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Thema: 99 Fragen zur AP 2010 Winter G&T Digital vom 25.11.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Abschlussprüfung Theorie -> 99 Fragen zur AP 2010 Winter G&T Digital
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Kipperlenny
Threadersteller

Dabei seit: 20.05.2010
Ort: Preetz
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 25.11.2010 17:35
Titel

99 Fragen zur AP 2010 Winter G&T Digital

Antworten mit Zitat Zum Seitenanfang

Aufgabe 1:
Warum ist ein CI wichtig?

Aufgabe 2:
Welche Hauptbereiche unterscheidet man beim CI, wofür stehen sie?

Aufgabe 3:
Nenne 5 Leitfragen für die Erstellung eines CI.

Aufgabe 4:
Nenne 7 Komponenten eines CD.

Aufgabe 5:
Welche DIN beschreibt ein Projekt?

Aufgabe 6:
Beschreiben Sie ein Projekt in einem Satz.

Aufgabe 7:
Nenne ein Synonym für „Angebotskalkulation“ und sein Gegenteil.

Aufgabe 8:
Auf was beruht eine Angebotskalkulation?

Aufgabe 9:
Nenne 7 Leitfragen für die Vorbereitung einer Präsentation.

Aufgabe 10:
Nenne die 5 Schritte der Rhetorik.

Aufgabe 11:
Beschreibe den Aufbau einer Präsentation.

Aufgabe 12:
Was bedeutet AIDA und wie heißt die Alternative?

Aufgabe 13:
Welches sind die 3 Schritte zu einem Präsentationslayout?

Aufgabe 14:
Welche Einstellungen helfen bei einem PDF als Präsentation?

Aufgabe 15:
Nenne 5 mögliche Präsentationsmedien.

Aufgabe 16:
Welche Vorteile bietet das Flipchart?

Aufgabe 17:
Wann sollte eine PowerPoint Präsentation eingesetzt werden?

Aufgabe 18:
Nenne Vor- und Nachteile einer OH Präsentation gegenüber einer PP Präsentation.

Aufgabe 19:
Warum ist eine Präsentation immer ein Kommunikationsprozess?

Aufgabe 20:
Formulieren Sie fünf Leitfragen zur zeitlichen und organisatorischen Planung Ihrer
Präsentation.

Aufgabe 21:
Worin unterscheidet sich eine Präsentation von einer Rede?

Aufgabe 22:
Nennen Sie drei technische Merkmale eines Beamers und jeweils einen typischen Wert.

Aufgabe 23:
Nennen Sie die Größen von einem Punkt, Point, Cicero, Pica, Konkordanz und Zoll in mm.

Aufgabe 24:
Wie groß ist ein Geviert?

Aufgabe 25:
Nenne jeweils zwei Beispiele für offene und geschlossene Punzen.

Aufgabe 26:
Was bezeichnet man als „Kerning“?

Aufgabe 27:
Wie lautet der Fachbegriff für die Laufweitenerhöhung / -verringerung?

Aufgabe 28:
Wann nutzt man Punkte für Abkürzungen und wann nicht?

Aufgabe 29:
Was bezeichnet man als „Ellipse“? (Nicht mathematisch)

Aufgabe 30:
Wann nutzt man einen Halbgeviertstrich?

Aufgabe 31:
Was ist ein „Divis“?

Aufgabe 32:
Was sind „Guillemets“?

Aufgabe 33:
Was sind „Paranthesen“?

Aufgabe 34:
Wie werden Bankleitzahlen getrennt?

Aufgabe 35:
Wie werden Postleitzahlen gegliedert?

Aufgabe 36:
Wie gliedert man Telefonnummern?

Aufgabe 37:
Was ist ein Hurenkind bzw. Schusterjunge?

Aufgabe 38:
Nenne 3 Trennregeln.

Aufgabe 39:
Was sind Kapitälchen?

Aufgabe 40:
Wie bezeichnet man den Abstand von Schriftlinie zu Schriftlinie zweier Zeilen?

Aufgabe 41:
Zeilenabstand – Schriftgröße = ?

Aufgabe 42:
Wie viele Zeichen pro Zeile sind am angenehmsten zu Lesen?

Aufgabe 43:
Wie breit ist eine 9-stellige Zahl, wenn Halbgeviertziffern in der Schriftgröße 10 pt verwendet werden und die Gliederungsabstände jeweils ein Achtelgeviert breit sind? Lösung bitte in Geviert, in Point und in Millimeter angeben.

Aufgabe 44:
Warum sind „Buttons“ so beliebt?

Aufgabe 45:
Nenne 7 Regeln für Buttons als Navigation.

Aufgabe 46:
Nenne und beschreibe drei Buttonarten.

Aufgabe 47:
Nenne 6 Mögliche Bereiche einer Startseite.

Aufgabe 48:
Nenne 5 mögliche Aspekte der Usability einer Startseite.

Aufgabe 49:
Nenne Vor – und Nachteile von Intros.

Aufgabe 50:
Was ist eine „Sprachwahl“ und wann wird Sie genutzt?

Aufgabe 51:
Was sind die geometrischen Elemente eines Bildes?

Aufgabe 52:
Wofür werden Bilder eingesetzt?

Aufgabe 53:
Welche Raumaufteilungen können welche Stimmungen hervorrufen?

