[Frank Münschke]

Das RIM hat damals auf das Foto seiner eigenen Hauptverwaltung als Titel verzichtet. Mein Sohn hat damals eine sowieso viel schönere, grafische Lösung für den Umschlag gemacht, die dann auch verwendet wurde ...
Der Verlag mit dem Quartett musste damals wohl vor Gericht - da war ja schon alles produziert und im Handel. Das Ergebnis habe ich nicht verfolgt ... Ich glaube aber nicht viel, weil der Grafiker als Modell den Doppelbock von Nordstern genommen hatte, der sich marginal aber für den Fachmann deutlich von dem Zollverein-Doppelbock unterscheidet ...
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Das Problem bei solchen Sachen ist aber oft nicht, dass man hinterher verknackt wird, sondern, dass man normalerweise gegen RAs ankämpfen muss, denen Termine etc. sowieso egal sind, und wenn einem erstmal per einstweiliger Verfügung die Auslieferung eines Buches geplatzt ist, begibt man sich nicht mehr auf dieses schmale Brett ...

[Quasar]

Alles ganz einfach, es kommt darauf an, was und für wen aufgenommen wird. Journalistisch und privat kann überall Aufgenommen werden wenn man sich auf öffentlichem Land befindet. Bei anderen Themen, vor allem wenn werbliche Hintergründe vermutet werden, ist es komplizierter, denn es gibt geschützte Gebäude wie z.B. das Brandenburger Tor. Da muss eine Genehmigung eingeholt werden und eine Gebühr ist dann auch fällig. Der Grund liegt darin, dass so ein wichtiges Bauwerk nicht für banale Geschichten verschwendet wird, es soll schon etwas besonderes sein.

[Frank Münschke]

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