[fallendream]

Hallo ihr Mediengestalter da draußen!
Ich bin schon öfter über das Forum hier gestolpert wenn ich bei Google nach Antworten gesucht habe und habe jetzt den Fall, dass Google mir kein Ergebnis geben wollte. Vielleicht suche ich auch einfach nur falsch. Aber es ist ein guter Grund hier mal aktiv nachzufragen und auf die Expertise der Forennutzer und Fachleute zu hoffen. Daher seid mir bitte nicht böse, wenn ich mich hier für das falsche Unterforum entschieden habe und es woanders besser aufgehoben wäre.

Es geht um folgendes: Ich soll ein DVD Cover designen und mich dabei an folgender Vorlage orientieren:





Nun frage ich mich: Wie bekomme ich am besten diesen Hintergrund aus Buchstaben hin? Das muss man doch nicht per Hand machen, oder etwa doch?

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Grüße
Stefan

[Frank Münschke]

Nein, natürlich muss man das nicht per Hand machen ...
Man stellt es einfach in die Jobbörse, lässt es von einem Kollegen machen und bezahlt diesen dann ...

[Piki]

Falls Dir Illustrator zur Verfügung steht: Symbole aus den Glyphen erstellen, diese mit dem Symbole-aufsprühen-Werkzeug verteilen und anschließend mit den Symbol-Verschieben-, Stauchen-, Skalieren-, Drehen- und Färben-Werkzeugen weiterverarbeiten.

[monika_g]

[Zim]

Aber das ist doch schon mal ein Guter Anfang.
So wie Piki vorschlägt und dann händisch nachbessern für einzelne Glyphen.

Ansonsten gibts tolle Scripts für Illustrator. Und wenn nicht selber eins schreiben falls man der Scriptsprache mächtig ist.

[monika_g]

[quote="Zim"
Ansonsten gibts tolle Scripts für Illustrator. [/quote]

Keins zum Füllen mit unterschiedlichen Objekten. Zum Packen einer Fläche gibt es genau ein Skript und das füllt mit Kreisen.

Die Handhabung von Symbolinstanzen innerhalb eines Symbolsatzes mit den Smybolwerkzeugen ist alles andere als berechenbar, daher meine Rückfrage. Ich glaube nämlich kaum, dass das eine Methode ist, die ein effizientes Erledigen der Aufgabe erlaubt, da sich in bestimmten Regionen alle Symboleinstanzen verändern, wenn man eine verschiebt oder dreht.

Wenn ich mir die Vorlage ansehe, ist das ganz klassische Handarbeit. Darin sind ein paar identische Gruppierungen, die offensichtlich als erstes über die Fläche verteilt wurden. Dann wurde mit immer kleineres Gruppen aufgefüllt. Zum Schluss einige einzeln hineingesetzt.

[NaMaMe]

[Typografit]

Das Bild ist doch aus einem Muster entstanden. Das sieht man, weil sich die Buchstaben in ihrer Unordnung absolut regelmäßig wiederholen. Zuerst mal ein Muster gemacht, angewandt, dann erweitert und für die Löcher die Buchstaben manuell verschoben.

// Eventuel kann man 2 oder mehr Muster machen, die man unterschiedlich groß macht, dadurch entsteht eine Unregelmäßigkeit.