Aufgabe 54:
Welche Blickrichtungen rufen welche Assoziationen hervor?

Aufgabe 55:
Wie rückt man etwas ins „rechte Licht“?

Aufgabe 55:
Wie erreicht man eine räumliche Wirkung?

Aufgabe 56:
Wofür stehen die Farben Blau, Rot, Grün oder Schwarz?

Aufgabe 57:
Welche Überlegungen sind für die Wahl eines Bildausschnittes wichtig?

Aufgabe 58:
Nenne 10 Gesetze der Bildgestaltung.

Aufgabe 59:
Nenne 4 mögliche optische Täuschungen.

Aufgabe 60:
Nenne 10 mögliche Fragestellung bzgl. der Eignung eines Bildes für einen bestimmten Zweck.

Aufgabe 61:
Nenne 5 Fragen zur technischen Analyse.

Aufgabe 62:
Was besagt die Tonwertverteilung im Gegensatz zum Tonwertumfang?

Aufgabe 63:
Was bezeichnet man als Tonwertspreizung, was als Gradiationskurve?

Aufgabe 64:
Nenne zwei geschlossene Dateiformate.

Aufgabe 65:
Nenne zwei Farbräume.

Aufgabe 66:
Welcher Farbraum ist warum für den Druck geeignet?

Aufgabe 67:
Was muss in einem professionellen Druck-PDF vorhanden sein und was darf nicht vorkommen?

Aufgabe 68:
Wie hoch ist der maximale Farbauftrag bei den einzelnen Druckformen?

Aufgabe 69:
Wofür wird XML genutzt?

Aufgabe 70:
Wo bringt XML im Layout Bereich Vorteile?

Aufgabe 71:
Beschreiben Sie zwei Mögliche XML Workflows.

Aufgabe 72:
Wofür sind „Tags“ im Bereich InDesign / XML da?

Aufgabe 73:
Nennen Sie drei Merkmale eines Logos.

Aufgabe 74:
Nennen Sie 7 Gründe für das Redesign eines Logos.

Aufgabe 75:
Was ist ein „Signet“?

Aufgabe 76:
Was unterscheidet ein Logo von einem Signet?

Aufgabe 77:
Nennen Sie 5 Prinzipien für Wort- / Bildmarken (z.B. Insel Prinzip: „WORTMARKE **“)

Aufgabe 78:
Nennen Sie 4 Bewertungskriterien für ein Logo.

Aufgabe 79:
Nennen Sie 6 mögliche Schritte einer Vorgehensweise bei der Logoerstellung.

Aufgabe 80:
Programmieren Sie eine vollständige HTML Seite welche eine 3*3 Tabelle darstellt. Verbinden Sie jeweils zwei Zellen vertikal und horizontal zu einer. Nutzen Sie kein CSS. Achten Sie darauf, dass die Tabelle einen Innen- / Außenabstand und keine Begrenzungen aufweist.

Aufgabe 81:
Nennen Sie 4 mögliche Einsatzgebiete für Tabellen.

Aufgabe 82:
Nennen Sie drei Möglichkeiten zur optischen Gliederung in einer Tabelle.

Aufgabe 83:
Was bezeichnet man als Kopf-, Kopfunter-, Fußlinie?

Aufgabe 84:
Warum benötigt Dreamweaver einen lokalen Testserver?

Aufgabe 85:
Was muss man bei einem lokalen Testserver bzgl. der <img /> und <a /> Tags beachten?

Aufgabe 86:
Welche Maßnahmen gibt es um Nutzer mobiler Endgeräte zu entlarven?

Aufgabe 87:
Was sollte man bzgl. der Bilder auf mobilen Endgeräten beachten?

Aufgabe 88:
Welche Möglichkeiten gibt es ein Endgerät spezifisches CSS einzusetzen?

Aufgabe 89:
Bitte jweils die Dichte ausrechnen:
a) Transmissionsfaktor (Transmissionsgrad) 0,50
b) Reflexionsfaktor (Remissionsgrad) 0,01
c) Transmissionsfaktor 0,2 %
d) Reflexionsfaktor 5 %

Aufgabe 90:
Es gibt verschiedene Arten von Orientierungs- und Navigationshilfen in Print- und Nonprintprodukten. Sie dienen als Blickfang, zur Inhaltsangabe, Kennzeichnung und Gliederung sowie zum Auffinden von Inhalten. nennen Sie mindestens je fünf dieser Hilfen in a)Printproduktion, b) Nonprintmedien.


Aufgabe 91:
Schon im Fotosatz gab es den Befehl "Zeilenspaltung". a) Was bewirkt die Funktion "Zeilenspalter"? b) Geben Sie ein Beispiel für Die Anwendung "Zeilenspaltung".

Aufgabe 93:
Jede Schrift hat eine vorgegebene Laufweite. Welchen Einfluss hat eine Veränderung der Laufweite auf die Lesbarkeit der Schrift?

Aufgabe 94:
Wichtiges Merkmal guter Websites ist Usability (Benutzerfreundlichkeit). Welche Kriterien helfen bei der Beurteilung, ob eine Domain benutzerfreundlich ist, sich also bequem und problemlos nutzen lässt?

