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Platonis
Threadersteller
Dabei seit: 05.09.2013
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Benutzer 62312
Account gelöscht
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Verfasst Do 22.12.2016 14:57
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Bei Netzfilm würde ich sagen, das sind PSD-Datein (Grafiken) die über ein Keyframesystem animiert werden. Beispielsweise Premiere oder After Effects. So würde ich es zumindest machen.
Bei Spreadfilms könnte es teilweise komplett 3D-animierte Filme sein. Keine Ahnung, 3D-Max?
Vertonung wird der letzte Schritt sein.
Eine konkrete Anleitung würde vermutlch den Rahmen sprengen. Dazu gibt es ja genügend Tutorials im Netz und natürlich die Handbücher der Programme.
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cleaner
Moderator
Dabei seit: 22.01.2003
Ort: CASSELFORNIA
Alter: 50
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Verfasst Do 22.12.2016 17:08
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bzgl. vertonung hat sich bei mir folgende reihenfolge etabliert:
1. storyboard wird gesprochen (falls der auftrag schon losgeht und die sprecher*in-auswahl zu dem zeitpunkt noch nicht abgeschlossen ist, spreche ich selbst den text und lasse zumindest das timing vom kunden absegnen. die später kommende professionelle sprecherspur passt in der regel zeitlich sehr gut dadrüber bzw. ergibt sich relativ wenig aufwand für kleine cuts oder eingefügte pausen)
2. elemente werden animiert auf der basis des sprecher-timings. (spätere zeitliche verschiebungen bei z.B. einem after effects-projekt mit hunderten ebenen, animierter kamera und zig flüssig ineinander übergehenden kamerazielen, zeitlich unterschiedlichen looks usw. können wirklich kompliziert sein. da fügt man nicht einfach mal bei sekunde 20 noch 10 sekunden ein und verschiebt "den rest" um 10 sekunden nach hinten)
3. musik und SoundFX werden druntergelegt: swishes, wooshes, plops, plings, zeichengeräusche
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JS007TS
Dabei seit: 22.12.2016
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Verfasst Fr 23.12.2016 08:27
Titel
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Hi Platonis,
ich habe hier sicher einen heißen Tipp für Dich …
Simpleshow war der erste Anbieter für professionelle Erklärfilme … quasi das Original!
Jetzt arbeitet das Team an einer Lösung, mit der Interessenten sich selbst einen Erklärfilm
erstellen können. In der Beta-Phase ist das noch mit keinerlei Investition verbunden.
Du wirst hier Schritt für Schritt durchgeführt und "gezwungen" Dein Konzept bzw. Deine
Botschaft, d.h. die Kernaussage sowie Ausgangssituation, Problem, Deine Lösung sowie
Gründe bzw. Argumente, warum sich ein Kunde für Dein Produkt entscheiden soll, auf
den Punkt zu bringen. Denn bei jedem Schritt steht nur eine bestimmte Anzahl für den
Text zur Verfügung.
Melde Dich dort mal an und Du wirst durch den ganzen Prozess geführt.
Das ist sicher sehr hilfreich für Dich. Danach ist Deine Frage sicher beantwortet.
Dann kennst Du den Ablauf, die einzelnen Schritte und weißt auch, was es für einen
Aufwand bedeutet, so einen Erklärfilm zu erstellen. Doch es ist aus meiner Sicht ein
wirklich toller Ansatz. Ich hoffe, es hilft Dir weiter …
Hiert die Internetadresse … www.mysimpleshow.com
Glückliche Weihnachten
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Platonis
Threadersteller
Dabei seit: 05.09.2013
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Verfasst Mo 02.01.2017 16:55
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Vielen Dank für die netten und hilfreichen Rückmeldungen - da habe ich auf jeden Fall mal ein paar Richtunen, in die ich mir weiter informieren kann.
Allen ein gutes neues Jahr 2017!
Zuletzt bearbeitet von Platonis am Mo 02.01.2017 16:56, insgesamt 1-mal bearbeitet
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SanGigi
Dabei seit: 18.12.2015
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Verfasst Fr 03.02.2017 16:55
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Hallo zusammen,
könnte mir jemand eine gute Software für solche Videos empfehlen?
Ich muss hauptsächlich meinen Bildschirm aufnehmen können.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
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Verfasst Fr 03.02.2017 17:05
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OSX: iShowU HD
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RedRum
Dabei seit: 21.03.2005
Ort: Thüringen
Alter: 36
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Verfasst Sa 04.02.2017 12:24
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Das ganze funktioniert mittlerweile mit einfachen Drag & Drop im Browser. Man hat einen Baukasten an vorgefertigen Szenen, Personen und Objekten und stellt sich diese dann individuell zusammen. Eigene Grafiken, Logos etc. können hinzugeladen werden. Auch eigene Personen können mit dem Figuren-Editor erstellt werden. Wir nutzen goanimate.com und es ist wirklich überragend. Kostet 600 Dollar im Jahr aber steht in keinem Vergleich zum Aufwand es selber zu machen.
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