriften in der Regel in die PostScript-Ausgabe
eingebettet, sind also Bestandteil des PostScript-Datenstroms, der
zum Drucker geschickt wird. Falls das Anwendungsprogramm die Schriften
nicht selbst einbettet, kann es durch spezielle Anweisungen im PostScript-
Code den Spooler auffordern, benötigte Schriften nachträglich einzubetten.

Es ist natürlich ineffizient, Schriften zum Drucker zu übertragen, die
dort bereits installiert sind. Daher unterscheiden viele Druckertreiber zwischen
folgenden Gruppen von Schriften:

> 35 Standardschriften, die in den meisten Druckern mit PostScript Level 1 oder 2 fest eingebaut sind,
> Schriften, die in der PPD-Datei des Druckers aufgeführt sind,
> alle anderen Schriften.

Die meisten Programme bieten beim Exportieren ins EPS-Format die Möglichkeit,
benötigte Schriften auf Wunsch mit einzubetten (siehe Tabelle 1.4).

Tabelle 1.4 Einbettung von Schriften beim Erstellen von EPS-Grafiken

Programm Werden Schriften beim Erstellen von EPS eingebettet?

Quark XPress 3, 4, 5 nein (wird aber durch callas FontIncluder ermöglicht)
Macromedia FreeHand 8, 9, 10 optional
Adobe Acrobat 4 keine oder alle eingebetteten Schriften
Adobe Acrobat 5 keine, alle eingebetteten oder alle Schriften
CorelDraw 9, 10 optional
Adobe Illustrator 9, 10 optional
Adobe InDesign 1, 2 optional, auf Wunsch Berechnung von Fontuntergruppen


Zuletzt bearbeitet von MilkandSugar am Do 30.03.2006 08:50, insgesamt 1-mal bearbeitet
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just-somebody
Threadersteller

Dabei seit: 17.03.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Do 30.03.2006 09:41
Titel

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dann danke schon mal dafür ... ich stelle anfang nächster woche mal jede menge zum thema typo rein ( da mache ich gerade eh eins chulreferat drüber ... ) und wegen pdf mit sonderfarben etc. frage ich morgen mal in der schule nach ! dann geb ich euch bescheid Lächel
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Teebeutel

Dabei seit: 26.03.2006
Ort: Schömberg
Alter: 37
Geschlecht: -
Verfasst So 02.04.2006 17:26
Titel

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Ihr habt recht, das thema ist mager aber trotzdem findet man einiges.
man sollte wissen das z.b. aus quark keine pdf-files mit sonderfarben als composite geschrieben werden können, sondern nur als auszüge. nun gibt es aber das problem das auszüge nicht mehr getrappt werden können. d.h. man muss alles manuell vorhher im quark machen...indesign kann composites mit sonderfarben schreiben.

pdf-workflow programme wie creo prinergy können auszüge wieder zu einem composite zusammenfügen, damit wieder getrappt werden kann.

dann kann ich mir noch vorstellen das etwas zu prüfmethoden drankommen kann, hier gibt es preflight und pitstop, preflight kann auf vorkommen der sonderfarben überprüfen, pitstop kann dies auch, jedoch kann er auch noch sonderfarben in cmxk umwandeln, schriften nachträglich einbetten...

hoffe das stimmt alles,
gruß timon
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