Aufgabe 95:
Websites mit langen Ladezeiten müssen schon sehr gut sein, wenn Besucher sich davon nicht abschrecken lassen. Was kann der Webmaster tun, um lange Ladezeiten zu verkürzen?

Aufgabe 96:
Eine Bilddatei besteht aus 3700 x 2588 Pixeln. Wie groß ist sie
a) im Bitmapmodus
b) im Graustufenmodus
c) im RGB-Modus
d) im CMYK-Modus (bei je 8 Bit Datentiefe pro Kanal)?

Aufgabe 97:
Eine Bilddatei hat 2300 x 480 Pixel.
a) Welche Maße hat Sie auf einem 72ppi-Bildschirm bei 100% Darstellung? (Die scheinbar frei wählbare Monitorauflösung passt nur dann zur Hardware-Pixelstruktur des Monitor, wenn die Lineale in Photoshop tatsächlich maßhaltig sind)
b) Sie soll mit einem 150lpi-Raster (QF= 1,5 px/l) ausgedruckt werden. Welche Maße hat die Abbildung dann auf dem Papier?
c) Die Bilddatei wird vom RGB- in den Bitmap-Modus konvertiert. Wieviel Prozent der ursprünglichen Datenmenge hat sie danach noch?

Aufgabe 98:
Eine rückstichgeheftete Broschüre, Format A4, 80 Seiten, wird auf einer Druckmaschine
mit dem maximalen Bogenformat 65 cm × 96 cm gedruckt.
a) Wie viele Seiten passen auf einen Bogen (Schön- und Widerdruck aus zwei Formen)?
b) Wie viele Druckbogen ergeben sich daraus?
c) Geben Sie die Seitenzahlen zu jedem Bogen an.

Aufgabe 99:
Auf einer Druckmaschine mit dem maximalen Bogenformat 100 cm × 140 cm sollen
sechsseitige Faltblätter (Zickzackfalz) mit dem Seitenformat 99 mm × 210 mm gedruckt
werden.
a) Wie viele Nutzen lassen sich auf dem Bogen unterbringen?
b) Welches Format muss der Druckbogen mindestens haben? Berücksichtigen Sie jeweils
3 mm Beschnittzugabe allseitig an allen Nutzen (Montage auf Zwischenschnitt), jeweils
1,5 cm an der vorderen und hinteren Bogenkante für Greiferrand bzw. Druckkontrollstrei-
fen und jeweils 1 cm an der linken und rechten Bogenkante für Kontrollelemente.

Quellen:
ABC der Mediengestaltung
http://www.mediengestalter.info/forum/29/abschlusspruefung-winter-pruefungsgebiete-148561-1.html
Kompendium der Mediengestaltung
PDF Skript von http://www.mediengestalter.info/profil-77423.html



Lösungen und weitere Aufgaben folgen in Kürze... Glaskugel
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kleinemaus

Dabei seit: 09.11.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Sa 27.11.2010 13:30
Titel

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Hey, das ist ja eine echt gute Idee mit den Fragen.
Habe sie versucht zu beantworten. Hast du die Lösungen dazu schon?
Bzw. wo kann ich mir die am besten zurecht suchen?
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Kipperlenny
Threadersteller

Dabei seit: 20.05.2010
Ort: Preetz
Alter: 38
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 27.11.2010 16:00
Titel

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Antwort 1:
Corporate Identity beschreibt das Selbstverständnis eines Unternehmens oder einer Institution
mit dem Ziel, als geschlossene Einheit aufzutreten.

Antwort 2:
Corporate Design
Corporate Behavior
Corporate Communication
Corporate Philosophy

Antwort 3:
Wie sehen wir uns?
Wie werden wir gesehen?
Welche Ziele verfolgen wir?
Welche Erwartungen werden an uns gestellt?
Wie können wir diese Erwartungen erfüllen?
Wie können wir besser sein (oder werden) als die Konkurrenz?

Antwort 4:
Logo
Slogan
Jingle
Farben, Farbkonzept
Schriften
Gestaltungsraster, Layout
Geschäftsausstattung z.B. Briefbogen, Faxbögen, Visitenkarten, Formulare
Internetauftritt
Werbeträger, z.B. Imagebroschüre, Flyer, Plakate, Give-Away-Produkte
Präsentationsvorlage
Fahrzeugbeschriftung
Arbeits-/Dienstkleidung
Gebäudearchitektur
Innenarchitektur und Raumausstattung
Produktdesign

Antwort 5:
DIN 69901

Antwort 6:
Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist.

Antwort 7:
Vor- / Nachkalkulation

Antwort 8:
Beschreibung, Skizze, unfertige Entwürfe, Screenshots

Antwort 9:
Wer ist mein Publikum?
Welche Ideen und Inhalte mochte ich vermitteln?
Welche Verhalten und Handlungen mochte ich auslösen?
Warum sollte mein Publikum meinen Vortrag hören?
Welche Kommunikationsmittel / -medien kann ich einsetzen?
Wie viel Zeit habe ich?
Bietet die Präsentation etwas Neues?
Kann / muss ich mein Publikum aktiv beteiligen?
Ist mein Ziel realistisch?
Wann ist der Präsentationstermin?
Welche Möglichkeiten der Recherche und Materialbeschaffung habe ich?

