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Thema: m2v File wird andauernd grün vom 03.06.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Postproduktion -> m2v File wird andauernd grün
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webde_signer
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Verfasst Mi 03.06.2009 08:29
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m2v File wird andauernd grün

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Hallo Mediengestalter!

Ich hab ein *.mov - File aus PremierePro, das ich im Converter in ein *.ac3 und ein*.m2v splitten möchte. Es erstellt mir netterweise auch beide Files, wovon aber nur das *.ac3 funktioniert.

Beim *.m2v krieg ich nur ein reines grün zu sehen. Ich kann das File mit den verschiedensten Playern auf verschiedenen Systemen ansehen... Es bleibt grün. Nur das Audio funktioniert...

Ich arbeite auf nem neuen MacPro (genaue Daten hab ich grad nicht zur Hand, da ich im Moment zu Hause bin - liefere ich noch nach)

Würde mich über kleine Hilfen oder eine einzelne ganz grosse sehr freuen - meine Kundin auch...


Gruss und Danke im Voraus!
webde_signer

//edit: titel gekürzt


Zuletzt bearbeitet von cleaner am Mi 03.06.2009 09:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
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webde_signer
Threadersteller

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Verfasst Mi 03.06.2009 10:49
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Hab hier noch die Angaben des Macs, an dem ich arbeite:


Prozessor: 2x 2.8 GHz Quad-Core Intel Xeon

Speicher: 6GB 800 MHz DDR2 FB-DIMM

Cache: 12MB

Grafik: ATI Radeon HD 2600 XT
Auflösung: 1920 x 1200 @ 60 Hz


hoffe, euch sagt dies was...

BTW: hab nun einige andere Codecs mal ausprobiert... Beim Cinepak wurde nach der Konvertierung mit Compressor das Bild schön weiss - zeigte mir jedoch auch nicht das Original Video an...

eine einzelne Videosequenz dauert 8 Sekunden - bei den knapp 1.5minütigen Clips war es kein Problem mit Compressor, die Daten umzuwandeln... * Keine Ahnung... *


Zuletzt bearbeitet von webde_signer am Mi 03.06.2009 10:52, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Snifferdog

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Verfasst Mi 03.06.2009 15:44
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Hey,

also ein grünes oder ein weißes Bild sind eigentlich fast immer Anzeichen für ein Codec-Problem.
Du sagst du spielst ein Mov von Premiere aus .. auch auf dem Mac oder von nem Windowssystem .. welchen Codec benutzt du denn da standartmäßig? Qualitätstechnisch ist es eigentlich immer am besten erst mal einen nativen Export zu machen und dann zu Konvertieren. So vermeidest du halt unnötige Verluste durch hin und her Konvertieren.
Unser Workflow für Mac sieht meistens so aus, dass wir als Apple Prores oder PAL 8bit auspielen je nach Timeline und dann eben mit TMPGenc oder Compressor die Mpg2 files erstellen.

Du solltest auch beachten, dass viele Windowsrechner mit Mac-Codecs ein Problem haben - weil nicht vorhanden.
Also ein Mov kann, sofern Quicktime installiert ist, aus meiner Erfahrung her im FotoJPEG am sichersten überall gespielt werden.

Gruß
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webde_signer
Threadersteller

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Verfasst Mi 03.06.2009 17:11
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Hi Snifferdog.

Ich hab mittlerweile rausgefunden woran es lag.
Wie Du sagst stellte mir der Codec ein Bein. Ich nutzte den normalen HDV 1080i50 Kompressor.
Die DVD, für die ich diese Files erstellte ist auf DVD Layer 5 konzipiert. Netterweise frisst mir DVD Studio Pro aber keine Files, die unter einer gewissen Zeit sind. Hab es mit 4-Sekündigen Clips versucht - funktioniert ebensowenig wie mit 8-sekündigen. * Ich geb auf... *
Ab der 10 Sekunden-Grenze kann ich die Clips wieder problemlos einfügen. Ich glaub, das hat was mit der Bitrate oder der GOP zu tun. However. Auf jeden fall kann man ja im StudioPro die Files dann manuell wieder verkleinern - die Dateigrösse bleibt jedoch bestehen. Ooops
Da das gesamte Projekt jedoch nicht mehr als 3.7 GB belegt bin ich so auch nicht unglücklich *Thumbs up!*

Deine Idee mit dem nativen Export ist gut - hilft mir aber leider nicht, da ich für s StudioPro m2v & ac3 importieren muss...

Danke trotzdem für Deine Hilfe!


webde_signer
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Snifferdog

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Verfasst Do 04.06.2009 08:39
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Hey,

ja DSP macht bei uns auch immer wieder Probleme. Wie du schon sagst, sind da Bitrate und GOP die häufigsten und nervigsten Fehlerquellen.

Zitat:
Deine Idee mit dem nativen Export ist gut - hilft mir aber leider nicht, da ich für s StudioPro m2v & ac3 importieren muss...


Ja, sorry da hab ich mich wohl etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meinte, dass man zunächst aus dem Schnittprogramm (in deinem Fall ja dann Premiere) einen nativen Export macht und dann mit nem extra Konverter m2v und ac3 erstellt.
Die bieten da eben meist mehr Möglichkeiten und haben oft auch nicht so Probleme mit Codecs, vorausgesetzt sie sind installiert natürlich *zwinker*

Naja aber wenn du ne Lösung gefunden hast ist es ja gut *zwinker*
DSP ist halt einfach sehr sehr empfindlich <-- Schuld!
Gruß
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