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Thema: wave Qualität mit WaveLab verbessern, aber WIE vom 07.07.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Allgemeines - Bild und Ton -> wave Qualität mit WaveLab verbessern, aber WIE
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taste of ink
Threadersteller

Dabei seit: 14.06.2005
Ort: Hamburg
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 07.07.2005 18:59
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wave Qualität mit WaveLab verbessern, aber WIE

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Also ich muss heute mal im Bild und Ton Forum posten, weil ich einfach nicht weiter weiß. Ich kenn mich mit Audiobearbeitung nicht so aus und benutze WaveLab eigentlich nur für so Basic Zeugs.

Folgendes Problem:
Ich habe mit einem digitalen Diktiergerät einige Konzertaufnahmen im Wave Format gemacht und Ihr könnt euch sicherlich denken wie sich das jetzt anhört (Erst recht wenn ihr wüsstet, dass ich in der 2. Reihe stand Meine Güte!). Ist ziemlicher Salat geworden, besonders bei verzerrten Gitarren überschreit sich alles dermaßen, dass man diese Aufnahmen eigentlich ohne bedenken in den Papierkorp werfen müsste. Deswegen meine Frage: Ist da noch was zu retten? der Pegel schlägt an einigen stellen sehr weit aus und dann ist nur noch Matsch zu hören.

Infos zu den Dateien (lässt sich im Diktiergerät nicht anders einstellen):
Bitrate: 32 kBit/s (Hier liegt wohl das Problem)
Abtastgröße: 4 Bit
Kanäle: 1 (Mono)
Abtastrate: 8kHz
Audioformat: IMA ADPCM

Ich dacht mir hier gibt es vielleicht ein paar Freaks die mir weiterhelfen könnten. Soll kein Kunstwewrk werden, aber gerne anhörbar. BITTE HEFLT MIR
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cleaner
Moderator

Dabei seit: 22.01.2003
Ort: CASSELFORNIA
Alter: 50
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 07.07.2005 19:04
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Du hast mit Deiner vermutung recht. die sich aus den einzelnen werten ergebenden 32kbit/sec sind
evtl. für eine diktierfunktion ausreichend - aber aus einer damit gemachten konzertaufnahme ( und das
noch unter schwierigen aufnahmebedingungen ) lässt sich nicht mehr viel rausholen. sorry.
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l'Audiophile

Dabei seit: 16.09.2004
Ort: Berlin
Alter: 43
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 07.07.2005 19:05
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Naja wenns Brei ist, wird wohl nicht mehr viel zu machen sein. Wavelab ist nunmal keine Kläranlage *zwinker* .
Wie sehen denn die Amplitüden aus. Wenn die recht strukturiert ausschauen, ist vielleicht noch was zu retten.

Gruß PeJot
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taste of ink
Threadersteller

Dabei seit: 14.06.2005
Ort: Hamburg
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 07.07.2005 19:26
Titel

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Da hatte ich schon befürchtet * Ich geb auf... *

pejot hat geschrieben:
Naja wenns Brei ist, wird wohl nicht mehr viel zu machen sein. Wavelab ist nunmal keine Kläranlage *zwinker* .
Wie sehen denn die Amplitüden aus. Wenn die recht strukturiert ausschauen, ist vielleicht noch was zu retten.

Gruß PeJot


Ist ziemlich unstrukturiert um nicht zu sagen es ist stellenweise nur noch ein "Block". Ich dachte ich könnte da noch was machen aber ich gebe langsam auf.
Ich glaube ich lege die Dateien schonmal auf meinen Desktop, dann haben Sie es nicht mehr so weit in den Papierkorp *hu hu huu*
Es war übrigens Adam Green und Tocotronic. Adam war scheiße aber Tocotronic hat so ein geiles Finale mit einem Meer an Rückkopplungen gespielt. So was hab ich noch nie gehört. Einfach genial. Vielleicht gibt es ja mal nen offiziellen Livemitschnitt *hu hu huu*
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kowareta.vojeet

Dabei seit: 29.10.2004
Ort: Madrid
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 08.07.2005 12:47
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Was du bei Aufnahmen beachten solltest ist, lieber zu leise als zu laut, denn Lauter machen kann man immer noch. Wavelab ist ja sozusagen auch eine Schnittstelle in Sachen Audiobearbeitung, denn durch Einbindung von VSTs hat man die Möglichkeit wave Dateien aufzubessern, sprich Multiband Kompressor, Limiter, Anti-Crackle-Noise Plugins etc.
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