Antwort 10:
Stoffsammlung
Gliederung
Formulierung
Einprägung
Vortrag

Antwort 11:
Begrüßung / Vorstellung
Einleitung
Hauptteil
Schluss

Antwort 12:
AIDA = Attention, Interest, Desire, Action
Fünfsatz = 1. Einleitung, 2.-4. Hauptteil, 5. Schluss

Antwort 13:
1.Scribble
2.Musterseite
3.Folien / Plakat

Antwort 14:
Seitenansicht beim Öffnen
Vollbildmodus
Seitenübergange
Seite beschneiden
Seiten zusammenstellen

Antwort 15:
Beamer
Overhead Projektor
Metaplan (Wand wo Karten dran gepinnt werden)
Plakat
Flipchart
Tafel / Whiteboard

Antwort 16:
benötigen keinen Strom
sehr lebendig und persönlich
Spontaneität
Gedankenstütze

Antwort 17:
Audiovisuell, Animation, bessere Bildqualität

Antwort 18:
Pro OH: Handschriftliche Ergänzungen, Einbeziehen des Publikums, Geringes Ausfallrisiko
Pro Beamer: Transportierbar, Audiovisuell, Animation, bessere Bildqualität

Antwort 19:
Kommunikation findet nicht nur verbal statt, sondern immer auch körpersprachlich durch
Mimik, Gestik und die Körperhaltung. Alle diese Aspekte spielen bei Präsentationen einen
wichtige Rolle.

Antwort 20:
Präsentationstermin, alleine oder Team, Recherchemöglichkeiten, mögliche Medien,
Umfang

Antwort 21:
Eine Präsentation wird mit geeigneten Medien unterstützt.

Antwort 22:
Technologie z.B. LCD-Beamer, Auflösung z.B. 1024*768 Pixel, Kontrastverhältnis z.B.
5000:1

Antwort 23:
1 Punkt = 0,375mm
1 Point = 0,351mm
1 Cicero = 4,5mm
1 Pica = 4,212mm
1 Konkordanz = 18mm
1 Zoll = 25,272mm

Antwort 24:
relative und keine feststehende Größe, quadratischer Raum dessen Seitenlange der Schriftgröße entspricht

Antwort 25:
geschlossene Punzen: a, o
offene Punzen: n, v

Antwort 26:
Ausgleich zwischen individuellen Buchstabenpaaren

Antwort 27:
Spacing, Spationierung

Antwort 28:
Ohne Punkt: einzelne Buchstaben gesprochen (wie LKW)
Mit Punkte: ursprüngliches Wort vollständig gesprochen (wie etc. z.B., usw.)

Antwort 29:
Drei Punkte als Auslassungszeichen nennt man Ellipse.

Antwort 30:
Auslassungsstrich
„bis“ Strich
„gegen“ Strich

Antwort 31:
Länge entspricht etwa einem Viertelgeviert bzw. ein wenig kleiner
Entweder als Trennstrich zur Kennzeichnung von Silbentrennungen am Zeilenende. Daher wird er auch als Divis (vom lateinischen Wort dividere = teilen) bezeichnet
Oder als verbindender Strich – Bindestrich – von Doppelnamen (Karl-Heinz) oder Straßennamen (Albert-
Einstein-Allee)

Antwort 32:
≫ ≪

Antwort 33:
runde Klammern (…)

Antwort 34:
Bankleitzahlen werden in zwei Dreiergruppen und eine Zweiergruppe von links gegliedert. (3-3-2)

Antwort 35:
Postleitzahlen werden nicht gegliedert

Antwort 36:
Von rechts in Zweigruppen mit einem Achtelgeviert.
→ DIN 5008 gibt nur noch eine Gliederung mit einem Wortzwischenraum zwischen Vorwahl und Rufnummer vor

Antwort 37:
Hurenkinder: letzte Zeile einer Seite auf der folgenden Seite
Schusterjungen: erste Zeile eines Absatzes alleine am Ende einer Seite

Antwort 38:
Wörter die getrennt werden, sollten aus mindestens fünf Buchstaben bestehen
Trennungen richten sich nach den Silben
Eigennamen, Zahlen, Abkürzungen, Werte und ihre Einheiten werden generell nicht getrennt

Antwort 39:
Kapitälchen sind Großbuchstaben deren Höhe der Normalhöhe (x-Höhe) der Kleinbuchstaben entspricht. Ihre Strichstärke und ihr Grauwert orientieren sich an denen der Gemeinen.

Antwort 40:
Zeilenabstand

Antwort 41:
Durchschuss

Antwort 42:
60-80

Antwort 43:
(9 * 1/2em) + (8 * 1/8em) = 5,5em
(9 * 10pt * 1/2) + (8 * 10pt * 1/8) = 55pt
55pt * 0,351mm = 19,305mm

Antwort 44:
Buttons greifen auf Bekanntes zurück (Schalter, Tasten am Fernseher, Auto etc.)

