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samplitude
Threadersteller
Dabei seit: 27.10.2008
Ort: Freiburg
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Mo 27.10.2008 18:22
Titel Storyboard / Hörspielproduktion |
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Hallo Forum,
ich plane eine Hörspielproduktion, ein SciFi-Drama. Titel wird sein "Das Mirror-Protokoll". Dazu benötige ich ein Storyboard, Bleistiftzeichnungen. Wer kann so etwas und hat Interesse ?
Viele Grüsse
Samplitude
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redeye
Dabei seit: 13.10.2008
Ort: wo immer die arbeit is
Alter: 42
Geschlecht: -
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Verfasst Mo 27.10.2008 18:37
Titel
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warum braucht ein hörspiel nen gezeichnettes storyboard??????? sieht man doch gar nicht
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.10.2008 09:52
Titel
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redeye hat geschrieben: | warum braucht ein hörspiel nen gezeichnettes storyboard??????? sieht man doch gar nicht |
Das war auch mein erster Gedanke.
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samplitude
Threadersteller
Dabei seit: 27.10.2008
Ort: Freiburg
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.10.2008 12:29
Titel Storyboard für Hörspielproduktion |
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Ich gehe mit meiner Homepage ca. 01.2009 online und werde dort auch Werbung für dieses Hörspiel machen.
Es mag wohl sein, dass es für eine Hörspielproduktion unüblich ist, es spricht aber auch nichts dagegen, neue
Wege zu gehen.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.10.2008 13:19
Titel Re: Storyboard für Hörspielproduktion |
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samplitude hat geschrieben: | Ich gehe mit meiner Homepage ca. 01.2009 online und werde dort auch Werbung für dieses Hörspiel machen.
Es mag wohl sein, dass es für eine Hörspielproduktion unüblich ist, es spricht aber auch nichts dagegen, neue
Wege zu gehen. |
da hat er recht. find ich gut.
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.10.2008 13:23
Titel Re: Storyboard für Hörspielproduktion |
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samplitude hat geschrieben: | Es mag wohl sein, dass es für eine Hörspielproduktion unüblich ist, es spricht aber auch nichts dagegen, neue Wege zu gehen. |
Neue Wege müssen aber auch Sinn machen.
Ein Storyboard ist eine erste Visualisierung eines Films.
Es wird gemacht, damit man z. B. An- und Auschnitte festlegen, Setbauten kalkulieren, Statistenmengen berechnen, Perspektiven beurteilen kann. Damit beim Dreh alle Beteiligten über das selbe Bild sprechen. Eine geschrieben Drehbuchszene ist nämlich interpretierbar und in 100 verschiedenen Versionen inszenierbar.
Ebenso für die Planung von Special Effects und Stunts ist ein Storyboard wichtig.
Eben zur Visualisierung.
Beim Hörspiel findet die Visualisierung im Kopf des Zuhörers statt - was ja auch der Sinn der Sache ist.
Wozu bitte eine Visualisierung in einem nicht visuellen Medium?
Das ist Unsinn und hat nichts mit neuen Wegen zu tun.
Und es würde den Betrachter deiner Website verwirren, weil er das Projekt gar nicht mehr als Hörspiel erkennt.
Mach vielleicht ein Key-Visual - so was wie einen Buchtitel - und stell ein Audiofile als Hörprobe rein.
So kann man ein Hörspiel auch promoten.
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Zim
Dabei seit: 05.12.2006
Ort: Earth Rocks
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.10.2008 13:50
Titel
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@ Sl-Design: ja teilweise hast du da sicherlich Recht mit der Visualisierung im Kopf des Lesers(Hörers) aber etwas weitergedacht gibt es ja sowas wie Bilderbücher und Comics die einem Hörspiel ja auch als Grundlage dienen können.
Ausserdem kann man mit kleinen visuellen Cues den Hörer gezielt in die (emotionale/atmosphärische) angedachte Richtung schubsen – schliesslich verwendet man beim Hörspiel ja auch das volle Programm an Sounds die man beim normalen Buch nicht hat.
Hinzu kommt das Storyoards zwar den von dir genannten Zwecken dienen aber darüber hinaus fast schon sowas wie eine Kunstform geworden sind.
Denke auch das das eine nette Idee sein könnte mit den Visualisierungen
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SL-Design
Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
Alter: 65
Geschlecht:
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Verfasst Di 28.10.2008 14:08
Titel
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Zim hat geschrieben: | ...Ausserdem kann man mit kleinen visuellen Cues den Hörer gezielt in die (emotionale/atmosphärische) angedachte Richtung schubsen |
Genau das halte ich für falsch. Damit nimmst Du ja dem Hörspiel seinen Reiz.
Ein Keyvisual wie einen "Buchtitel" ist ja ok aber mehr nicht unbedingt.
Ok, man könnte es auch als sowas wie Buchillustrationen sehen.
Da werden ja auch visuelle Vorgaben in einem nicht visuellen Medium gemacht.
Dann würde ich es aber nicht Storyboard nennen.
Ein Storyboard beschreibt recht exakt einen visuellen Ablauf. Und der ist im Hörspiel einfach nicht gegeben.
Vielleicht alles nur eine Definitionsfrage.
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