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Thema: Abschlussarbeit zum Thema "sammeln" vom 20.03.2009

Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> Abschlussarbeit zum Thema "sammeln"
Autor Nachricht
trivelly
Threadersteller

Dabei seit: 20.03.2009
Ort: St.Gallen
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 20.03.2009 15:16
Titel

Abschlussarbeit zum Thema "sammeln"

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Hallo an alle kreative Köpfe...

Die Motivation diese Nachricht zu verfassen beruht aus einem kleinem Tief in dem ich mich gerade befinde.
Seit gut einer Woche steht unser Abschlussthema fest, nähmlich "sammeln".

nach drei Tagen musste das die Themadefinition eingereicht werden.
Leider wurde mein Einreichnung abgelehnt, weil mein vorgesehenes Thema zu ungenau definiert wurde.

Zuerst einmal möchte ich euch mein Thema so gut es geht erklären.

Titel: VISUAL RECYCLING

Aus zufällig gesammelten "Dingen", die ich im Umkreis meiner Stadt finde, möchte ich neue visuelle Sprachen entwickeln.
Das heisst, neue visuelle Formen aus den Realabbildern des Objektes ableiten. Das könnte zum Beispiel die hervorhebung der Konturen sein, sowie Strukturen, Farbananalysen, Objekte miteinander Kombinieren und die Zwischenräume die entstehen herauslösen und darstellen ( Schwarz-Weiss_Abstrakt, Konturen und Strukturen.)ETC.
Das endprodukt wird warscheinlich ein Buch sein oder eine Art von Magazin, von einem Gestalter, für einen Gestalter.
Diese neue visuelle Sprachen sollte so in einem Konzept eingebetet sein, damit andere Gestalter durch diese neu entstandenen Formen neue Denkanstösse bekommen, wie und woher man interessante visuelle Gegebenheiten abgeleitet werden können.


---Ich hoffe das ist einigermassen verständlich.

Nun habe ich mal wilddrauflos gesammelt und habe verschiedenste interessante Objekte gefunden.(Kapputer zerfetzter Regenschirm, alter, durch die Witterung mitgenommener Socke, Bauabfälle von einer Baustelle, Blätter, Steine etc.

DOCH WAS MACHE ICH JETZT? wo oder wie könnte man diese Aufgaeb "Parixsnahe" formulieren. Wo kann man einen Sinn daraus schöpfen, damit es keine Kunst wird.
Graphic Design ist das Ziel. und keine willkürlicher Sammelband von Abfall.

Um es irgendwie in die Anwendbarkeit zu biegen, hatte ich die Idee, aus dises verschiedensten Objekten Ein Brush Set aus allem Gesammeltem zu entwickeln, das für jedermann zu verfügung steht und das visual Recycling beim Gestalter passiert, der diese verwendet... aber eine SAmmlung von Brushes, hergeleitet aus Abfällen, ist nicht sonderlich interessant.

Ich bin echt ein bisschen verzweifelt. Die Ausgangslage die ich mir gestellt habe ist ja sehr interessant finde ich.gibt sehr viel her... aber...wie soll das nun weitergehen..

Ich hoffe viele werden meine Beitrag lesen und mir Anregungen posten, die mich inspirieren und auf einen neuen Weg leiten. Dafür wäre ich wirklich sehr dankbar.

Also noch eine kleine Einschrenkung. Das Thema an sich: "visual recycling" sollte bestehen bleiben
doch das weiterführen. eine Sinn hineinbringen. Anwendungspezifischen Denken, das ist gefragt.
Wo könnte sowas in unsere weiten grossen Welt Anwendung finden. Komische Sachen sind ja momentan sehr gefragt.=)

Liebe Grüsse aus dem Land wo Schockolade auf den Bergen wächst.
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