Antwort 45:
nicht zu groß
maximal sieben
klare Trennung Content / Navigation
kurze treffende Wortwahl
Icons sind alternative aber müssen selbsterklärend sein
Mouseover als Rückmeldung
immer sichtbar
immer an der gleichen Stelle
größere Grafik = größere Ladezeit

Antwort 46:
Navigationsbutton „Text“: Der Vorteil von reinen Textbuttons ist, dass man direkt weiß, sofern die Bezeichnung eben eindeutig gewählt wurde, was einen bei einem Klick darauf zu erwarten hat

Navigationsbutton „Grafik“: Grafische Buttons mit piktogrammartiger Darstellung sind platzsparend und – im Idealfall – international verständlich

Kombination von Navigationsbutton mit Audio: Noch selten in der Anwendung, aber man kennt es vom Computer-Interface. Schiebt man eine Datei in den Papierkorb – besser gesagt auf das Papierkorb-Icon – so hört man das Geräusch eines zusammengeknüllten Papierblattes. Hier findet man die Kombination von grafischer, textlicher und auditiver Information.

Antwort 47:
Logo
Kopfbereich
Hauptnavigation
Inhaltsbereich
Hilfsnavigation
Fußbereich

Antwort 48:
Nutzer erwarten die Navigation vorwiegend links / oben
Firmenlogo links / oben
Lesegewohnheiten (links / oben wichtig, nach rechts / unten abnehmend)
Navigationsbereich klar abtrennen
Seitenlayout konsequent anwenden

Antwort 49:
Vorteile:
Imagefilm
Ladezeit der Seite überbrücken
Motivation für die Seite schaffen
Nachteile:
Flash Plugin muss vorhanden sein
Kleine (Handy-) Bildschirme benachteiligt
meistens „skip“ der Nutzer da keine Informationen

Antwort 50:
Wenn eine Webseite für unterschiedliche (sprachliche) Nutzergruppen vorgesehen ist, dann ist eine Sprachwahl nötig. Hier kann der Nutzer die Sprache der Webseite umstellen.

Antwort 51:
Sie können im Bild als Punkte, Linien oder Flachen enthalten sein, aber auch das Format eines Bildes ist damit gemeint.
So kann es im Hoch- oder Querformat vorliegen, seltener auch quadratisch oder als Panorama-Format.
Traditionelle Formate sind Querformat für Landschaftsbilder und Hochformat für Portraits.

Antwort 52:
Der Vorteil von Bildern im Gegensatz zu Text ist, dass die Bildinformation konkret und sofort erfassbar ist. Deshalb
können Bilder im Gehirn auch viel leichter gespeichert und wieder abgerufen werden. Ein Text, der ein Bild beschreibt,
ist viel langsamer zu erfassen.
Bilder werden als Blickfang eingesetzt und können sofort Stimmungen und Assoziationen vermitteln. Eine
ungeschickte Bildwahl kann aber auch zu falschen Schlussfolgerungen beim Betrachter fuhren und wichtige
Textinformationen in den Hintergrund drangen.

Antwort 53:
Bei der Einteilung der Bildfläche gelten die Kriterien der allgemeinen Raumaufteilung. Wenn das Hauptmotiv im
Zentrum steht, wirkt das Bild ruhig und ausgewogen, aber auch langweilig. Steht das Hauptmotiv außerhalb des
Zentrums, dann wirkt das Bild wesentlich spannungsvoller.
Einteilungen nach dem Goldenen Schnitt wirken harmonisch. Außerdem gibt es die Drittel-Regel, bei der ein Bild in
3x3 Teile geteilt wird. Die Positionierung von wichtigen Elementen auf den Schnittpunkten der Linien schafft eine
ausgewogene Asymmetrie.

Antwort 54:
nach links: zurück, Vergangenheit
nach rechts: vorwärts, Zukunft, in das Heft hinein
direkt auf den Betrachter: Begrüßung oder Bedrohung (abhängig von Mimik, Gestik)

Antwort 55:
Die räumliche Tiefe kann durch leichtes Seitenlicht erzeugt werden.

Antwort 56:
Blau:
Sympathie, Harmonie, Freundlichkeit, Freundschaft, Treue, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Sehnsucht, Kälte, Kühle, Phantasie, Zufriedenheit, Gefühlslosigkeit, Härte, Stolz, Entspannung, Ruhe, Stille
Rot:
Glück, Freude, Energie, Liebe, Hass, Leidenschaft, Impulsivität, Zorn, Verführung, Stärke, Aktivität, Warnung
Grün:
Natürlichkeit, Frühling, Hoffnung, Zuversicht, Frische, Gesundheit, Jugend, Entspannung, Ausgleich, Optimismus, Lebensfreude, Naivität, Luxus, Reichtum, Neid, Eifersucht, Geiz, Egoismus, Unsicherheit, Lüge, Untreue, Egoismus, Heiterkeit, Bitter, erfrischend, giftig
Schwarz:
Dunkelheit, Tod, Schmutz, Leere, Trauer, Einsamkeit, konservativ, Sachlich, funktional, Hoffnungslosigkeit, Einengung

Antwort 57:
• Was? (Welche Aussage soll das Bild haben, was ist sein Zweck? Sollen z.B. Informationen oder Emotionen vermittelt werden?)
• Wie? (Soll das Bild überraschen, provozieren oder sachlich sein? Soll es Aufmerksamkeit erregen oder zum Widerspruch herausfordern?)
• Wer? (Wer ist meine Zielgruppe und was will ich ihr mit dem Bild vermitteln?)
Oft werden Bild und Text zu einer Aussage kombiniert, und im Idealfall ergänzen sich Text- und Bildinhalte gegenseitig bzw. verstärken sich. Es kommt aber auch vor, dass Bild und Text nicht zueinander passen, daher unharmonisch wirken und eine unglaubwürdige Aussage erzeugen. Der dritte Fall ist ein Bild, das für sich genommen gar keine Aussage hat, austauschbar und rein dekorativ ist.

Antwort 58:
1. Gesetz der Nähe: Elemente die nahe beieinander stehen, nehmen wir als zusammengehörig wahr.
2. Gesetz der Geschlossenheit: Geschlossene Flachen z.B. Rahmen werden als Ganzes wahrgenommen.
3. Gesetz der Ähnlichkeit/Gleichheit: Gleiche oder ähnliche Elemente werden als zusammengehörig wahrgenommen.
4. Gesetz der durchgehenden Linie: Ergeben Elemente eine durchgehende Linie, werden sie als zusammengehörig wahrgenommen.
5. Gesetz der Erfahrung: Wahrnehmen ist auch wiedererkennen. Bekannte Formen können auch bei starker Transformation oder mit Lücken noch erkannt werden.
6. Gesetz der Innenseite: umschließt eine Konturlinie ein Element nicht ganz, wird die daraus entstandene Innenseite als Figur erkannt.
7. Gesetz der guten/einfachen Gestalt: Grundgesetz der menschlichen Wahrnehmung. einfache geometrische Formen werden gegenüber komplizierten bevorzugt.
8. Gesetz der Prägnanz: Es werden bevorzugt Elemente wahrgenommen, die sich von anderen abheben.
9. Gesetz der Figur-Grund-Trennung: das Wahrnehmungsfeld muss sich in Bereiche gliedern um etwas wahrnehmen zu
können. Das Element muss sich vom Hintergrund abheben.
10. Gesetz der Symmetrie: Elemente die symmetrisch angeordnet sind, werden als Ganzes wahrgenommen.
11. Gesetz der Konstanz: Elemente werden in Verbindung mit ihrem Hintergrund wahrgenommen. Wahrgenommenes kann sich je nach Bewertung unterscheiden. Elemente die unterschiedlich gesehen, aber als gleich bewertet werden, nennt man konstant.

Antwort 59:
Vergleichstäuschungen (Beziehung zu anderen Objekten)
Streckentäuschungen (Raumfüllung, z.B. auf einer Linie)
Größentäuschungen
Raumtäuschungen
Perspektivische Täuschungen (oben zusammenlaufende Linien werden als parallele Linien die perspektivisch auseinander laufen wahrgenommen.)
Bewegungstäuschung (das entstehende Bild befindet sich an der Stelle der Netzhaut an der es am schärfsten gesehen werden kann. Im nächsten Augenblick befindet es sich direkt daneben. Es erzeugt die Illusion einer Bewegung.)
Verschiebung, Überlagerung (spitze Winkel wirken größer, übereinanderliegende Linien scheinen sich zu verbiegen)
unmögliche Objekte (geschlossenes Element wird als Figur erkannt, widerspricht aber der Realität)
Visuelle Wahrnehmung: nicht jeder sieht das Gleiche wenn er etwas Bestimmtes sieht.
Farb- und Formwahrnehmung sind abhängig von den Wirkfaktoren
spektrale Empfindung (Eigenfarbe)
Vorbilder
Erfahrungswerte

Antwort 60:
Was wird abgebildet?
Welcher Ausschnitt wurde gewählt?
Wie ist das Bild aufgebaut?
Was befindet sich im Vordergrund, was im Hintergrund?
Welche Elemente werden als zusammengehörig empfunden?
Wie wird der Blick des Betrachters durch das Bild geführt?
Welche Farbwirkung hat das Bild?
Kalte oder warme Farben?
Gibt es starke Farbkontraste?
Bunt oder s/w?
Wirkt das Bild plastisch?
Wie wird der Raum im Bild genutzt?
Hoch- oder Querformat, Panorama oder Quadrat?
Welche Lichtquellen gibt es?
Welche Elemente befinden sich im Licht/Schatten?
Zentral-, Vogel- oder Froschperspektive?

Antwort 61:
RBG oder CMYK?
Welche Auflösung?
Welches Format?
Tonwertkorrektur?
Retusche nötig?
Graditionskurve?

Antwort 62:
Die Tonwertverteilung gibt an wie häufig bestimmte Tonwerte in einem Bild vorhanden sind.
Der Tonwertumfang gibt an, wie viele Farbinformationen (Tonwertstufen) ein Bild oder eine Bilddatei enthalten kann.

Antwort 63:
Tonwertspreizung: wird mit Hilfe des Histogramms geregelt. Mit den 3 Reglern bestimmt man die Tiefen,
Mitteltöne und Lichter.
Graditionskurve: An der x-Achse (waagerecht) sind die bisherigen Helligkeitswerte (Ist-Werte)
angetragen, an der y-Achse (senkrecht) diejenigen nach der Anwendung der Kurve (Soll-Werte). Ihr Verlauf bestimmt,
wie die Helligkeitswerte beim „Durchschicken“ der Datei durch die Kurve verändert werden. Die Wertebereiche in Ein-
(x-Achse) und Ausgabe (y-Achse) sind identisch und streng begrenzt: je nach Einstellung entweder 0 bis 255 (digitale
8-Bit-Helligkeitswerte) oder 0 bis 100 % (Druckfarben-Rasterton).

Antwort 64:
PDF, PostScript

Antwort 65:
RGB, CMYK

Antwort 66:
CMYK da lasierende Farben → subtraktive Farbmischung

Antwort 67:
Ein professionelles Druck-PDF enthält keine Formularfelder oder Kommentare.
PDF muss folgende Boxen enthalten: Media-Box, Bleed-Box (Anschnitt), Trim-Box (Endformat).

Antwort 68:
Zeitungsdruck: bis max. 240%
Bogenoffset ungestrichen: bis max. 300%,
Bogenoffset gestrichen: bis max. 330%, je nach Papier und Trocknung

Antwort 69:
XML ist eine besondere Art der Datenhaltung bzw. Datenstrukturierung. Inhalt und Struktur eines Textes (oder
allgemein von Daten) werden unabhängig von ihrer Darstellung in XML beschrieben. Damit erreichen Sie, dass Ihre
Texte in verschiedenen Layouts und auf unterschiedlichen Medien in beliebigen Varianten angezeigt werden können.
Beispiele:
WML (für Online-Informationen auf kleinen Displays wie z.B. Handys)
DocBook (für gedruckte Texte und Bücher)
XHTML (für Online-Informationen auf großen Displays wie z.B. PCs und Fernsehschirmen)
MathML (für mathematische Formeln)
CML (für chemische Formeln)
SVG (für Vektor-Graphiken)

Antwort 70:
Sie layouten wiederkehrende gleichartige Dokumente, z.B. Zeitschriften, Geschaftsberichte, Fachinformationen,
Kataloge oder technische Informationen? Dann konnen Ihnen InDesign und XML viele der Routinearbeiten abnehmen.
InDesign formatiert gleiche Teile (Elemente) eines XML-Dokuments automatisch gleich. Durch die Definition von
Standards wie z.B. einheitlichen Benennungen von Elementen lasst sich vieles erreichen, was Ihnen die Produktion
Ihrer Publikationen erleichtert, Aufwande minimiert und somit Kosten spart.
Durch Anpassen des zu importierenden XMLs konnen Sie in InDesign weitere Automatisierungsmoglichkeiten
erreichen, Skripte beschleunigen in InDesign auch komplexe Bearbeitungsschritte.

Antwort 71:
XML-Wokflow, Fall 1
Keine Verwendung der InDesign-Daten nach Abschluss des Satzes
Die Ausgangsdaten dieses Szenarios können Word-Daten, bereits beim Kunden vorhandenes XML oder auch HTML
sein.
1 Die Ausgangsdaten werden automatisiert in ein auf InDesign ausgerichtetes XML uberfuhrt.
2 Beim Import dieses „InDesign-XML“ formatiert InDesign die Daten weitgehend automatisch. Evtl. beschleunigen
Skripte manuelle Arbeitsschritte. Nun beginnt der übliche Satz-, Layout- und Korrekturlauf.
3 Nach Freigabe erzeugen Sie wie gewohnt die druckreifen PDFs.
Die Vorteile dieses Szenarios sind:
• Hoher Automationsgrad
• Gleiche Arbeitsweise in InDesign wie in konventionellen Nicht-XML-Ablaufen
Nachteile:
• Keine Wiederverwendung des in InDesign vorliegenden, aktuellen Datenbestands

XML-Workflow, Fall 2
InDesign-Daten werden nach Satzabschluss weiter verwertet
Die Ausgangsdaten und die Schritte 1–3 sind identisch mit Fall 1.
4 Nach Druckfreigabe werden die InDesign-Daten in ein InDesign-spezifisches XML exportiert. Dieses XML wird
weitgehend automatisch in weitere Zielformate konvertiert. Eines dieser Formate kann z.B. ein kundenspezifisches
XML sein.
Die Vorteile dieses Szenarios sind:
• Letztgültiger Datenbestand fliest in andere Zielformate ein
• Hoher Automationsgrad
Nachteile:
• Arbeitsweise innerhalb von InDesign muss an einigen Stellen geändert werden, um die automatische Konvertierung in
andere Zielformate zu ermöglichen.

Antwort 72:
Absatzformate und Textstile

Antwort 73:
Eindeutiger Bezug zur Firma
Logo ist abstrahiert, stilisiert und reduziert
muss in allen Größen reproduziert werden können

Antwort 74:
Geschäftsbereiche haben sich geändert
Name / Rechtsform hat sie geändert
Redesign signalisiert den Willen zur Veränderung
Anpassung an den Zeitgeist
Wiedererkennbarkeit soll gewahrt werden
behutsame Änderungen, Farbwahl belassen
bisherige technische Mangel beseitigen
Anforderungen neuer Kommunikationsformen berücksichtigen

Antwort 75:
Das Wort Signum ist Lateinisch und bedeutet einfach „Zeichen“. Zunächst wurde es im Zusammenhang mit einem
Siegel oder einer Unterschrift verwendet.
Signets sind immer bildhaft, dabei mehr oder weniger abstrakt und haben einen guten Wiedererkennungswert. Je nach
Grad der Abstraktion kann ein direkter Bezug zum Unternehmen (Posthorn für die Post etc.) geschaffen werden. Bei
sehr abstrakten Signets (Apple-Apfel, Mercedesstern, 3 Streifen von Adidas) ist ihre ständige Präsenz wichtig, damit die
wiedererkennbar sind und einem Unternehmen zugeordnet werden können.

Antwort 76:
In der Umgangssprache wird der Begriff ≫Logo≪ häufig als Synonym und auch als Oberbegriff fur alle Firmenzeichen
genommen.
Doch das ist nicht korrekt, denn Logo ist Griechisch und bedeutet „Wort“. Daher ist ein Logo oder eine Wortmarke in
der Fachsprache ein alphanumerisches Firmenzeichen, zum Beispiel eine Abkürzung, eine Buchstaben- oder
Zahlenkombination oder der ausgeschriebene Firmenname (Disney, Nutella, Ferrero, Heidelberg Druckmaschinen).

Antwort 77:
Lok-Prinzip, Schub-Prinzip, Star-Prinzip, Triebwagen-Prinzip, Anker-Prinzip

Antwort 78:
1. Einprägsamkeit
2. Geschlossene Gesamtform
3. Skalierbarkeit
4. Medienkompatibilität
5. Formensprache
6. Langlebigkeit

Antwort 79:
1. Inhaltsanlayse
2. Zieldefinition für die Visualisierung festlegen
3. Entwürfe anfertigen
4. Ausführung
5. Präsentation beim Kunden
6. Korrekturphase, Integration in Corporate Design (CD)

Antwort 80:
<html>
<head></head>
<body>
<table cellspacing=“0“ cellpadding=“0“ border=“0“>
<tr>
<td></td><td></td><td></td>
</tr>
<tr>
<td></td><td colspan=“2“ rowspan=“2“></td>
</tr>
<tr>
<td></td>
</tr>
</table>
</body>
</html>

Antwort 81:
Zahlenkolonnen zu lesen ist mühsam, doch nicht nur bei langen Zahlenreihen ist der Einsatz von Tabellen
empfehlenswert - auch Inhaltsverzeichnisse, Listen, Rechnungen, Gliederungen und vieles mehr lasst sich in einer
Tabelle einfach übersichtlicher und besser beschreiben, als in einem fortlaufenden Text.

Antwort 82:
Linien, Farbe, Schattierung

Antwort 83:
Kopflinie: obere Tabellen Begrenzung
Kopfunterteilungslinie: Zur Gliederung der Kopfzeile
Fußlinie: untere Tabellen Begrenzung

Antwort 84:
Falls Sie die Absicht haben, dynamische Seiten zu entwickeln, benötigt Dreamweaver die Dienste eines Testservers, um
wahrend Ihrer Arbeit dynamische Inhalte zu generieren und anzuzeigen.

Antwort 85:
Relative URLs nutzen.

Antwort 86:
Browserkennung (User Agent), media="handheld"

Antwort 87:
Größe und Ladezeit beachten, viele Bilder vielleicht gar nicht anzeigen.

Antwort 88:
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="screen.css" media="screen" />
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="handheld.css" media="handheld" />
<link rel="stylesheet" type=”text/css” media=”only screen and (-webkit-min-device-pixel-ratio: 2)” />
<link rel="stylesheet" type=”text/css” media="all and (orientation:portrait)" />
<link rel="stylesheet" type=”text/css” media="all and (orientation:landscape)" />

Antwort 89:
http://www.mathemedien.de/loe_2010-05.pdf

Antwort 90:
Print:
Inhaltsverzeichnis
Farbliche Hervorhebungen



Non-Print:
Webmenu
Krümmelpfad
Historie Funktion
Sitemap
Rückwärtsnavigation

Antwort 91:
a) Tabulator für Einzug rechts
b) Autornamen nach rechts

Antwort 93:
Verschlechterung der Lesbarkeit

Antwort 94:
Lesbarkeit, Sprache, Trennung der Wörter

Antwort 95:
Bilderqualität verringern, Bildgrößen anpassen und nicht skalieren, JavaScript packen, CSS auf nötiges verringern

Antwort 96:
a) 3700*2588/8/1024/1024=1,14 MB
b) 3700*2588*8/8/1024/1024=9,13 MB
c) 3700*2588*24)/8/1024/1024=27,4 MB
d) 3700*2588*32/8/1024/1024=36,5 MB

Antwort 97:
a) 2300/72dpi*2,54 inch=81,1 cm & 480/72dpi*2,54=16,9 cm
b) 150lpi*1,5px/l=225 ppi & 2300/225*2,54 inch=25,9 cm & 480/225*2,54=5,42 cm
c) 0,132*100%/3,16=4,17%

Antwort 98:
http://www.mathemedien.de/loe_2010-05.pdf

Antwort 99:
http://www.mathemedien.de/loe_2010-05.pdf


Zuletzt bearbeitet von Kipperlenny am Sa 27.11.2010 16:01, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Turnbeutel

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Verfasst Mo 29.11.2010 12:15
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Wäre super, wenn das alles in einem .pdf drin stehen würde *zwinker* Dann müsste man nicht ständig scrollen. Kann ich auch gerne machen, dauert dann aber bis Mittwoch, da ich aktuell leider geschäftlich unterwegs bin - und auf dem iPad erstellen sich .pdfs so schlecht Grins
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